[Seventeen pt.1] 🔞
🔞: Dieses Kapitel beinhaltet sexuelle Inhalte.
Namjoon PoV.
Fasziniert betrachte ich sein schönes Gesicht, beiße mir auf die Unterlippe und meine Hand an seiner Wange schmiegt sich immer wieder dagegen, während ich mit meinem Daumen seine vollen, im trüben Licht der Öllampen rötlich und verlockend schimmernden Lippen entlang fahre, presse diesen gegen seinen weichen Kinn, umkreise seine schönen Lippen und mein Blick liegt fokussiert auf diesen, während seine Augen tief in meine blicken.
Unbewusst ist es mir, wie er es jedes mal aufs neue schafft, mich so sehr in seinen Bann zu ziehen, mich jedes mal aufs neue durch seine Schönheit oder seine Fähigkeiten zu faszinieren. Jedoch unterscheidet ihn genau diese Tatsache von den anderen Omegas.
Meine Hand an seiner Hüfte führe ich an seine rechte Hand, ziehe diesen dann zärtlich streichelnd, aber fest drückend an meine linke, nackte Brusthälfte, an welcher man deutlich spüren kann, wie schnell mein Herz schlägt, nur weil so ein schönes, bezauberndes Wesen unter mir liegt und für mich anscheinend den Himmel auf Erden darzustellen scheint.
Laut hörbar, aber mit tiefer Stimme keuche ich auf, als nun seine Hand auf meiner Brust ruht, dort unglaubliche Wärme verteilt. Mein Blick richtet sich von seinen einladenden Lippen verlangend und leidenschaftlich auf in seine dunklen Augen, welche den meinen anscheinend so viel zu berichten haben, denn ich kann meinen Blick gar nicht mehr von diesen lösen.
Ungewohnt ist das ganze für mich, doch es fühlt sich viel zu gut an. Als würde ich einen Abgrund herunterfallen, aber ganz genau wissen, dass ich ohne Probleme es schaffen werde, zu überleben.
Beschleunigen tut sich meine Atmung mit jeder weiteren, vergehenden Sekunde und auch mein Puls erhöht sich demnach.
''Berühre mich nochmal Jin... Mehr, gib mir mehr von dieser Wärme. B-Bitte. Hör.. Hör nicht auf damit.. Bitte...''
Säusele ich leise, meine Augen dabei leicht verschleiert vor Lust, doch mein Blick immer noch tief in seine Augen gerichtet, als würde ich etwas suchen und ganz genau wissen, dass es dort drinnen irgendwo ist.
Ich muss es nur finden... Dann wird es mir gehören.
Schluckend sieht er mich von unten an und richtet dann seinen Blick verunsichert auf seine Hand. Kräftig schlägt mein Herz gegen diese, was auf seine süßen Wangen eine leichte Röte streichen lässt, denn diese verfärben sich augenblicklich, werden womöglich hitzig sowie sein restliches Gesicht auch.
"Ich... Ich soll dich berühren?"
Wispert er, fragend, weiten sich seine immer hin schon großen Augen, lassen mich kurz überfordert, aber mild lächeln.
Langsam wandert er mit seiner Hand zu meiner breiten Schulter, bevor er leicht zu drückt dort wobei er jeden einzelnen Winkel meines Körpers zu betrachten scheint. Fast schon vorsichtig, aber sehr selbstbewusst lehnt er sich vor. Seine Augen schließen sich und mein Herz schlägt kleine Purzelbäume, scheitert jedoch immer wieder und versucht es anscheinend erneut, als seine Lippen sich zart an meinem Schlüsselbein platzieren und er kleine Küsse verteilt, somit mich leise zum Keuchen bringt und meine Lippen zum Spalten. Immer wieder treffen seine Lippen auf meine Haut, wandern mit sanften Küssen, welche mich in den Wahnsinn treiben, zu meiner Schulter hinauf, während seine Hand an meiner Brust nicht untätig bleibt und er die bebende Haut dort zart streichelt. Mit seinen Fingerspitzen erkundet er meine empfindlichsten Stellen, scheint sich dabei äußerst zu amüsieren, denn ein Lächeln schleicht sich auf seine perfekten Lippen.
Überaus empfindlich reagiere ich auf das ganze, leise Stöhner verlassen meinen Mund und ich lasse mich fallen, in seine Arme. Mein Gesicht vergrabe ich in seiner Halsbeuge, atme stoßweise dagegen, obwohl wir noch gar nicht richtig angefangen haben und lasse meine Augenlider zu flattern. Obwohl alles, was ich gerade will, genau das ist und nicht mehr oder weniger und es mir reicht, in seinen Armen zu liegen, möchte ich doch trotzdem mehr. Ihn küssen will ich, das feine Kleid ihm entkleiden und seinen nackten Körper begutachten, seine weiche Haut streicheln. Doch jetzt, genau jetzt, möchte ich das nur genießen. Das Gefühl von Geborgenheit und diese Wärme, welche von seinem Körper ausgestrahlt wird, vollkommen auszureichen scheint, meinen nackten Körper zu erwärmen, obwohl diese die einzige Hitzequelle in meiner Nähe ist. Der Kamin knistert im Hintergrund leise und lässt mich aufseufzen.
Schmunzelnd löst er sich von mir leicht, nimmt mich noch einmal unter die Lupe dabei.
"Du... kannst wirklich niedlich sein.."
Murmelt er und legt seine Hand auf meine, in seiner Hand anscheinend weich zu werden scheinende Wange, ehe er mit seinem Daumen über die gesamte Haut meines Gesichts streichelt. Danach spreizt er seine Beine mehr, blickt lächelnd in meine Augen und schlingt seine Arme um meinen Körper, zieht mich somit zurück auf seinen Körper und aus meinem rechten Augenwinkel nehme ich noch wahr, wie sich seine Augen schließen, bevor ich auch schon meinen Kopf sanft auf seiner Brust ablege.
Schnell scheint sein Herz zu rasen, tritt womöglich gerade gegen mein Herz in einem Marathon an und versucht meinen Puls einzuholen. Immer wieder hebt und senkt sich seine Brust unter meinem Kopf, während ich sehr konzentriert seinem Herzklopfen zuhöre und mich erhole, Schwäche zeige, obwohl ich ein starker Alpha bin und dominant und stark sein sollte.
So wie... wie mein Vater.
Langsam streichelt er mit seinen Händen über meinen Rücken und lässt seine Finger dann an einigen Stellen verharren, weswegen ich leise aufseufzen möchte, doch erinnere ich mich an meine Narben. An die Narben, welche mich nur zu gut daran erinnern, dass ich gerade etwas Falsches tue.
Wie automatisch öffnen sich meine Augen wieder, mein entspanntes Gesicht spannt sich an und ich rutsche mit meinem Körper zwischen seine Beine, blicke in seine Augen, mit welchen er mich verwirrt ansieht.
"Namjoon....was....was sind das?"
Fragt er mich fast schon erschrocken, als seine Finger immer wieder kleine, raue, aber doch feine Stellen an meinem Rücken ertasten, welche ich nur zu gut kenne..
"Sind das... Narben?"
Bringt er zögernd über seine Lippen und sieht mich an, scheint auf eine Antwort zu warten.
Ein wenig drückt er mich von sich weg, damit er sich auf dem Bett aufsetzen kann, um auf meinen Rücken sehen zu können, an welchem sich tiefe, aber auch nicht so tiefe Konturen, somit unzählige Narben abbilden, und ich lasse es wie erstarrt zu, als sei ich in Schock.
"Was zum Teufel?! Was ist passiert?"
Erschrocken weiten sich seine Augen, er schlägt sich eine Hand vor den Mund und sieht mir direkt in die Augen, welche trüb, düster und leer in dem Moment erscheinen. Nicht fähig dazu bin ich, weder den Mund zu öffnen, noch auf seine Frage zu antworten.
Einige Sekunden benötige ich nur, um daraufhin seinen Oberarm fest zu packen, ihn in die Mitte des Bettes zu ziehen, seine Beine zu spreizen und mein Knie fest auf seine Mitte zu pressen. Währenddessen greife ich nach seinen Handgelenken, pinne diese über seinem Kopf auf eines meiner Kissen und beuge mich dann zu ihm herunter, sehe streng und wütend in seine Augen, versuche ihm damit zu deuten, dass er deutlich die Grenze überschritten hat.
Dominanz strahlt mein Körper aus, während ich immer wieder gegen seine Lippen atme und mich dann zu diesen ganz genau herunterbeuge, um mich auf diese konzentrieren zu können, da es in meinem Kopf raucht. Die Erinnerungen an diesen einen verdammten Tag.. Welcher mein gesamtes Leben nun seit Jahren in Anspruch nimmt.
Schmerzhaft verziehe ich das Gesicht kurz, kneife die Augen fest zusammen, jedoch bevor mir ein leises Schluchzen entwischen kann, drücke ich meine Lippen auf die seine, lasse meine Hände nicht untätig bleiben und lasse meinen Frust an seinen Lippen und seinem dämlichen Kleid aus, welchen er meiner Meinung nach bereits zu lange trägt, seitdem er hier, in meinem Schlafzimmer ist.
Kleine Tränen pressen sich durch meine fest zusammen gekniffenen Augen hindurch, doch ich versuche diese zu ignorieren.
Stürmisch bewege ich meine Lippen gegen seine, streiche nach wenigen Sekunden auch schon mit meiner Zunge über diese und schenke ihm somit meinen ersten Kuss. Unprofessionell ist dieser, doch stecke ich trotzdem meine ganzen Gefühle hinein, meine ganze Wut auf mich selbst lasse ich an ihm heraus, da ich es nicht auf die Reihe bekomme. Da ich es nicht schaffe, ihm zu widerstehen, obwohl er meine Limits herausgelockt hat. Nicht einmal wirklich sauer auf ihn sein kann ich, da ich ihn brauche. Mein Körper, der kleine Junge in mir braucht ihn, wir brauchen ihn, um heilen zu können. Um die... Die Vergangenheit da liegen lassen zu können, wo sie ist. Zumindest für eine Nacht, für diese Nacht.
Meine Hand an seinen Handgelenken drückt und presst ihn immer wieder auf die Matratze des Bettes, während meine andere Hand es sich erlaubt, sich an seiner Seite zu platzieren, nachdem dieser seine bebende Brust provoziert hat, welche noch immer von mehreren Stoffschichten bedeckt zu sein scheint. Suchend streift meine Hand seine Seiten auf und ab, packt dann das Ende des Kleides und zieht unsanft daran, zerrt den feinen Stoff schon in Kürze in Stücke, sodass immer mehr von seiner hellen Haut zum Vorschein kommt.
Fast schon etwas überfordert erwidert er den wilden, verlangenden und heißen Kuss, welcher von mir ausgeht und versucht meinem Tempo gerecht zu werden, obwohl es ihm sichtlich schwer zu fallen scheint. Nach einer Zeit gibt er das auf, seine Lippen bewegen sich weiterhin synchron gegen meine, doch spüre ich auch, wie ihn dieser Kuss atemlos zurücklässt, genau was meine Absicht gewesen war.
Das, was ich gerade so sehr brauche, Schutz. Jemanden, an den ich mich lehnen kann, scheint er mir zu bieten und bereit zu sein, es mir zu geben.
"Lass... l-lass.." fast schon verschluckt er die Worte, da meine Taten ihm deutlich mehr gefallen, als sie es wahrscheinlich tun sollten. "Lass mich dir helfen." bringt er dann nach einer Zeit zustande über seine Lippen und versucht mir dabei zu helfen, seinen Körper aus diesem nervenden Stoff zu befreien.
Ich hingegen löse meine Lippen keine einzige Sekunde von seinen, spüre die Hitze, welche zwischen uns im Raum entsteht und die kleinen Blitze, welche in meinem Bauch wild durcheinander jagen, zusammen fangen spielen, lassen mich leise keuchend fest auf seine Unterlippe beißen.
Ein wenig Blut schmeckt daraufhin meine Zungen an seinen immer hin schon roten, passend zu dem freizügigen Kleid welches er anhat geschminkten Lippen, bringt mich erregt zum Knurren und ich zerreiße das Kleid ohne weitere Bedenken, lasse seine bloße Haut im Schein von nur zwei Öllampen schimmern und mein Blick huscht über seinen gesamten Körper. Gierig ist mein Blick, während meine Hand an seinen Handgelenken noch fester zudrückt.
''Macht es dir Spaß... mich aus der Fassung zu bringen? Dich.. Dich in Sachen einzumischen, welche dich einen Scheiß Dreck angehen?''
Raune ich bedrohlich an seinen vollen Lippen, meine dunklen Augen starren auf diese und fest fange ich an, an seinen Lippen gnadenlos zu saugen.
Schnell schlägt sein Herz in seiner Brust, da dieser wahrscheinlich gerade versucht, aus seinem Brustkorb zu flüchten, da der Platz, welcher sich seinem Herzen bietet, sichtlich zu eng erscheint. Zittrig hebt und senkt sich seine Brust, er scheint schon jetzt außer Puste zu sein, was mich amüsiert schmunzeln lässt. Keuchend legen sich seine Hände an meine Schultern, seine Finger krallen sich beinahe schon in meine angespannte Haut, welche sich sofort besänftigt entspannt, als seine warmen Hände diesen streifen, sich an diesem Halt suchend fest krallen.
Auch scheint es etwas Neues für ihn zu sein, obwohl wir es schon einmal miteinander getrieben haben. Meine... sanfte Seite war sichtlich etwas amüsantes für ihn.
Durch seinen unter meinem Körper zappelnden Körper, ziehe ich den Entschluss dass er immer mehr das Verlangen spürt, von mir endlich richtig berührt und hart durchgenommen zu werden. Mit etwas Kraft löst er sich genau aus diesem Grund von meinen Lippen, weswegen seine roten, durch mein Saugen sogar nun angeschwollen schimmernden Lippen zum Vorschein kommen. Sofort will ich ihn wieder küssen, diese Lippen gehören mir.
Nur mir. Er gehört mir.
Grinsend sieht er jedoch in meine Augen, welche soeben ebenfalls seine fixieren. Verschleiert sind meine Augen vor Lust währenddessen, dunkel und voller Begierde sehen sie in seine.
''Oh, es gefällt mir sehr. Es gefällt mir sogar schätze ich zu sehr, zu sehen, dass mein Verlangen ihrerseits erwidert wird, mein König⁓... Dass ich nicht alleine hier liege, und... Diese ungestillte Lust verspüre. Und natürlich, ich bin ein Omega... Sie wissen bestimmt, wie gut und besonders es sich für einen Omega anfühlt, einen so dominanten Alpha wie sie zu schaffen aus der Fassung zu bringen..''
Raunen seine Lippen fast schon in einem lang gezogenen Schnurren und seine Lippen schmiegen sich an meine Kieferpartie, während er schmunzelt und dort einen langanhaltenden Kuss platziert.
Das dünne Stoff in meiner großen, männlichen Hand vernichtend ansehend, werfe ich diesen auf den Boden und der Anblick von seinem indessen komplett nacktem Körper, lässt mich hungrig über meine Lippen lecken, während ich seine Hände jetzt loslasse und meine eigenen sich an seiner Taille platzieren. Ich mache es mir zwischen seinen langen und dünnen Beinen gemütlich und küsse dann seine Nasenspitze beinahe schon zärtlich, als sei er etwas... Zu zerbrechliches.
''Dir gefällt es also... mh? Zeig mir doch, wie sehr du es gerade möchtest, dass ich dich nehme. Fass mich an, fessele mich mit deinen Handlungen und zeig mir verdammt nochmal, wie sehr du es brauchst, wie sehr du mich brauchst. Dann werde ich dir zeigen, wie sehr ich dich brauche..''
Flüstere ich daraufhin an seinem Ohr mit tiefer Stimme, puste sanft in diesen und sein Ohrläppchen verfängt sich aus purem Versehen wie ein Pulloverärmel es an einer Tür tut, wenn man immerhin schon gestresst ist, zwischen meinen weichen Lippen, da ich seit einigen Tagen nicht mehr geraucht habe.
"Verdammt du...du schlägst mich wohl mit meinen eigenen Waffen, hm?"
Wispert er leise und ungeduldig wackelt er leicht mit seiner Hüfte, sein erregter Schwanz schmiegt sich dabei an meinen, da ich inzwischen auch nichts mehr trage. Das Handtuch liegt schon seit langem auf dem Boden.
"Alpha...du bist so groß und stark...von dir kann man nur starken Nachwuchs erwarten. Also bitte...fülle mich mit deinem Nachwuchs. Nimm mich und schwängere mich. Bitte! Bitte nimm mich! Lieb mich, wie du es noch nie getan hast.."
Winselt er, da die Lust immer größer zu werden scheint und sein Verlangen nach mehr, viel mehr, als das ihn beinahe um den Verstand bringt. Langsam aber bestimmend legen sich seine Lippen an meine Ohrmuschel, er küsst diesen Kurz und nähert sich dann meinem Ohr.
"Du...bist wahrhaftig...ein großer, stolzer und guter Alpha. Zeig es mir. Ich...ich weiß, dass du es willst. Das du es brauchst. Nimm mich so, wie du es möchtest, ohne jeglicher Vorschrift, ohne jeglicher Regel."
Flüstert er verführerisch und knabbert dann an meinem Ohrläppchen, zieht leicht daran mit seinen vollen Lippen und meine Hände an seiner Taille bewegen sich besitzergreifend auf und ab, meine Fingernägel schlürfen leicht die weiche Haut auf unter meinen Fingerkuppen und ich packe daraufhin mit eines meiner Hände fest unsere Schwänze zusammen. Meine Große Hand scheint kein Problem damit zu haben, meine Länge und seine zur selben Zeit aneinander zu reiben und schnell pumpt meine Hand unsere Glieder auf und ab.
Das erste Mal mache ich so etwas, ich beachte keine Regeln... Ich höre auf mein Herz und dieser möchte genau das. Das und nichts anderes. Nur das... Einzig und allein.
Nur ihn.
''Dann... Will ich was Neues ausprobieren mit dir. Ich will dich ansehen, wenn ich dich hart durchnehme. Verdammt, ich will dein Gesicht sehen wenn du kommst, wenn du dich mir vollkommen unterwirfst und dich fallen lässt. Fuck, du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich meine Kopien in dich reinsetzen möchte. Und ich glaube, wir wissen beide ganz genau, wie sehr du es auch brauchst.''
Meine Hand führt seine Tätigkeit immer schneller fort, sein precum verbindet sich mit meinem welcher unsere Längen herunter tröpfelt und ich schnipse ein mal gegen seine rötliche Eichel mit meinen Fingern, ehe mein Daumen die Dominanz ergreift und sich in seine Harnröhre drückt.
''Ich... brauche dich Jin⁓''
Keuche ich in sein Ohr, mein heißer Atem gelangt in dieses und meine Stimme ist kratzig, warm aber auch kühl zugleich. Meine Augen schließen sich und immer wieder verlassen kleine Keucher meine Lippen, welche ich in nächster Sekunde auf seine bereits angeschwollenen Lippen drücke.
Mit voller Begierde nehme ich seine Lippen in Beschlag, sauge fest an diesen, als gäbe es kein Morgen für uns, was ja nicht einmal eine Lüge war. Vielleicht... Würde ich ihn nie wieder sehen können.
Laut verlässt ein Stöhnen seine Lippen und er scheint sich bei mir endlich vollkommen fallen lassen zu können. Ein leichtes Lächeln legt sich auf seine Lippen und er reibt sein Glied erregt gegen meins, während die Schmetterlinge wie wild in seinem Bauch herum flattern müssten, genau wie in meinem.
"Alpha...ich werde dir jeden Wunsch erfüllen. Ich werde alles zu deiner Zufriedenheit tun..!"
Keucht er laut und wimmert erregt, als sich mein Daumen in seine Harnröhre drückt.
"Nein...bitte. Nicht da.. ngh..! Ich will kommen⁓"
Bettelt er und mit einer Hand krallt er sich in das Laken, welches unter ihm liegt. Laut geht sein Atem und schamlos hallt seine Stimme schon weit hinaus aus meinem Schlafzimmer im ganzen Palast hörbar. Wie von selbst schlingen sich seine Beine um meine Hüfte und er schaut mit großen Augen in meine, während er sich über die Lippen leckt.
Ich stöhne leise und tief und drücke meine Körpermitte dabei fest gegen seine.
"F-Fuck..!"
Knurre ich laut auf an seinen Lippen und meine Zunge leckt wild über seine Lippen, bittet nicht um Einlass, fragt auch gar nicht nach, sondern tretet einfach ein sich durch seine Lippen drängelnd welche sich nur zu gerne freiwillig spalten.
Meine Zunge erkundet seine warme Mundhöhle und ich kriege einfach nicht mehr genug von seinen Lippen, von seinen Küssen.
Er schlingt seine Arme fest um meinen Nacken, seine lauten Stöhner verlaufen sich in meinen Mund, ich fange sie alle mit meiner Zunge auf und drücke sie zurück in seinen Mund.
Keuchend reibt er sich mehr an mir, versucht nur dadurch Befriedigung zu bekommen, doch reicht es ihm nicht aus. Genau.. Wie es für mich ebenfalls nicht genug ist.
Er scheint viel mehr zu wollen, wie ich. Viel mehr, viel mehr als das.
Ob er wohl genau wie ich es bei ihm tun möchte, mich markieren, mich mit seinen Küssen übersehen und Spuren auf meiner Haut hinterlassen?
Leidenschaftlich erwidert er den Zungenkuss, ringt mit meiner Zunge um die Dominanz weswegen unsere Zungen immer wieder ausrtutschend die Lippen des anderen treffen, leise, aber für uns gut vernehmbare Knutschgeräusche verursachen, welche mich zum Lautem atmen fordern.
"Mhhm..!"
Keuchend gewinne ich den kleinen, niedlichen Kampf, welchen er verliert. Ihn scheint es jedoch nicht allzu stören, im Gegenteil, er genießt es.
"M-Mehr..!"
Murmelt er in den Kuss und winselnd drückt er seine Mitte fester an meine, als sein Unterleib sichtlich zu sehr kribbelt, er seinem Orgasmus näher kommt.
"Schon jetzt.. So schnell?"
Keuche ich und bewege meine Hand quälend langsam an unseren Schwänzen, ehe ich meinen Daumen fester in seine Harnröhre drücke, mein Precum an seinem Schließmuskel welcher verräterisch zuckt herunter läuft.
Bei dem Anblick drücke ich eines meiner Finger meiner anderen Hand an seinen Eingang und streichele ihn dort.
"Die Nacht.. ist lang, Jin..~"
Raune ich dunkel und reibe meinen Daumen in seiner Harnröhre, fordere ihn und seinen Orgasmus hinaus über seine Grenzen.
Wimmernd krallt er sich fest in mein Haar, versucht dabei verzweifelt irgendwie an Erlösung zu gelangen, jedoch klappt es natürlicherweise nicht, da ich ihm dazu den Weg versperre.
"Alpha, bitte. Bitte, ich möchte kommen. Ich möchte...bitte!"
Bettelt er verzweifelt, erregt und voller Vorfreude, da er so verdammt hilflos unter mir liegt.
"Lass mich kommen...bitte bitte bitte..es bringt mich um den Verstand."
Keucht er daraufhin laut, seine Augen drehen sich nach hinten und er beißt sich fest auf die Unterlippe, nachdem er über seine vollen Lippen geleckt hat, nur um mich zu provozieren.
Deutlich scheint es ihm zu gefallen, was er gerade zu sehen bekommt. Meine Haare kleben haltsuchend an meiner Stirn, während sich genau auf diesem ein Schweißfilm abbildet und auch an meiner Brust nässe durch den Schweiß meine Haut goldbraun im Schein der Öllampen schimmern lässt.
In meinen dunklen, fast schon schwarzen Augen widerspiegelt sich die Lust nur so, da er total heiß aussieht.
Auch er zeigt und sagt mir, wie sehr er mich möchte. Wie sehr er mich braucht.
"Die Nacht ist lang Alpha...aber ich brauche es.."
Wispert er und drückt seine Hüfte noch dichter an meine Hand.
Es macht mich wahnsinnig, ihn so unter mir zu haben. Wie er sich immer wieder gegen meinen Körper windet, sich an mich schmiegt und reibt. Oder wie seine angeschwollenen Lippen mich versuchen zu verführen und sein Gesicht mehr als nur befriedigt aussieht.
"Du brauchst es.. mhhm?"
Säusele ich selbst benommen von seinem Anblick und mein Blick ist auf seine dunklen Haarsträhnen gerichtet, als er fest an meinen Haaren zieht.
"Was brauchst du.. Jin? Was brauchst du? Wenn du es mir nicht sagst... wie soll ich es dir dann geben? Sprich mehr mit mir, lass mich deine schöne Stimme hören.. f-fuck..!"
Meine Hand an unseren Schwänzen bringe ich zum stoppen, nehme unsere Spitzen in meine große Fast und drücke unsere Eicheln fest zusammen, nah einander.
Schon immer.. wollte ich sowas ausprobieren, zusammen mit einem Omega kommen und ihn dabei ansehen.. Alles frei ausleben ohne jegliche... Hintergedanken. Und jetzt kann ich das endlich.
Auch wenn es nur für ein mal ist.. Nur einmalig.. Ich will es spüren, ich will wissen wie es sich anfühlt.
Ich breche gerade wahrscheinlich 10 Regeln meines Vaters auf einmal, doch möchte ich.. Liebe erzeugen.
Liebe, und nichts anderes. Nur.. Einmal. Einmal diese Wärme spüren, diese Geborgenheit, diesen Schutz und dieses... Herzklopfen. Diese neuen Gefühle und Gedanken, dieses Kribbeln und flattern in meinem Bauch..
Verboten gut fühlt es sich an, sodass ich sogar nun meinen Vater nachvollziehen kann. Es ist berauschend, es ist fesselnd und es macht süchtig. Er macht mich süchtig und abhängig nach ihm. Nach Jin. Nach einem Omega, meinem Omega.
''M-Meins..''
Murmele ich deswegen in den nächsten Sekunden, während mein Herz mir bis zum Halse schlägt und ich alles von früher versuche zu vergessen, zumindest für diesen Moment jetzt zur seite zu schieben. Jetzt brauche ich es nämlich nicht. Jetzt... Brauche ich ihn.
Nur ihn. Uns.
Fast schon liebevoll, wenn nicht sogar lächelnd, sieht er mich von unten mit seinen großen, niedlichen und hübschen dunklen Augen an, als er den Ausdruck in meinen Augen erkennt.
Es scheint ihn glücklich zu machen, oder... Vielleicht an etwas, oder jemanden zu erinnern, wie ich ihn ansehe und mich fallen lasse, Schwäche zeige.
Ob er wohl schon mal einen Alpha vor mir hatte...?
Eifersüchtig darüber, dass ich nicht wirklich etwas über ihn oder seine Vergangenheit weiß, reibe ich fest meine Handfläche un unseren Spitzen, schließe befriedigt und zufrieden die Augen.
Egal... Was früher vielleicht passiert sein mag, nun gehört er mir, und das ist das, was zählen sollte.
Doch... Warum macht mich der Gedanke verrückt, er könnte das davor schon alles mit jemand anderem in Erfahrurung gebracht haben? Warum... Will ich ihn nicht teilen..?
Bei Jimin war es mir doch auch egal, als Yoongi mir seine Gefühle zu dem jüngeren gestanden hatte, doch... Jin? Mit jemand anderem?
Ich kneife fest die Augen zusammen, stoße leicht in meine Hand und bringe somit seine Hand dazu, sich schneller an unseren Schwänzen zu reiben.
Er... Gehört mir. Mir und niemand anderem. Ihn teilen kommt für mich nicht einmal in Frage. Aber... War ich schon immer so besitzergreifend über meine Omegas gewesen, oder... Oder ist Jin etwas ganz anderes?
Mein... Mein Kätzchen.
"Alpha. Lass uns kommen. Gemeinsam. Du und ich ja?"
Keucht er unter mir auf einmal und laut wimmert er erneut, da anscheinend die nächste Hitzewelle seinen Körper nur so heruntersaust.
"Nimm mich, markiere mich, lass uns Liebe machen! Egal, was die Vorschriften sagen. Lass dich fallen. Ich sehe doch, wie sehr du es möchtest. Du und ich, ja?"
Fest sieht er mir in die Augen, während sich seine Hand an unseren Gliedern bestimmt bewegt, welche sich eben zu meiner dazu gesellt hat.
"Ich habe solch ein Verlangen...lass es uns tun.."
Fast schon zittert seine Stimme, da er genauso aufgeregt zu sein scheint, wie ich. Ich frage mich, ob sein Bauch wohl auch so stark kribbelt, ob er das gerade auch genießt und am besten möchte... Dass es niemals endet.
So wie ich es mir wünsche und erhoffe.
Seine freie Hand wischt dabei über seine Stirn, versucht den Schweiß zu entfernen und mein Blick liegt starr auf seinen inzwischen durch das trockene Blut dunklen Lippen.
''V-Verdammt... Jiiinn⁓..!''
Stöhne ich fast schon leise winselnd auf, da es mich um den Verstand bringt, was der jüngere mit mir tut. Seine schöne, hohe stimme hallt in meinem Kopf und lässt mich zu gut fühlen, vielleicht sogar so wie ich es noch nie getan habe, denn noch nie habe ich sowas verbotenes zugelassen, noch nie habe ich sowas mit einem anderem Omega getan, noch nie.. Verdammt noch nie habe ich mich so gut gefühlt. So fucking gut, warm, geborgen, geschützt... Und geliebt.
Geliebt, obwohl uns beide.. Noch keine romantische Beziehung hegt, noch keine romantischen Gefühle uns verbinden, und doch gehört er mir. Er gehört verdamt nochmal mir.
Obwohl es dieses eine Mal ist, nur dieses eine Mal und nie... Nie wieder, gehört er mir. Er wird mir gehören, egal was passiert, egal ob wir uns lieben oder nicht. Nie wieder, wirklich nie wieder werde ich ihn gehen lassen, nachdem er mich hat so gut fühlen lassen, obwohl wir noch gar nicht einmal ganz bei der Sache sind.
Ich umgreife dominant mit einem festen Griff seine etwas kleinere Hand mit meiner, nehme diese in meine welche eben noch unsere Eicheln zusammen gedrückt hat, nur um daraufhin unsere Schwänze welche sich schon fast sehnsüchtig und gierig aneinander schmiegen vorerst in einem langsamen, dann immer schneller werdendem Tempo auf und ab zu streicheln.
Laut stöhnt er und genießt sichtlich dieses berauschende Gefühl. Seine Augen huschen immer wieder zu meinen Lippen, ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich passiert oder ich es mir einbilde, doch spüre ich deutlich seinen Blick.
Kurz darauf legen sich seine sündhaften Lippen auch schon auf meine, küssen mich leidenschaftlich und sofort erwidere ich den Kuss, ohne auch nur darüber nachzudenken.
Während meine Hand unsere Schwänze immer fester umgreift, merken wir beide, dass das nicht.. genügend ist. Es reicht nicht aus. Es ist nicht genug, es bringt uns nicht zum Kommen. Als ich meine Augen leicht öffne, sehe ich, wie er bereits dabei ist, sich zu fingern, wie er die Beine gespreizt hat und wie soeben schon 3 finger in ihm stecken. Aus seinem Schließmuskel tröpfelt nässe und er scheint echt feucht zu sein, sodass seine Finger nur noch rein und wieder raus rutschen, doch sieht es so aus, als würde er... Etwas größeres gebrauchen, was ich besitze.
Genau so wie ich scheint auch er ungeduldig zu sein, weswegen ich uns mit einem Ruck geschickt auf dem Bett umdrehe, ihn mit beiden Händen fest auf meine weiten, muskulösen Oberschenkel drücke, wobei unsere Schwänze nun ohne unsere Hände sich weiterhin sehnsüchtig und haltsuchend aneinander schmiegen.
Meine Hände schlagen sanft, aber auch bestimmt und dominant auf seinen Arsch, sodass er zusammen zuckt und näher rückt auf meinem Schoß. Seine Finger stecken schon lange nicht mehr in seiner enge und weiterhin tröpfelt die Flüssigkeit seine Innenschenkel herunter. Schon als er mir eben auf die Unterlippe gebissen hat, ist es um mich geschehen und ich will... Dass er es dieses mal macht. Dass er es übernimmt und uns beide mit seinem zierlichen Körper zum kommen bringt, während ich hier, unter ihm sitze, mich in seine weiche Haut kralle und mich fallen lasse.
Schwäche zeige, vielleicht sogar tränen ergieße, da es sich so verdammt gut anfühlen wird, wieder in seiner enge zu sein.
''S-So fucking ungeduldig..!''
Meine Stimme prallt in einem Keuchen auf Russisch gegen seine Lippen, und sofort ziehe ich den jüngeren Omega auf meinem Schoß näher an mich ran, indem ich meine Hände fest in seine beiden Gesäßhälften kralle, nur um ihn daraufhin bestimmt, dominant und herausfordernd mit der Zunge küssen zu können. Meine Hände sind daraufhin überall an seinem Körper, streicheln ihn hier und da, zwicken in seine Nippel oder umkreisen seine Brusthälften, necken diese provozierend und ein schwaches Grinsen liegt auf meinen Lippen, ich beiße fest in seine Unterlippe als Rache dafür, dass er es eben bei mir ebenfalls gemacht hat und vielleicht als kleine Bestrafung... weil er sich selbst berührt hat.
Doch wirklich sauer bin ich auf ihn nicht, ich selbst bin ungeduldig, genau so wie er und das ganze mit der 'Bestrafung', tue ich um ihn zu reizen. Immer wieder keuche ich oder stöhne ich sogar mit tiefer stimme an seinen Lippen zwischen unseren Küssen und genieße das ganze zu sehr.
''Reite.. mich.. hmmm⁓...! Du willst... es doch auch, fuck..!''
Fordere ich ihn auf, als ich es nicht mehr aushalten kann und meine Hände packen fest seine Taille, drücken ihn näher an mich und meinen Schwanz, welcher mit der Zeit immer größer wird vor Ungeduld und nur noch tief in ihm sein möchte. Immer mehr Precum sammelt sich auf meiner Spitze und ich sehe auf seine rote Eichel, welche nicht viel anders aussieht als meine.
"Liebend gerne. Ich werde alles tun, was du dir wünschst.."
Haucht er auf seiner Muttersprache als Antwort zurück und vorfreudig rutscht er auf meiner Körpermitte dieses Mal von selbst näher, wobei er mein großes Glied direkt an seinem drücken spürt. Daraufhin leckt er sich über die Lippen, doch scheint nicht auf meine Aufforderung hin überfordert zu sein.
Langsam und es total genießend, wie ich hier liege und ihn machen lasse, hebt er seine Hüfte an, rutscht noch etwas vor und nimmt dann meinen Schwanz welcher mehr als nur Einsatzbereit ist zwischen seine zitternden Hände, bevor er sich quälend darauf sinken lässt. Als meine Spitze an seinem Schließmuskel streicht, kneife ich fest die Augen zusammen und beiße mir fest auf die eigene Unterlippe. Er scheint mich am Anfang ärgern zu wollen, führt alles langsam aus, doch lasse ich ihn machen und meine Hände krallen sich in das Laken, mein Kopf prallt gegen die Bettehne aus samtem und weichen Stoff und ich stöhne laut keuchend und schwer atmend auf, als er sich auf meiner gesamten Länge mit einem Ruck nieder sinken lässt, da anscheinend seine Lust größer ist als der Drang, mich in seiner Hand haben zu können oder zu quälen.
Sein Hintern trifft die wegen ihm erhitzte Haut meiner Oberschenkel und ein lautes Wimmern entwischt meiner Kehle. So kenne ich mich doch.. gar nicht!
Meine Hände krallen sich weiterhin zitternd in das Laken, als er für die nächsten Minuten still bleibt, sich nicht bewegt oder etwas sagt, obwohl ich ihn komplett ausfülle. Eben hat er nur laut und zufrieden geschrien, doch scheint er wirklich zu mögen.. Die Kontrolle über mich zu haben. Seine Hände stützen sich an meiner muskulösen Brust welche leicht rutschig schimmert da sich dort der ganze Schweiß gesammelt hat und ich keuche auf, mein Kopf schnellt leicht in die Höhe, legt sich zur seite und ich sehe ihn schwer atmend an, als seine Hände sich leicht in meine Brusthälften krallen, seine Fingerspitzen meine Nippel streifen.
"Gefällt es dir? Mich so auszufüllen? Denn verdammt, mir gefällt es so sehr, so ausgefüllt zu werden.. von dir~..!"
Stöhnt er laut und hebt dann seine Hüfte an, bevor er auch schon sofort sein Becken bewegt, während mein Schwanz in ihm steckt. In rhythmischen Bewegungen, als würde er tanzen.. wie an diesem einen Tag, lässt er seine Hüfte in langsam kreisen meinen Schwanz und mich gleichzeitig in den Wahnsinn treiben.
"Da? Oh ja da..!"
Wimmert er, als meine Spitze in ihm kurz etwas streift und sofort verengt er sich um meine Länge, als er den Winkel ändert, da er wahrscheinlich nicht möchte.. dass das ganze sofort endet. Er sieht auf mich hinab, fährt mir durch meine schweißnassen Haare und lächelt mild.
"Du bist so schön Alpha."
Wispert er und streichelt sanft mit deinen Fingerspitzen die Konturen meiner Brustmuskeln entlang, während ich laut aufstöhne.
"Nnghh..~"
Gebe ich laut von mir, als seine Finger nun sich dazu entscheiden, meine Brust weiter zu streicheln und zu verwöhnen, sodass mein Herz gar nicht mehr damit aufhört, schneller zu schlagen.
Meine Muskeln spannen sich unter seinen Berührungen an und es scheint ihm äußerst zu gefallen, wie meine Stöhner im Raum hallen.
"Es gefällt mir...wie du stöhnst. Es gefällt mir, wie du dich fallen lässt.."
Keucht er und lässt seine Hüfte daraufhin schneller rollen, während er seinen Kopf dabei in den Nacken wirft, da es sich anscheinend auch für ihn so verdammt gut anfühlt. Ich unterdrücke das erste mal nichts und lasse mich fallen, Tränen der Erleichterung sammeln sich in meinen Augen, da ich sowas schon immer fühlen wollte und eine kleine Träne tropft meine Wange entlang, landet auf seiner Spitze und ich spüre wie er Zuckt.
Immer wieder stoße ich dann tief in ihn, obwohl ich mich nicht bewege, sondern nur meine Mitte in ihn drücke, da es sich so gut anfühlt, wie wir beide zusammen unsere Orgasmen anstreben, ich nicht die einzige Person bin die etwas im Bett tut.
Mein Schwanz reibt gegen seine warmen, engen innenwände und ich sehe auf sein Glied, welcher fest an seinem Bauch zudrückt und diesen umfasst er daraufhin mit eines seiner Hände, während ich nun meine arme fest um seine Taille schlinge, ihn umarme und mich aufsetze.
Während seine andere Hand sich meinem Nippel nähert und diesen zwirbelt, in diesen kneift und daraufhin mit dem Daumen fest auf diesen drückt.
Ein lautes Wimmern flüchtet durch meine Lippen und heftig bewege ich meine Mitte gegen sein kreisendes Becken, schließe erneut die Augen und meine Brust hebt und senkt sich schnell, meine Nippel sind beide hart und komplett aufgestellt.
"Wie fühlt es sich an?"
Fragt er mich keuchend, beißt sich dabei fest auf die Unterlippe, da ihn die Gefühle welche er gerade hegt durcheinander zu bringen scheinen, sodass er mir keine chance gibt, etwas zu machen oder die situation in die hand zu nehmen, aber das möchte ich auch gar nicht.
Ich lasse mich fallen und mein Kopf trifft auf die Bettkante hinter mir, ich beiße mir fest auf die Unterlippe und drücke meinen Oberkörper gierig seiner Hand an meinem Nippel entgegen.
"B-Berühre mich mehr.. J-Jin~... B-Bitte..!"
Stöhne ich laut und möchte mehr fühlen, mehr davon und mehr von ihm, seiner Nähe und seiner Wärme. Die Enge, welche meinen Schwanz umgibt, treibt mich in den Wahnsinn, doch viel mehr bringen mich seine Hände um den Verstand, welche ich inzwischen überall an meinem Körper spüre.
Aus dem Augenwinkel erkenne ich verschwommen, wie er sich selbst mit seinem Daumen über die Eichel fährt und sich selbst provoziert, nur um daraufhin laut zu wimmern und seine Hand dort wegzunehmen, da er womöglich kurz vor dem Kommen ist, genau.. Wie ich.
Der Alpha, welcher doch so viel Ausdauer hatte, kriegt es jetzt nicht mehr auf die Reihe, geduldig zu sein und ist kurz vor dem Höhepunkt.
Was.. Machst du nur mit mir Jin?
Fester kreist seine Hüfte im Uhrzeigersinn um meinen Schwanz und ich drücke mich dadurch viel tiefer in ihn rein, es wird viel enger um meinen Schwanz und ich presse fest die Lippen aufeinander, ehe ich stöhne.
"B-Bitte.. Noch.. Noch ein wenig.. schneller.. ahh~..!"
Sein Daumen lockt meine Lippen wieder heraus, indem er über diese streicht und ich lecke nur leicht an diesem.
"Du bist so gut Alpha."
Stöhnt er laut, hat keine Hemmung dabei, seine Lust zu zeigen und zieht mich dann näher an sich ran an meinen Schultern, nimmt dabei Rücksicht darauf, meinen Rücken und.. Meine Narben nicht zu berühren, was es um meinen Herzen wärmer werden lässt.
Seine Arme schlingen sich eng um meinen Nacken, er legt seinen Kopf an meiner Schulter ab und bleibt mit seiner Hüfte unten, ehe er sie schnell wieder vor und zurück bewegt.
Leise schreiend krallen sich meine Hände lustvoll in seinen Hintern, spreizen seine Arschbacken mehr für mich auseinander.
Sein Keuchen und sein schwerer Atem prallt jedes Mal an meinem Ohr vorbei.
Immer wieder streife ich seinen Punkt, was ihn sichtlich verrückt werden lässt, und mich aus der Fassung bringt da er sich ohne es zu merken um mich verengt.
"Alpha...ich komme gleich..!"
Informiert er mich fast schon wimmernd und kein Blatt passt mehr zwischen unseren Körpern.
Er löst seinen Kopf von meiner Schulter, packt meinen Kiefer mit zitternden Händen und legt seine Lippen auf meine. Wild ist der Kuss, stürmisch und voller Hingabe. Lächelnd leckt er mit seiner Zunge über meine Unterlippe, dennoch gleitet er nicht mit meiner Zunge in meinen Mund, weswegen ich meine Zunge an seiner eigenen unzufrieden, aber amüsiert schnallen lasse.
Immer näher kommen wir zusammen unserem Höhepunkt, seine Atmung wird schwer wie meine, doch seine Stöhner werden ebenfalls lauter und gleiten in hohen, unmännlichen Tönen an meinem Ohr vorbei.
Auch ich stöhne laut, kann es kaum abwarten tief in ihm meine Samen abzulegen und sofort nehme ich seine Lippen in Beschlag, Summe gegen diese und knabbere an seiner Unterlippe, ehe meine Lippen an seinen Hals wandern und sich an einer stelle fest saugen, über die weiche Haut dort lecken und hineinbeißen, so wie er es eben.. Bei mir gemacht hat. Doch war ich zu sehr gefesselt von ihm berührt zu werden, sodass ich es nicht ganz wahrgenommen habe, wie er meinen Hals mit seinen Lippen verwöhnt hat, wie er mit seinen Zähnen besitzergreifend an meiner Haut gezogen hat, so wie ich es gerade bei ihm mache.
"Zusammen."
Haucht er nach einem lauten Stöhnen, als ich ihn markiert habe und er blickt mir tief in die Augen, als ich meine Lippen von seinem Hals befreie.
Schmunzelnd sehe ich ihn an, kralle mich fest mit meinen Fingernägeln in seinen Hintern und er seufzt nur leise schreiend aber zufrieden.
Wir schauen uns somit weiterhin in die Augen, während er sich schneller bewegt und schon legt er seinen Kopf in den Nacken, während meine Lippen sich an seinen Hals legen und ich mich laut stöhnend dort fest sauge.
Seine Lippen spalten sich sofort um einiges mehr und er ist der erste, der zwischen uns kommt, bevor ich daraufhin nach einer Sekunde seinen Hals frei gebe und tief in ihm abspritze, als ich seinen Punkt hart und fest mit meiner vollen Eichel treffe.
Außer Atem fährt er sich durch die Haare, während ich laut atme und wir beide unsere Orgasmen ausklingen lassen, uns versuchen zu entspannen. Sein Körper zittert noch überfordert und erschöpft lehnt er seinen Körper gegen meines, beschützerisch legen sich meine Arme um seinen zierliche Gestalt und ich umarme ihn sanft, dabei aufpassend ihn nicht fest zu drücken da ich ihm nicht weh tun Möchte.
"Das war...unglaublich.."
Wispert er, schließt seine Augen und fühlt sich hoffentlich gerade sicher und geborgen, denn ich tue es. Meine Hände streicheln über seine weiche Haut, auf welcher sich rote Spuren hier und da abbilden und ich küsse seinen Schopf, meine Hand streichelt einige seiner dunklen und nassen Haarsträhnen aus seinem schönen Gesicht und ich nehme seine kleine Nasenspitze zwischen meine Lippen, küsse diesen zärtlich mit einem Schmunzeln auf meinen Lippen und besser könnte ich mich wirklich nicht fühlen.
"Mir hat es auch sehr gefallen, Kätzchen.."
Flüstere ich leise an seinem Ohr und küsse seine Ohrmuschel liebevoll entlang.
"Ich danke dir.."
Ergänze ich meine Worte, küsse nun seine Wange kurz und stupse mit meinem Zeigefinger seine kleine Nase an.
Er küsst meine Lippen daraufhin liebevoll, ich lächele in den Kuss und daraufhin steigt er von mir herunter, legt sich müde auf die rechte Seite des Bettes und zieht sich die Decke über seinen Körper, welche auf der Kommode liegt und hält diese dann kurz offen, sieht mich mit müden aber wartenden Augen an.
"Alpha..?"
Fragt er leise wispernd, möchte anscheinend, dass ich mich zu ihm lege und mit ihm kuschel, doch erinnere ich mich an die Narben an meinem Rücken.. an diesem Tag, weswegen ich nur leicht den Kopf schüttele und vom Bett aufstehe, als ich mich beruhigt habe.
Jetzt, wo er nun nicht mehr in meiner Nähe ist, kommt alles wieder zurück. Es gibt nichts, was mich ablenkt von der Vergangenheit, ich fühle mich gefangen.
Seine Hand greift nach meinem Handgelenk und er sieht mich sehnsüchtig an, doch ich lasse nur den Kopf hängen.
"Schlaf.. Jin."
Sage ich nur leise, decke ihn richtig zu mit der sauberen Decke und streiche ihm noch kurz durch die Haare, ehe ich mir eine Nachtrobe aus meiner Kiste nehme, welche in einem samten Rot schimmert.
Mit vorsichtigen und langsam Schritten, laufe ich zum großen Fenster und lasse mich auf der kalten Fensterbank nieder, setze mich im Schneidersitz hin und sehe nach draußen, öffne das Fenster und schnuppere in der kühlen nachtluft, während der Mond auf mich hinab scheint, fast wie in einem Strahl, als wolle es seine gesamte Aufmerksamkeit auf mich schenken.
Kurz höre ich noch das Bett rascheln, bevor ich in Erinnerung an diesen einen Tag ertrinke.
🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤
Oufff- Ist euch auch beim lesen plötzlich.. So heiß geworden?
Namjoon scheint sich echt wohl zu fühlen mit Jin...
Ob wir wohl nun etwas über Namjoons Vergangenheit erfahren?
Hat Jin dieses mal etwas empfangen?
Wird es einen Baby Namjin geben?
🤭🤭
So viele Fragen...
Wörter: 6800
Geschrieben von: Dreamy
Dreamy & Bunny~
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top