Kapitel I
D/V: Dein Vorname
D/N: Dein Nachname
H/F: Haarfarbe
A/F: Augenfarbe
D/S: Deine Stadt
S/N: Straßenname
Erzähler's Sicht:
Es war ein sonniger Morgen in
D/S. Die Vögel zwitscherten fröhlich ihre Lieder, Hummel und Bienen summten durch die Luft auf der Suche nach Nektar. Und hier und da sah man ein paar Menschen die frühs spazieren gingen.
Jedoch war bei einen Fenster noch die Gardinen zugezogen.
D/V's Sicht:
"Wieso muss es jetzt schon wieder frühs sein?" ,maulte ich und zog mir die Decke über den Kopf ," Ich will noch schlafen... Es ist viel zu früh um jetzt schon hyperaktiv zu sein.... Wieso scheint jetzt schon die Sonne überhaupt?"
Ich griff nach meinen Handy und zog es mit unter die Decke und schaute auf die Uhr.
//Gerade mal halb neun...// dachte ich und versteckte das Handy unter das Kissen und seufzte laut.
"Kann man wohl nichts machen..."
Ich stande schweres Schrittes auf, obwohl ich lieber noch länger in meinen warmen, weichen Bett bleiben wollte. Doch der Alltag ließ es leider nicht zu.
Ich schleppte mich zu meinen Schrank und suchte mir ein paar bequäme Sachen raus bevor ich mich fertig machte und zur Küche ging.
Ich holte mir eine Schüssel, Müsli und Milch heraus und bereite somit mein Frühstück vor.
Währendessen ich dies tat bemerkte ich auch einen Zettel der auf den Küchenschrank lag und las ihn mir durch.
<<D/V, bitte kümmere dich um den Haushalt. Das heißt Abwasch, Wäsche aufhängen, abnehmen und Müll runter bringen. Falls du und Alex Hunger habt im Schrank ist etwas zu essen.
Eure Mutti>>
//Das weiß ich doch schon längst. Das hattest du mir gestern auch schon ausführlich gesagt...//
Ich as mein Essen weiter und ging währenddessen zu meinen Bruder.
"Alex! Hast du jetzt eigentlich schon das Shiny von-"
Ich machte die Türklinke auf und fand kein Alex in diesen Raum.
//Wo ist der den jetzt schon wieder? Wir haben verdammt noch mal Wochenende.... Naja was solls brauch ich ihn nicht um das Spiel fragen//
Ich ging zu seinen Schreibtisch, wo sein Nintendo 2DS einfach frei herum lag und nahm das Spiel heraus. Danach kramte ich seinen Schubfach herum und fischte meinen 3DS heraus, welchen ich ihn an den vorherigen Abend ausgeliehen hatte.
Ich stellte meine leere Schüssel in das Waschbecken der Küche und trottelte dann zurück in mein Zimmer um anzufangen aufzuräumen.
//Je früher ich damit anfange desto besser!//
Erzähler's Sicht:
Währendessen D/V langsam anfing sauber zu machen bemerkte sie jedoch nicht, das ihr 3DS sich von selber anschaltete und in einer anderen Farbe, als sie es gewohnt war, aufblickte.
Noch bevor sie es merkte bekann sich ein Spalt in ihren Zimmer zu bilden.
Funken aus Elektrizität schleuderten durch D/V's Zimmer. Immer öfters hörte man lauteres Rumpsen und gepoltere, wodurch mit jeder Sekunde der Spalt sich immer weiter öffnete.
D/V, welche das geschehen nun selber mit bekommen hatte, stand perplex im Zimmer und wusste nicht was sie tuen sollte. Zu geschockt war sie von diesen etwas, was sich in ihrem Raum immer weiter ausdehnte.
Doch als sie sich nach ein paar Sekunden gefangen hatte, war es schon zu spät um jetzt zu entkommen.
Der Spalt der vor wenigen Sekunden nur ein paar Millimeter breit war, war jetzt ein viel zu großes Loch was den Ausgang versperrte.
"Was mach ich jetzt?" verzweifelt versuchte sie einen anderen Weg zu finden, doch schnell wurde ihr klar das, das wohl nicht klappen würde.
Das Loch was von Dunkelheit eingehüllt war fing langsam an immer heller zu werden, so hell das D/V ihre Arme schon vor ihr Gesicht halten musste um nicht geblendet zu werden.
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