[Sixteen] 🔞
🔞: Dieses Kapitel beinhaltet sexuelle Inhalte.
Jin PoV.
Noch immer kann ich nicht glauben, was ich gesehen hatte.
Was hatte Kai in Namjoons Zimmer zu suchen?! Und das noch die ganze Nacht! Hat Namjoon etwa... mit ihm geschlafen? Verdammt, dieser Idiot!
Genervt laufe ich im Zimmer hin und her. Immer wieder sehe ich das schelmische und triumphierende Grinsen von Kai vor mir und am liebsten wäre ich dahin gerannt und hätte ihm eine reingehauen.
Gerade möchte ich das Kissen nehmen und es gegen die Wand schleudern, als es an meiner Tür klopft. "Was!" Rufe ich und schon wird die Tür geöffnet. Ein Diener, welchen ich nicht kenne, kommt herein und verbeugt sich für eine Sekunde. "Der König wünscht, dass ihr euch heute Abend zu ihm gesellt", sagt der Beta sein Anliegen und ich schnaube. "Okay", antworte ich nur und schon verschwindet er.
Er will mich sehen? Dass ich nicht lache! Soll er doch Kai wieder zu sich rufen. Scheint wohl immer noch sein Liebling zu sein.
Ich verdrehe meine Augen und schon gehe ich zu meinem Schrank.
Dann werde ich ihm mal was Tolles bieten.
Voller Wut und Eifersucht sind meine Gedanken und ich kann kaum klar denken. Suchend krame ich durch den Schrank, welcher mit verschiedenen Klamotten gefüllt ist und dann ziehe ich etwas heraus, wobei ich grinsen muss.
"Pass auf Kim Namjoon. Ich werde dir zeigen, dass ich viel besser als Huening Kai bin." Wisper ich zu mir selbst und streife meine Klamotten vom Leib.
Danach ziehe ich mir Kleidung aus dünnem Stoff an. Ein größeres Tuch, welches ich um meine Hüfte schlinge, sodass meine Oberschenkel bedeckt sind. Dazu kommen zwei dickere Tücher, die meine Vorderseite und Hinterseite bedecken, wodurch ich viel Beinfreiheit habe, jedoch nicht völlig entblößt bin. Für meinen Oberkörper streife ich mir ein hautenges Shirt über, welches noch zum Kleid gehört.
Rot. Die Farbe, die meinen Körper einfach nur so gut betont.
Ich stelle mich vor dem Spiegel und betrachte zufrieden mein Werk. Schnell zupfe ich noch etwas an meinen Haaren, damit sie ordentlicher aussehen und ziehe mir dann eine Nachtrobe an.
Genervt mache ich mich dann auf den Weg zu Namjoon und gehe in das Zimmer ohne anzuklopfen.
"Du wolltest mich sehen?" Frage ich, ehe ich die Tür hinter mir zu mache. Für eine Sekunde sehe ich zum Alpha, dann lehne ich mich gegen den Türrahmen und hebe meinen Kopf etwas, während ich meine Augen ein wenig verenge.
Überrascht weiten sich seine Augen, zieht das Handtuch, welcher locker an seiner Hüfte liegt und sogar fast zum Fallen droht, ein wenig mehr über seine wohl schon erregte Mitte. Es scheint ihm unangenehm zu sein, dass ich wohl so plötzlich hereinkomme, ohne zu klopfen.
Schwer schluckend sieht er mich von oben bis unten an, beißt sich auf die Unterlippe und lässt mich dadurch nur noch besser fühlen.
Ich schaue den Alpha an und gehe ein paar Schritte auf ihn zu. Dann streife ich die Nachtrobe herunter und so kommt mein Outfit zum Vorschein. "Und, gefällt es dir?" raune ich und drehe mich kurz.
Er spreizt langsam die Beine auseinander und räuspert sich laut hörbar, was mich erschaudern lässt.
''Wer hat dich hereingebeten? Wie hast du es überhaupt geschafft.. An meinen Wachen vorbeizukommen? Das ist fast unmöglich.''
Sagt er und blickt mit hungrigen Augen auf meinen Körper, was ihn wohl verrückt werden lässt.
Jedoch bleibt sein Gesicht streng und bestimmt, was mich leicht schmollen lässt.
"Denkst du, das interessiert mich?" Frage ich kalt und komme ihm noch näher. Nah vor ihm bleibe ich stehen und mit einem Mal setze ich mich auf seinen Schoß. Langsam beuge ich mich vor, setze zu einem Kuss an. Meine Lippen streifen seine, doch dann ziehe ich mich zurück und drücke mich direkt auf seine Mitte.
Wie erstarrt bleibt er stocksteif stehen und schwer schluckt er, bevor sich seine Lippen automatisch von selbst spalten und er leise aufkeucht.
Sein Blick sieht auf meine vollen Lippen, dann tief in meine dunklen und großen Augen.
Keinen einzigen Ton schafft er herauszubringen und seine Hände krallen sich in das kalte Laken auf seinem Bett.
Ich grinse schelmisch und lehne mich wieder vor, jedoch gleite ich an seinen Lippen vorbei und beuge mich zu seinem Ohr. "Oh du warst unartig... du glaubst doch nicht wirklich, dass ich dich mich so einfach küssen lasse", rufe ich.
Wie von selbst bewegen sich meine Hüften und ich kann ein Keuchen nicht unterdrücken.
Seine Augen werden augenblicklich größer als ich mich auf seinem Schoß bewege und dazu solch eine.. Ungewohnte Wortwahl benutze.
''Jin.. runter, sofort.''
Presst er jedoch nur überfordert über seine Lippen, versucht überzeugend zu klingen, doch dabei endet das ganze nur in einem keuchen, als würde er es gar nicht erst wollen, dass ich aufhöre.
Ich lache leise und schüttel den Kopf. "Oh nein. Das wirst du nun ertragen" zische ich und packe seine Hände, ehe ich ihn runterdrücke und seine Hände auf das Laken drücke.
''Ich.. meine das ernst.''
Er knurrt leise aber erregt und drückt sich dann von unten gegen mich.
"Und mir ist das egal", raune ich und sehe ihm fest in die Augen. Kurz schaue ich runter und die Lust wächst immer mehr in mir. "Aish, bleib unten!" sage ich streng und drücke ihn runter. "Jin... Spiel keine Spielchen..." fest presst er seine Lippen zusammen, doch kann ich genau spüren, wie sehr es ihm gefällt. "Ich will nur ein bisschen spielen...dir zeigen, wie viel besser ich als Kai bin.." fauche ich leise und wieder überwiegt die Eifersucht. "Da war nichts ji- oh fuck..!" laut keucht er auf, als ich mich direkt auf seine Mitte setze und meinen Hintern bewege. "Nichts? Achja? Und wieso spaziert er einfach so in dein Gemach?" Frage ich dunkel und lecke mir über die Lippen.
"Es ist nichts vorgefallen, es war...fuck..." keucht er tief und mit einem Mal entzieht er seine Hände und legt diese auf meine Taille. Fest krallt er sich in meine Haut und ich beiße mir lüstern auf die Unterlippe. "Es war es war. Red in ganzen Sätzen!" Raune ich und setze mich dann breitbeinig auf seine Hüfte. Hart drückt er sich mir entgegen und ich keuche laut. "Was möchtest du von mir, hm?" Frage ich und lege einen Finger auf seinen Nippel und zwirbel diesen dann.
"Es war einfach nur einschlafen. Minjun konnte nicht einschlafen, deshalb musste er... fuck... zu mir..!" stammelt er, da ich mich heruntergebeugt und seinen Nippel in den Mund genommen habe.
Fest ist mein Blick in seine Augen fixiert und ich nehme seinen Nippel zwischen meine Zähne, ehe ich leicht daran ziehe. "Jin! Ich ...Stop, ich will....verdammt kannst du das gut.." stöhnt er und schon spüre ich seine Hand, die sich in meine Haare krallt.
Grinsend genieße ich es, während ich meine Hüfte anhebe und sein Handtuch wegnehme.
In seinen Augen spiegelt sich die Lust und auch ich spüre, wie sie immer mehr wird.
Ich rutsche ein wenig herunter, sodass sein Glied in Sicht ist und betrachte diesen kurz, ehe ich mich herunterbücke und seinen Schaft entlang lecke. Leise brummt der Alpha und unzufrieden mit dieser Geste packe ich sein Glied, bevor ich noch seine Spitze in den Mund nehme.
Warm fühlt sich diese an und auch hart. Doch schon penetriere ich seine Spitze mit meiner Zunge und massiere mit der anderen Hand seine Hoden.
Endlich bekomme ich die Reaktion, die ich mir erwünscht habe und grinse zufrieden.
Immer mehr nehme ich dann sein Glied in mich auf und würge leicht, als dieses gegen meinen Rachen stößt.
"Fuck, dein Mund fühlt sich so gut an... verdammt!" keucht der Alpha unter mir und zufrieden brumme ich gegen seinen Schwanz.
Ich bin deutlich besser als Kai. Besser in allem. Er hat zwar Namjoons erstes Kind geboren, jedoch werde ich ihm so viele schenken wie möglich. Zwar bin ich noch immer ein wenig angefressen, dass er mich gezwungen hat, all dies zu tun, doch mittlerweile stört es mich gar nicht mehr.
Ich schließe meine Augen und beginne zu saugen. Immer wieder lecke ich über sein Glied, drücke meine Zunge in seine Spitze und kralle mich dann mit meinen Händen in seine Oberschenkel.
Nach einer Zeit werde ich plötzlich weggezogen und keine Sekunde später befinde ich mich auf dem Laken. Namjoon liegt über mir und schaut mich mit einem Blick an, den ich nicht definieren kann.
"Wieso musst du nur so schön sein... verdammt.." murmelt er und ich schmolle empört. Soll das jetzt ne Beleidigung oder ein Kompliment sein?
"Ich bin so... nein, das ist es nicht.."
Irgendwas Unverständliches brabbelt er vor sich hin und verwirrt runzel ich die Stirn. Plötzlich legt er seine Hand auf meine Wangen und fährt mit seinem Daumen über meine weiche Haut. Mit großen Augen betrachte ich ihn und schlucke.
Was ist denn mit ihm? So sanft kenne ich ihn ja gar nicht.
"Weißt du... du machst mich verrückt." wispert er und seine Hand legt sich auf meine Hüfte. Sanft fährt er diese entlang und eine Gänsehaut bildet sich auf meinem ganzen Körper. Mit großen Augen sehe ich ihn an.
Er scheint wirklich anders zu sein. Ob alles okay ist?
Bevor ich jedoch weiter überlegen kann, seufze ich zufrieden, als er beginnt, über meine Seite zu streicheln. Sanft fährt seine Hand über meinen Bauch und ich schlinge meine Arme um seinen Nacken.
Es ist... Perfekt. Es fühlt sich perfekt an. Es...
"Bitte... nimm mich Alpha." wisper ich.
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Das ist echt schnell... ausgeartet.
So kennen Namjoon nicht ein mal wir!
Was geht da nur vor sich..?
:0
Drittes Kapitel zur Lesenacht somit auch hochgeladen, woah! Das wird echt.. Eine lange Nacht, wenn ihr versteht.. was wir meinen 🌚.
Wörter: 1548
Geschrieben von: Bunny
Dreamy & Bunny~
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