[Nine] 🔞

🔞: Dieses Kapitel beinhaltet sexuelle Inhalte. 

Jin PoV.

Laut atmend liege ich nun hier, während mich die Wellen der Erregung noch immer fest gepackt haben. Hinter mir höre ich den Alpha schwer atmen, da er wohl selber zu kämpfen hat.

Ein Schweißtropfen läuft langsam von seiner Stirn herunter und lässt mich schwer schlucken.

So habe ich mir den Abend überhaupt nicht vorgestellt. Ich wollte in meinem Bett liegen und den Omega innerlich auslachen, welcher die Qualen vom König ertragen muss. Und nun liege ich selbst hier, gebadet in Schweiß und vollkommen erregt. Und das gebettel. Es bringt mich auf 180, dennoch sollte ich lieber das tun, was der Alpha von mir verlangt. Denn, wenn ich mich hiermit schon herumschlagen muss, will ich mein erstes Mal wenigstens sanft haben. Naja, so sanft wie es bei ihm möglich ist.

Mein Blick geht nach hinten. Schwer hebt sich die Brust des Alphas und in seinen Augen funkelt die pure Lust. Seine Robe verdeckt gerade noch so seine Mitte, doch verrät mir die Beule, wie groß er sein muss.

Leicht muss ich schlucken, da jetzt wahrscheinlich der schwere Teil dran kommt. Hoffentlich wird er noch ein wenig gnädig sein.

Ein Grinsen formen seine Lippen und über diese leckend hebt er eine Augenbraue hoch und legt beides seiner Hände an meinen Hintern.

Fuck...seine Hände fühlen sich einfach zu gut auf diesem an. Warte, was?! Fuck, Jin! Lass dich nicht zu sehr gehen! Ansonsten wird es dir noch gefallen und du... wirst süchtig davon. Diese Berührungen fühlen sich aber auch zu gut an.

"Ich wusste zwar, dass du süß bist Omega, aber dass du so süß bist, war mir bisher unbekannt.. Oh wie dein kleiner Schließmuskel zuckt und sich nach mir und meinem großen Schwanz sehnt, so schade dass du es nicht sehen kannst~.."

Schnurrt der Alpha und reibt seinen feuchten Finger an mein Loch.

Heiß fühlen sich meine Wangen an und am liebsten würde ich beschämt meinen Kopf in dem Kissen vergraben. Ein komisches Gefühl überkommt mich, als er mich so berührt, auch wenn ich mich eigentlich daran gewöhnt haben sollte. Doch sind Finger nicht gleich die Zunge und wirklich feucht sind sie auch nicht. Ein wenig Angst macht mir das ganze schon, doch lässt mich mein stolz es nicht zeigen und ich strecke ihm meinen Hintern nur noch mehr entgegen.

"Bitte Alpha... mach...ich Sehne mich schon nach ihnen. Füll mich aus, bitte.."  erregt beiße ich mir nach dem Satz auf die Unterlippe und mein Bauch kribbelt komisch.

"Auf ein mal huh? Auf ein mal gefällt es meinem kleinen Omega. Meinem wilden, rebellischen Kätzchen hm? Fuck! Wie du deine Schmale Hüfte nur für mich hin und her geschwungen hast, und wie du jetzt deinen Hintern nur mir und meinen fingern entgegen streckst.."

Raunt der König erregt und ungeduldig, da er es wohl kaum noch abwarten kann, und drückt den einen Finger in meinen, vorhin schon mit seiner Zunge ein wenig ausgedehnten, aber trotzdem engen Schließmuskel.

"Dein erster und letzter werde ich sein, dich mit meinen Kindern füllen werde ich!"

Knurrt er erregt und drückt von unten leicht an meinen Eingang seinen großen Schwanz, welcher Kerzengerade steht und völlig hart ist. Allein das lässt mein Herz schneller schlagen und meinen Körper vor Erregung erzittern. Nur seine Worte reichen aus, mich fast wieder kommen zu lassen, doch will ich das ganze genießen.

Von vielen habe ich schon gehört, dass die Vereinigung wirklich gut sein soll und das sich der Körper dabei so gut anfühlt. Ich habe damit noch keine Erfahrungen, doch werde ich gleich wohl Herausfinden, ob es wirklich so gut ist, wie alle behaupten.

Noch immer liegt die dünne Robe davor, welche ihn zu stören scheint, aber trotzdem aufkeuchen lässt. Doch nach wenigen Handgriffen fällt die Robe plötzlich zu Boden und zeigt mir nun seinen Körper, wie er erschaffen wurde. Allein die Größe macht mir ein wenig sorge, doch will ich mich daran nicht stören. Erst war ich gegen all das hier. Jedoch würde ich gerade nichts anderes tun wollen. Es fühlt sich einfach zu gut an und ich bringe Töne aus meinem Mund, von dem ich nicht wusste, dass ich sie bringen kann.

Seinen ungeduldigen Blick kann ich auf mir spüren und ich kann erkennen, wie er sich einmal über seine vollen Lippen leckt, um mich wahrscheinlich genauso so provozieren zu können.

Sofort bahnt sich sein Glied ihren Weg zu meinem schließmuskel, positioniert sich unter seinem Finger an mein Loch und seine erregte Spitze drückt sachte dagegen, während er den einen Finger langsam tiefer in mich drückt.

Unter seinem Bett mit eines seiner Hände kurz kramend, holt er plötzlich Fesseln hervor und bindet diesen um meine Handgelenke an meinem Rücken fest, streift meinen Bauch und kneift kurz dabei in diesen. Dadurch quieke ich auf und eine Röte ziert meine Wangen.

"Nicht dass du mir noch selbst an dein Glied Hand anlegst Kätzchen, ich kann das nämlich gar nicht ausstehen.. Weiß du?" Haucht der König leise und ich erschaudere. Eine Gänsehaut zieht sich über meinen ganzen Körper und ich versuche mich aus den Fesseln zu lösen.

Auch wenn ich gefesselt bin...es turnt mich sowas von an.

Dennoch nervt es mich, dass ich mich so nun nicht mehr anfassen kann oder auch, dass ich seinen Körper nun nicht mehr erkunden kann. Gerne würde ich seine erhitzte Haut unter meinen Fingerspitzen spüren, doch ist mir dies nun nicht mehr möglich.

"Alpha, ngh...bitte...bitte lass mich dich berühren ...oder bitte berühre mich endlich! Diese Hitze ..ich halte sie kaum aus!"  wimmer ich und reibe mein Glied an den kühlen Stoff seines Bettlakens.

Seine freie Hand legt sich an meinen flachen Bauch, drückt mich an diesem hoch, sodass ich mich selbst nicht mehr an das Bettlaken reiben kann. Empört jammer ich und will die Aktion am besten wiederholen, doch will ich ihn nicht wütend machen.

"Was habe ich eben noch betont hm? Nur durch mich wirst du deine Erlösung bekommen! Du willst mich anfassen huh? Verdiene es dir erst!"

Knurrt er und streichelt meinen Bauch fest auf und ab, umkreist meinen Bauchnabel und streicht dann kurz über meine Spitze, welches sich inzwischen erneut aufgestellt zu haben scheint.

Sein Finger dringt in mich ein, und er zieht diesen dann wieder zurück, was mich auf wimmern lässt.

"Oh kleiner.. Gefällt es dir etwa, wie ich dich gefesselt, hilflos und erregt unter mir habe?" Raunt er tief und ich schaue ihn an.

"E-Es gefällt mir." keuche ich ehrlich und balle meine Hände zu Fäusten, da ich diesen erregten Druck irgendwo rauslassen muss.

"Alpha...bitte ..Omega ist lieb! Omega ist artig! Aber bitte mach endlich was!" Rufe ich ein wenig verzweifelt und reibe meinen Kopf kurz gegen das Kissen. Laut atmend kommt die Luft aus meinem Mund heraus und meine Augen drehen sich leicht nach hinten.

Solch einen Zustand hatte ich noch nie. Es ist fremd und komisch. Aber es gefällt mir so sehr. Fuck, wieso fühlt sich das so gut an? Ich sollte mich dagegen sträuben und ankämpfen, aber mein Körper hat die Kontrolle übernommen und handelt beinahe selbstständig.

Stören tut mich das nicht wirklich.

"Mein kleines Kätzchen will artig sein? Will Alpha gehorchen und endlich wieder kommen hm? Mein kleiner, süßer Omega huh?" Haucht er und reibt nun langsam seine Spitze an meinem Eingang, während er einen zweiten Finger dazu nimmt und meinen schließmuskel somit weiterhin ausdehnt. Scheren Bewegungen ahmt er nach und ein erregtes Knurren verlässt seinen Mund.

"Weißt du Omega.. Ich will dich am besten zerreißen mit meinem großen Schwanz, dich die Sterne sehen lassen und dich dazu bringen, laut zu schreien. Doch ist es dein erstes mal, mein kleines süßes Kätzchen.. Ich will dich nun belohnen, weil du so artig bist. Nicht zu sehr soll es weh tun, schreien sollst du vor lust und ein wenig durch den Schmerz. Aber nur heute bin ich so zu dir!"

Flüstert er leise in mein Ohr mit seiner tiefen Stimme und küsst dann meine Ohrmuschel entlang. Dies lässt meinen Körper erschaudern und seine Bewegungen in mir lassen mich beinahe durchdrehen.

"Die nächsten Male.. werde ich nicht davor zurückschrecken, dir weh zu tun.." Raunt er dunkel und seine Stimme wird ein wenig tiefer durch seine Lust, welche sich nur in seinen Augen widerspiegelt. Wahrscheinlich muss er sich wirklich zusammenreißen, und dies amüsiert mich ein wenig.

Das ich ihn so erregen kann, erfreut mich irgendwie.

Aber fuck.

Oh bitte... bitte nimm mich einfach endlich! Ich halte es kaum noch aus!

"E-Es reicht....keine Vorbereitung mehr....bitte mach...bitte bitte bitte!" spreche ich wie ein Mantra aus und beiße fest auf meine Unterlippe, sodass die leicht anfängt zu bluten. Meine Muskeln sind zum zerreißen angespannt und mein Unterleib kribbelt, als würden da tausende Ameisen rumlaufen. Ich will endlich Erlösung. Endlich die Spannung verlieren und mich.... ganz fallen lassen. Seine Berührungen noch mehr genießen und endlich meine Jungfräulichkeit verlieren.

Augenblicklich drückt sich wie von selbst seine Spitze in mein Loch, lässt seine beiden Finger aus diesem heraus rutschen und ihn laut knurrend auf keuchen.

Fest packt er meine Pobacken, reißt diese auseinander und krallt sich mitsamt seiner Fingernägel in diese, damit er sich wahrscheinlich davor zurückhalten kann, nicht sofort seine gesamte Länge in mich zu rammen.

"Fuck kleiner Omega! Mein kleines, ungeduldiges und unartiges Kätzchen.. brauchst Alphas fetten schwanz so sehr hm?" Keucht er und ich wimmer, als seine Spitze in mich gedrückt wird.

Es schmerzt, es fühlt sich komisch an, aber es ist noch auszuhalten. Und fuck...ich will endlich von ihm ruiniert werden!

Dieser Punkt geht an dich Namjoon. Aber glaub ja nicht, dass ich von nun an dein kleines Kätzchen bin. Jetzt mag ich meine Krallen eingefahren haben, aber früh genug wirst du sie wieder spüren.

Leicht fange ich an zu grinsen, während ich tief in seine dunklen Augen schaue und ich mich nur noch besser fühle.

Ein wenig drücke ich meine Hüfte zurück, wodurch er um einiges mehr in mich eindringt. Laut keuche ich und schließe meine Augen. Sofort fühlt es sich intensiver an und die Lust wird, wenn es überhaupt noch möglich ist, immer mehr. Der Schweiß auf meinem Körper wirkt rutschig, verteilt sich überall und schon bald kleben meine Haare an meinem Kopf und meiner Stirn.

Der Alpha sieht nicht anders aus, aber das lässt ihn nur noch attraktiver aussehen. "Shit...du siehst so gut aus Alpha..." Wisper ich und lecke mir über die Unterlippe, wo ich leicht das getrocknete Blut schmecke.

"Habe ich dir erlaubt zu sprechen huh?" Raunt er und tief stöhnt er auf, da nun mehr von seiner Länge in mir steckt und ihn definitiv in den Wahnsinn treibt. Ein wenig triumphierend grinse ich und beobachte ihn die ganze Zeit.

Er knetet meine Pobacken durch und positioniert sich so über mir, sodass seine muskulöse Brust meinen Rücken berührt. Schluckend lasse ich ihn machen. Viel intimer fühlt sich die Position an und herzlich gerne begrüße ich seine Wärme an meinem Rücken.

Seine Hände stützt er rechts und links von mir auf der weichen Matratze ab, zieht scharf die Luft ein, als es enger um sein Glied wird, da ich meine Pobacken zusammen drücke und stößt dann kurz leicht in mich. Zu laut stöhne ich, da es sich so komisch aber gleichzeitig auch so gut anfühlt. Das ganze läuft schief, da er mit seinem Fuß auf dem seidenen Bettlaken ausrutscht, und tief gleitet er mit seiner gesamten Länge in mein Loch.

Erschrocken schnappe ich nach Luft und drücke meinen Rücken durch. Fest balle ich meine Hände zusammen, sodass sich meine Fingernägel in mein Fleisch drücken.

Es schmerzt und lässt mich kaum atmen. Groß ist er und dick. Noch nie hatte ich etwas in mir gehabt und dieses Gefühl ist so neu. Leicht ängstlich spanne ich mich komplett an und versuche mich dann zu entspannen, doch kam das zu plötzlich, als das ich meine Muskeln kaum beruhigen kann.

Ich kann erkennen, wie er die Augen schließt, tief durchatmet und dann zu meinen zitternden Beinen sieht.

"Unberührt wirst du dieses mal kommen mein Omega.. Nur durch meinen Schwanz.."

Haucht er schwer atmend und erregt verliert er nun die Kontrolle, da er sich aus mich raus zieht und dieses Mal sich bewusst in mich rammt und dies noch schneller als davor.

"A-Ah, warte...ich..ich muss mich noch daran gewöhnen.." keuche ich und versuche eine gemütliche Position zu finden.

Für eine kurze Zeit hält er an, damit ich mich dran gewöhnen kann. Zwar scheint es ihm nicht wirklich zu gefallen, doch bin ich ihm dankbar, dass er mir diese Zeit lässt. Nach einigen Minuten nicke ich dann. "Du kannst.." raune ich, als ich mich vollkommen an ihn gewöhnt habe.

Schon zieht er sich wieder aus mir raus und kurze Sekunden später stößt er wieder zu. Laut stöhne ich auf, da der Schmerz verschwunden ist und der puren Lust Platz gemacht hat.

"Fuck...schneller!" stöhne ich zufrieden und lege meinen Kopf in den Nacken, während sich meine Lippen spalten und meine Augen schließen.

"Schneller hah?" Schnurrt er keuchend und hört dann auf, sich in mir zu bewegen. Pochend steckt seine gesamte Länge in mir und er macht keine Anstalten, etwas an dieser Situation zu ändern.

Unzufrieden jammer ich und sehe ihn mit einem stechenden Blick an.

"Seit wann bist du derjenige, der die Befehle erteilt? Wenn du was willst, dann musst du betteln." Knurrt er und beißt von hinten in meine Schulter. "Du bist gemein" laut ist mein Wimmern und die bettelnden Laute, die ich von mir gebe. "Aish.... bitte Alpha... bitte... könntest du schneller machen? Es ist zu gut!" bettel ich und grinse weiterhin.

Er hat mich so sehr in der Hand... das stört mich. Aber ich will, dass er endlich weiter macht. Dann pushe ich sein Ego eben noch mehr.

"Zu gut also hm? Wer hat sich mir so sehr widersetzt, und sag mir kleiner, wer liegt jetzt stöhnend und wimmernd unter mir, verlangt nach mehr, schneller und fester?"

Haucht er und erregt streift seine Spitze in meiner Enge umher, bevor er wieder anfängt sich zu bewegen und seine Stöße beschleunigt.

Wohlig stöhne ich auf und genieße es. Immer wieder versenkt er sich in meine warme Enge und scheint etwas zu suchen.

Leicht bewege ich meine Hände auf dem Rücken, die so sehr nach Freiheit verlangen. Dennoch ist es erregend, wenn ich nichts machen kann und ihm die ganze Arbeit überlasse.

Plötzlich stöhne ich hoch und laut auf, als er etwas in mir trifft. Es ist, als würde ich Sterne sehen.

"Da!" keuche ich und drücke ihm meine Hüfte entgegen.

Tief lacht der Alpha, bevor er leise und erregt keucht.

"Wo mein kleines Kätzchen hm? Wo denn?"

Haucht er gegen meine Haut und küsst diesen dann entlang, während er ganz bewusst immer wieder den Punkt von eben quälend langsam streift und nur noch in diesem Winkel verharrend in mich stößt.

Keuchend lege ich meinen Kopf in den Nacken und sehe ihn nur etwas an. Dennoch sieht er einfach nur zu gut aus. Seine starken Hände an meiner Taille, sein Bauch fast an meinen Rücken und Hände gepresst, seine Haare, die ihm runterhängen und seine Augen, die vor Lust und Dominanz nur so strahlen.

Lust Erfüllt bewege ich meine Finger und berühre somit seinen Bauch. Weich fühlt er sich an, aber auch hart durch die Muskeln. Seine Haut ist erhitzt und durch den Schweiß schmierig. Tief verharrt er in mir und lässt mich beinahe verrückt werden.

"Bitte... etwas schneller... bitte..." Keuche ich, auch ein wenig erschöpft, da es so viele neue Eindrücke sind und er meinen Körper regelrecht zerstört. Immer wieder drückt er gegen meinen Punkt und ich kann nichts anderes tun, als so zu liegen und es zu genießen.

Ein Druck macht sich wieder in meinem Unterleib breit und schmerzend drückt meine Erregung gegen meinen Bauch. Stumm schreit es nach Aufmerksamkeit, doch wird es diese heute nicht mehr bekommen.

"So brav bist du, wenn du nur zulässt dass ich es dir so richtig besorge.. Du hast es nötig, ich sehe es~"

Wispert er gegen meinen Rücken und kurz zuckt er zusammen, als meine Finger durch die Fessel seinen Sixpack streifen.

Leise keucht er, da meine Finger sich anscheinend zu gut anfühlen und bewegt seinen Bauch gegen diese.

Er beschleunigt sein Tempo und stößt schneller in mich, trifft beinahe jedes Mal meinen Punkt und laut schreie ich vor lust und Erregung.

Fest drücke ich meinen Rücken durch und schaue ein wenig nach hinten. "Alpha...es ist so gut..." Hauche ich ein wenig kraftlos und berühre weiter seinen Bauch.

Ein wenig lächel ich, da er es einfach zulässt und dann sehe ich wieder weg. Laut stöhne ich und bin mir nun sicher, dass uns jeder hören kann. Doch wirklich stören tut es mich nicht.

Sollen die doch denken, was sie wollen. Denn ich habe gerade eines der besten Zeiten. Wenn die es nicht haben, ist es nicht mein Problem.

"I-Ich komme Alpha!" stöhne ich mit einer leicht heiseren Stimme und schon ergieße ich mich auf dem Laken, dass das Bett ummantelt.

Ich kann erkennen, wie er zufrieden meinen Tönen lauscht und mir dabei zusieht, wie ich ein zweites Mal komme. Kurze Zeit später ergießt er sich mit einem leisen, aber tiefen knurren, was einem stöhnen gleicht, in mir.

Schweißgebadet und keuchend streichelt er mir durch meine Haare, küsst meine Schläfe und lässt sich auf mich sacken.

Schnell hebt und senkt sich seine Brust, während er meine Fessel löst und mich fest von hinten umarme.

"Das war so schön Omega.. Mein kleines Kätzchen weiß ganz genau, wie er sich nun zu verhalten hat, nicht?"

Haucht er leise und schließt die Augen leicht vor Müdigkeit, während er noch immer tief in mir stecken bleibt und sich nicht von meiner Wärme und enge löst.

Ich schaue ihn kurz an und streiche eine Strähne aus seinem Gesicht. "Es war toll.." hauche ich und kann ein Lächeln nicht unterdrücken.

Und das meine ich ernst. Zwar habe ich mir mein erstes Mal mit jemanden vorgestellt, der mich liebt und den ich liebe. Aber ich denke...für Namjoons Verhältnisse war das wirklich gut.

Aber auch echt anstrengend. Er hat zwar die ganze Arbeit gemacht, aber so fertig gemacht zu werden bleibt bei mir nunmal auch nicht spurenfrei.

Zufrieden seufze ich, kuschel mich etwas an ihn, da ich zu K.o bin, mich zu bewegen, und schlafe unter ihm, in seinen starken, aber doch so weichen Armen ein.

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Lasst uns die Lesenacht beginnen! Die Kapitel erscheinen in 15-Minütigen Abständen!

Es folgen noch zwei Kapitel mit Yoonmin🤭

Nun hat Namjoon sein Ziel erreicht... doch meint ihr, er hat es geschafft unseren Jinie zu schwängern?

Bestimmt hat er es geschafft! Immer hin ist er der kräftige, mächtige und große Alpha, nicht?

Was ist mit Jimin passiert, nachdem er direkt in Yoongi's Arme geschubst wurde?

Bleibt auf dem laufenden! Unsere FanFiktion ist in dem Tag #Kimseokjin auf Platz 3! (Somit ist dieser in den heiß begehrten Top-10 🙈

Danke an unsere Leser, die uns so sehr mit dieser FanFiktion unterstützen!

Wörter: 3032

Geschrieben von: @BabyBunnyKook26

Dreamy & Bunny~

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