The day of the event

"Es sind meine Kinder, josephine und luis.
Und der der Mann neben mir, ist mein Mann Josh, er war das schönste was mir im leben passieren könnte, es war so schön.
Ich hatte Glück, dass ich einen ehrenvollen mann an meiner seite hatte.

Ich war so glücklich mit ihn bis es geschah."

Erzählte sie mir ,mir viel auf das sie traurig war.

"Wenn du nicht willst, musst du es mir nicht erzählen." Sagte ich zu ihr und streichte über ihren rücken.

"Nein...Nein ich will es dir antvertrauen" sagte sie und legte eine hand auf meine wange, sie lächelte mich leicht an.
Ich lächelte sie auch an
"Kleines, du bist einfach ein engel" sagte sie und sah mich immer noch an.

Ich nahm ihre hand in meine, und streichelte ihren Handrücken.

Rückblick
"Luis, josephine?" Rief ich nach ihnen
Doch es kam keine Antwort ich rief wieder nach ihnen Doch keiner antwortete ich lief mit schnellen Schritten und suchte sie ich hörte ein schreien und rannte hin

"Mama mama josephine ist in den Brunnen gefallen und antwortet nicht "
Ich lief hin und sah in den Brunnen da lag sie mit Blut bedeckt

"Josephine mein Engel hörst du mich,
Josephine" schrie ich doch es kam keine Antwort ich fing an zu weinen
"Bitte antworte doch josephine
Doch immer noch keine Antwort

"Mama warum antwortet sie nicht" sagte Luis und guckt mich an

Ich nahm ihn in den Arm und sprach zu ihm" du gehst sofort zu deinem Vater und sagst ihn er soll einen Krankenwagen rufen und er soll runter kommen  schnell sagte ich und er rannte los

Ich sah wieder runter das dürfte nicht wahr sein es ist alles meine schuld ich hätte besser auf sie aufpassen müssen

Rückblick  Ende

Sie wischte sich ihre tränen weg und sah mich an ich merkte garnicht das ich auch angefangen hatte zu weinen sie wischte meine Träne weh

"Es war nicht ihre schuldsie konnten so was nicht ahnen sagte ich aufmuntern
Doch sie schüttelte ihren Kopf " Nein es war meine schuld ich bin eine schlimme Mutter als der Krankenwagen kam war es zu spät sie war an Blut verlusst und Kopfbruch gestorben" sie fing wieder an stark zu weinen.

Ich umarmte sie und weinte diesmal mit "und was ist jetzt mit ihrem Sohn?" Fragte ich und sah sie traurig an "Er hat geheiratet und ist weg gezogen nach England. Er hat mir seine Familie nicht zeigen wollen er hatte mir die schuld gegeben für alles damit hat er auch recht"

"Nein hat er nicht er müsste als Sohn eigentlich da sein er ist derjenige der schuld hat nicht sie er hätte  bei ihnen bleiben können" sagte ich traurig

Sie sah mich an "du bist wie eine Tochter für mich wenn du willst kannst du mich jederzeit besuchen" sagte sie und sah mich lächelnd an

Ich nickte hastig "Ja jeder Zeit"sagte ich und schaute auf die Uhr
" es ist spät geworden ich sollte langsam los" sagte ich und stand auch
" oke kindchen auf wieder Sehen" sagte ich und verließ das Haus

Und stieg in mein Auto ein und fuhr los

----------------

Sorry das es so lange gedauert hat
Hoffe es gefällt euch
Nächste Kapitel kommt nächste Woche
Hab euch lieb 😚😚
Bay

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top