[Eight]🔞
🔞: Dieses Kapitel beinhaltet sexuelle Inhalte.
Namjoon PoV.
"Welchen Nachtmantel möchten Sie diesen Abend anziehen mein König?"
Fragt mich Yoongi, meine rechte Hand und hält dabei fünf Nachtmäntel aus feinstem, glänzendem Seide in die Höhe.
Während drei von ihnen in verschiedenen Gold-Tönen sind, bestehen die Farben der restlichen zwei Roben aus einem türkis, und einem dunkelblauen Ton.
Ein dünnes Handtuch liegt um meine Hüfte, mein Muskulöser Oberkörper kommt zum Vorschein und nachdenklich sehe ich mir alle Mäntel an.
Heute abend, eher gesagt in einer halben Stunde, findet das Tanztreffen diese Woche statt, in welchem ich mir meinen nächsten Omega, den Jungen auswählen werde, welcher mit mir schlafen darf und mein zweites Kind austragen wird.
Ob ich Jin wohl eher im goldenen Nachtmantel gefalle, oder doch im dunkelblauen?
Warum frage ich mich das überhaupt?
Schnell schüttele ich den Kopf und zeige dann auf den dunkelblauen Nachtmantel, aus weicher, schimmernder und feinster Seide.
Sofort nickt Yoongi, verbeugt sich und legt die besagte Robe, auch Nachtmantel genannt auf meinem großen Bett ab.
Bevor er jedoch um Erlaubnis bittet, mein Zimmer zu verlassen, meldet er sich ein zweites Mal zu Wort.
"Mein König.. Ich habe einen ihrer russischen Omegas gesehen.. u-und muss sagen dass dieser mich mit seinem süßen und niedlichen aussehen ein wenig schmeichelt.. Also.. Wenn sie nichts dagegen haben... Ich bin schon seit Jahren an ihrer Seite.. Da dachte ich.. V-Vielleicht könnte ich.."
Fängt er an zu reden und ein schwaches Grinsen findet seinen Platz auf meinen Lippen, während ich ihm mit in die Höhe gezogenen Augenbrauen und vor meiner breiten Brust verschränkten Armen zuhöre.
"Weißt du seinen Namen?"
Frage ich ihn aus dem Nichts und stumm nickt er daraufhin, weswegen ich ihn dazu auffordere mir den Namen des Omegas mitzuteilen, welchen er so anziehend findet.
"Park Jimin.."
Sagt er leise und neigt dabei seinen Kopf zur Boden.
Park Jimin?
Das ist doch der Omega, welcher mir einen Blow Job geben durfte vor einer Woche?
Zwar konnte er das echt gut, doch wirklich brauchen tue ich ihn nicht, wenn Jin meine sexuellen Bedürfnisse erfüllt, und da bin ich mir mehr als nur sicher, dass ihm das gelingen wird.
Schmunzelnd betrachte ich den eigentlich immer starken Alpha, meinen stetigen Begleiter Yoongi dabei, wie er die Lippen zusammen presst und nervös auf meine Antwort zu warten scheint.
"Nun ja.. Wie soll ich das sagen Yoongi? Eigentlich ist er ja aus meinem Harem, gehört also mir... Doch wenn du schon sagst, dass du ihn echt hübsch findest, dann klärt das unter euch aus... Sobald er es auch möchte, gehört er ganz alleine dir. Aber nur weil du es bist!"
Sage ich schmunzelnd, nicke dabei leicht, meine Worte somit bestätigend und stupse seine Schulter an.
Yoongis Kopf hebt sich langsam und ein Lächeln formen seine Lippen, bevor er sich sofort erneut verbeugt, sich bedankt und dann schnell mein Zimmer verlässt.
Kopfschüttelnd gehe ich zu meinem Bett, lasse das Handtuch zur Boden fallen und ziehe mir den Nachtmantel an, binde die Schlaufe an meinem Sixpack zu und lasse die Robe absichtlich oben, an meiner muskulösen Brust offen.
Ein mal schnipse ich wie üblich mit den Fingern, als ich vor der Tür meines Schlafzimmers stehe und die Türen öffnen sich sofort wie von selbst und keinerlei Hilfe.
Mit einer geraden Körperhaltung, welche meine Macht nur so betont, laufe ich in den großen Saal, in welchem meine Omegas mir heute Abend zeigen müssen, wer der beste von ihnen ist und in mein Bett gehört.
Hoch sind meine Erwartungen von jedem einzelnen Omega, und gespannt bin ich darauf, ob Jin bereit ist diese zur Erfüllen, obwohl er drei Tage nach den anderen Omegas mit dem Unterricht angefangen hat.
Im Saal angekommen, höre ich schon die ersten Instrumente leise spielen. Wahrscheinlich probt das Orchester noch ein letztes Mal die erotischen Melodien, bevor es deutlich zur Sache kommt.
Noch ist keines der Omegas meines Harems zu sehen. Spezifisch habe ich Jungkook den Befehl gegeben, heute nur die russischen Omegas am Tanztreffen teilnehmen zu lassen, da ich sehen möchte wie weit diese mit dem wenigem Training, welches sie in dieser einen Woche bekommen haben, gekommen sind.
Auf einem Schneidersitz setze ich mich auf die große Matratze, an der Wand, in der Mitte des Saales und greife sofort nach dem Weinglas, welcher auf einem kleinen Tisch vor der weichen Matratze platziert ist.
Einen kleinen Schluck nehme ich aus diesem und koste dann etwas vom teuren Käse, das ich aus Frankreich habe importieren lassen in mein eigenes Land.
Nach und nach öffnen und schließen sich die schweren und großen Holztüre, der Saal füllt sich und Yoongi steht mir stets zur Seite.
Noch haben meine dunklen Augen Jin zwischen den vielen Omegas nicht erblickt, doch Jimin steht lasziv lächelnd im Vordergrund und verbeugt sich als erster vor mir.
Die Instrumente, somit die Musik, welche gerade eben noch leise dem leeren Saal ein wenig leben verliehen hat, ist augenblicklich verstummt und aus meinem Augenwinkel sehe ich, wie sich die Musiker anspannen und tief Luft holen, bevor das erste erotische Stück zu spielen beginnt, und im gesamten Saal zu hören ist.
Zwar habe ich nun Jimin an Yoongi versprochen, doch trotzdem werde ich mir den Anblick nicht ersparen, dem jungen Omega dabei zuzusehen, wie er seine Hüften für mich schwingt.
Ich lege meinen Ellenbogen an meinem rechten Knie ab, stütze mit meiner Hand meinen Kopf an meinem Kinn und betrachte den Omega vor mir von Kopf bis Fuß.
Sehr selbstsicher erscheint dieser, und rhythmisch bewegen sich seine kurzen Beine zum Takt der Musik, während er dazu erotisch seine Hüften schwingt und mir einen besonders guten Anblick auf seinen Hintern anbietet.
Während mich das ganze kalt lässt, was Jimin für mich macht, nehme ich ganz genau wahr, wie neben mir Yoongi scharf die Luft einzieht und sich über die Lippen leckend dem Omega bei seinem anzugleichen Bewegungen zusieht.
Nicht er ist das was ich suche, bevorzuge und was meine erogenen Hormone in Bewegung setzt. Jin ist der jenige, der mich geradezu aus der Fassung bringen kann, mit seinen langen Beinen, seinem schlanken Körper, seiner schmalen Hüfte und seinem kleinen, süßen Hintern. Leicht beiße ich mir auf die Unterlippe und gelangweilt ruht mein Blick auf Jimin, welcher sich echt für mich anzustrengen scheint. Immer noch ist das Objekt meiner Begierde nicht aufgetaucht, doch sucht mein Blick den ganzen Saal nach ihm ab.
Mir ist nicht bewusst, wie er stumm meine anderen Omegas betrachtet, zusieht wie jeder einzelne von ihnen inzwischen seine Hüften für mich schwingen und ihre Arme bewegen, oder wie sie mich alle lasziv anschauen, versuchen zu beeindrucken.
Aus der dunklen Ecke des großen Saales, kommt Jin unerwartet hervor. Langsam sind seine Bewegungen, langsam und präzise. Alle meine Omegas haben im Training gelernt, wie sie vor mir zu tanzen haben, doch mir scheint es so, als fände er die gegebenen Angaben langweilig. Außergewöhnlich und anders, umgeändert ist sein Tanz, unterscheidet sich zu sehr von meinen anderen Omegas, sodass mein Blick nur noch auf ihm liegt.
Ein Stück des Stoffes seiner Kleidung, welches beinahe durchsichtig im Schein der Öllampen und Kerzen erscheint, muss er gerissen haben, denn dieser ist geschickt an seinem Kopf mit zwei Haargummis befestigt worden, sodass dieser sein schönes Gesicht verdeckt und einen leicht dunklen Schatten auf seine helle Haut wirft.
Angetan von dem ganzen, und von der generellen Tatsache dass er überhaupt aufgetaucht ist, und dazu so schön und bezaubernd aussieht, lässt meinen Verstand mitsamt meiner Gedanken benebelt zurück.
Ich rücke ein wenig auf der Matratze nach vorne, spreize die Beine als meine Füße den Boden berühren betrachte den Jungen Omega fokussiert in seinem Können.
Nicht wie die anderen kreist er seine Schmale Hüfte, stattdessen lässt er seinen Bauch und seine Arme in den Vordergrund treten. Kurz sehe ich weg, versuche meinen Blick von ihm abzuwenden, indem ich den anderen Omegas meine Aufmerksamkeit schenke, doch diese starren wie gebannt auf Jin, auf mein kleines, wildes Kätzchen und hören auf zu tanzen.
Nur Jimin hört nicht auf damit, gegen Jin anzutreten, doch in meinen Augen hat er seitdem Moment wo Jin aufgetaucht ist, gar keine Chance mehr.
Gekonnt scheint er sie alle zu ignorieren, während seine Handgelnke sich vor seinem Gesicht treffen, und elegant lässt er seine Arme wieder sinken und tanzt weiter zur Musik.
Druck sammelt sich in meinem Unterleib, wandert zwischen meine Beine und ich fühle wie sich mein bis eben noch schlaffes Glied langsam aufstellt und gegen meine dunkelblau schimmernde, königliche Nachtrobe drückt.
Sein Bauch, welcher von dem dünnen Stoff umhüllt wird, folgt einer kreisenden Bewegung, welche ich mit beinahe leuchtenden Augen beobachte, dabei die Beine weiter auseinander spreize und mir über die Lippen lecke.
Seine Hüften begleiten jedes der umkreisungen seines flaches Bauches, wodurch das ganze in meinen Augen nur noch erotischer erscheint, mich in einen Rausch zieht.
Nicht wie die anderen Omegas sieht er mich an, sondern hat seinen Kopf ein wenig gehoben und lässt das Tuch nur noch mehr zur Geltung bringen, welchen ich ihm gerade nur noch wegzerren möchte, um einen Einblick auf seine vollen Lippen und seine großen, dunklen Augen bekommen zu können.
Immer mehr wächst in mir die Begierde, ihn zu berühren und zu meinem zu machen. Seine helle Haut zu markieren und meine Spuren auf diesem zu hinterlassen, möchte ich zu sehr sodass mein Glied sich noch ein wenig weiter aufstellt.
Ein kurzer Blick zur Jimin, zeigt mir wie er meinen kleinen und begabten Tänzer eifersüchtig ansieht, doch Jin scheint auch das egal zu sein, denn langsam drückt er ihn ein wenig mehr in die Richtung von Yoongi, was ich mit einer hoch gehobenen Augenbraue quittiere und kurz schmunzele, da meine rechte Hand recht geschickt den jüngeren Omega in seinen Armen auffängt.
Will mein kleines, wildes und tanzfreudiges Kätzchen etwa, dass meine Augen nur ihn sehen?
Nachdem dieser Jimin quasi aus dem Weg geräumt hat, kommt er nämlich mehr zur Schau.
Nun nimmt er seine Hände in den Tanz dazu, streift mit diesen seinen Bauch entlang, weswegen sich der Stoff unter seiner Hand mit bewegt. Dadurch kommt sein Bauch kurz zum Vorschein, lässt mich nach Luft schnappen und mein Glied weiter härten.
Als wüsste er ganz genau, was er geradezu mit mir tut, leckt er sich flüchtig über die Lippen und streift dann erotisch mit seiner Hand von seinen Oberschenkeln höher, bis zur seiner Brust.
Erregt beobachte ich seine Schritte, seinen Tanz welchen ich bisher noch nie bei einem anderen Omega gesehen habe, aber welcher mich zu sehr erregt, meine Hormone verrückt spielen lässt und meine Lust zum über schwappen bringt, wie ein bereits volles Glas Wasser, welches immer weiter gefüllt wird.
Wie ein brennender Stich, liegt mein Blick, dadurch meine vor lust funkelnden Augen auf Jin und das scheint er zu spüren, denn sein selbstsicheres Grinsen von eben, wird nur noch breiter, während er seine Hand unter sein knappes Shirt gleiten lässt, und mir nun direkt in die Augen sieht. Zwar liegt noch immer der Stoff vor seinem Gesicht, doch durch seinen gerade zu mir gerichteten Kopf, merke ich das er mich ansieht.
Nur leicht sieht man sein Gesicht durch den dünnen Stoff, doch reicht mir das nicht aus. Trotzdem betrachte ich geduldig weiterhin seine Handlungen.
Letztendlich bewegt er nur noch seine Hüften passend zu der Melodie, welche langsam schneller wird und setzt an, den Stoff langsam und lasziv von seinem Leibe zu entfernen, was er auch in den nächsten Sekunden daraufhin tut.
Ein leises Keuchen entwischt meinen rauen Lippen und ich packe fest meinen nun vollkommen erregten Schwanz über dem seidigen und kalten Stoff meiner Robe.
Wie gebannt starre ich ihn an, kann es kaum abwarten seine helle Haut unter dem dünnen Stoff zu sehen.
Langsam packt er die Knöpfe, welche an den leichten Stoff genäht sind und knöpft diese nacheinander auf.
Immer mehr wird von seiner blassen Haut sichtbar und zuletzt liegt das Stoffstück auf dem Boden.
Sein schlanker und schöner Oberkörper ist nun nackt in voller Sicht und mein Blick haftet hungrig und erregt an seinen rosafarbenen Nippeln, welche sich hart aufgestellt zu haben scheinen.
Zufrieden fährt seine Hand von der einen Seite seiner schmalen Taille zur anderen und er spielt mit seiner noch freien Hand kurz mit dem Tuchvot seinem Gesicht, weswegen seine vollen Lippen für einige Sekunden, für mich viel zu kurz, zur Schau gestellt werden, bevor er diese mit dem Tuch erneut verdeckt.
Genug haben meine Diener von meinem Kätzchen zu sehen bekommen und ich spüre wie sich ein gefühl der Eifersucht in meinem Körper breit macht.
Nur mir gehört der kleine Omega, mir einzig und alleine! Das werde ich allen hier zeigen.
Abrupt stehe ich auf und räuspere mich laut, während ich keinerlei Anstalten dazu mache, meine große und erregte Mitte zu verdecken, welche ungeduldig gegen den dünnen Stoff drückt.
Lässig liegt die Robe um meinen gut gebauten und muskulösen Körper, lässt meine Brust frei und ich deute Yoongi mit meinen Augen dass er schnell zu mir hervortreten soll, während die Musik verstummt und auch Jin nun damit aufhört, zu tanzen.
Leicht legt er seinen Kopf schief, kaut auf seiner Unterlippe herum und betrachtet den Fußboden, nachdem er mich kurz angesehen hat.
Ich beuge mich runter zu Yoongis Ohr, da ich deutlich größer bin als er und gebe ihm meinen nächsten Befehl bekannt.
"Bringt mir Jin genau so wie er jetzt ist, in mein Zimmer. Nicht wie üblich soll man ihn erst noch ein mal schminken oder hübscher machen, so wie er jetzt ist, will ich ihn sofort in meinem Zimmer haben!"
Flüstere ich und spüre wie ich mit jeder Sekunde, welche vergeht immer ungeduldiger werde.
Sofort nickt daraufhin Yoongi verstehend und fordert daraufhin mit tiefer Stimme alle Omegas dazu auf, den Saal zu verlassen, nachdem ich diesen mitgeteilt habe, dass Jin die Nacht in meinem Königsbett mit mir verbringen wird.
Er wird der nächste Omega sein, welcher mein Kind austragen darf und wird. Mit Stolz werde ich mein Kind in ihn rein ficken, und sich bedanken wird er, weil er min Kind in seinem schönen Körper und seinem Bauch austragen darf.
Mit Geschenken werde ich ihn belohnen, ihn die Tatsache vergessen lassen, dass er nur einer von vielen für mich ist.
Besonders und wertvoll ist er in meinen Augen zurzeit, nicht so wie Huening Kai, doch das wird sich bestimmt ändern, nachdem er erst eines meiner Kinder empfangen und ausgetragen hat.
Mit schweren Schritten mache ich mich auf den Weg in mein Schlafzimmer, setze mich breitbeinig an meine Bettkante und meine Erektion drückt sich fast schon durch den Stoff meiner Robe, nachdem ich seine rosanen Nippel zu sehen bekommen habe.
Immer wieder befeuchte ich meine Lippen, warte darauf dass mein außerwählter Omega in meinem prachtvollen Schlafzimmer erscheint.
Nach wenigen Minuten klopft es erst an der Tür, bevor diese langsam geöffnet wird und Jin im Türrahmen auftaucht. Die Türen schließen sich daraufhin wieder hinter ihm.
Ein wenig überrascht scheint er von der Tatsache zu sein, dass er nun mein auserwählter ist, doch trotzdem merke ich, wie mein Anblick so seine Wirkung auf ihn hat, denn ganz genau sehe ich wie er schluckt, als er auf meine Oberschenkel blickt, da sein Hals echt lang und prägnant seinen Adamsapfel betont.
Mit einem noch hungrigeren Blick als eben im Tanzsaal, betrachte ich meinen kleinen Omega, während er trotz dessen, dass sich seine Beine anscheinend wackelig anfühlen, mit Selbstbewusstsein auf mich zu stolziert und kurz vor mir stehen bleibt.
Ungeduldig drehe ich ihn um, lege meine starken Arme fest umschlungen um seine Schmale, noch nackte und warme Taille, ziehe ihn nach hinten auf meinen Schoß, geradezu auf meine pochende Erektion und knurre erregt, während ich meine Nase in seinem Nacken vergrabe, meinen Geruch somit auf seiner weichen Haut verteile und meine rauen und kalten Lippen an seinen Hals von hinten an setze.
Leicht erschrocken zieht er die Luft scharf ein, und auch die Tatsache, dass ich nicht gerade klein bin, scheint ihn etwas zu verängstigen, da mein steifes Glied geradezu an seinen Hintern drückt, da er auf meinen breiten Oberschenkeln sitzt.
Anscheinend ist er zwar selbstbewusst, hat eine große Klappe aber vor seinem ersten mal hat er wohl doch ein wenig Angst, oder ich bin es, der ihn verängstigt und einschüchtern.
Kurz sieht er zu mir zurück, nimmt dann eines meiner großen Hände, welche an seiner Taille ruhen und führt diesen zu seinem rechten, harten und rosanen Nippel, woraufhin er keucht, da meine kühle Hand wohl eine große Wirkung auf ihn hat.
"Dein erstes mal ist es, nicht mein kleiner? Taehyung hat es mir erzählt.."
Hauche in sein Ohr leise mit meiner tiefen Stimme und knabbere dann kurz sanft an seiner Ohrmuschel, ehe ich hineinbeiße und dabei seinen Nippel unter meiner Hand langsam und quälend reibe.
"Hier bleibt wohl nichts geheim, huh?"
Murrt er, doch entkommt seinen vollen Lippen wieder ein Keuchen.
Wimmernd drückt er sich näher an mich, da er wohl an den Nippeln sehr empfindlich zu sein scheint.
Mein kleiner, wilder Rebell, welcher sich hoch und heilig geschworen hatte, sich mir zu widersetzen, sitzt nun auf meinem Schoß und lässt es zu, genießt es dass ich ihn berühre und schmiegt sich an mich.
Fest packt er meine andere Hand an seiner Taille und sieht leicht zu mir nach hinten.
"Was nun, hm?"
Haucht er leise und ich grinse, bevor ich auf seine Lippen blicke und gegen diese leicht puste.
"Immer mit der Geduld mein kleiner Omega.."
Raune ich, obwohl es mir selbst schwer fällt, mich zurück zu halten. Ihn quälen möchte ich, aber dabei verwöhnen und ihn zum schreien bringen.
Ich lecke seine Ohrmuschel entlang, stupse mit meiner Zunge sein Ohrläppchen an und lege meine feuchten Lippen dann an seinen Hals, ehe ich genüsslich rein beiße und erregt dabei knurre. Immer wieder lecke ich über die kleine Bisswunde, meine eigene Markierung und stöhne leise gegen seine weiche und milchige Haut an seinem langen und schmalen Hals.
Immer wieder wimmert er und sein Verstand scheint trotzdem zu versuchen dagegen anzukämpfen, doch ist er noch immer nur ein kleiner Omega, und ich ein mächtiger, großer Alpha, weshalb meine Berührungen ihn deutlich schwach werden lassen.
Trotz dessen versucht er von mir loszukommen, doch gibt er irgendwann auf da ich nicht locker lasse und meine Hand immer schneller an seinen Nippel reibe und seinen flachen Bauch streichele.
Nur langsam lehnt er sich zurück und beginnt seine Hüfte auf meiner Mitte kreisen zu lassen, weswegen ich keuche und meinen Griff um seine Taille verfestige.
"So schnell werde ich dich weder kommen lassen, noch werde ich dich mit meinem großen Schwanz einfach belohnen mein kleiner Rebell, mein kleines, süßes Kätzchen~"
Schnurre ich und drehe uns mit einem Male um, werfe ihn auf das große Bett hinter uns beiden und ziehe mit einem Ruck seine lockere Hose herunter.
Darunter scheint er keine Unterwäsche zu tragen, genau wie ich es will und liegt deswegen nun völlig entblößt unter mir. Auch das Tuch vor seinem Gesicht entferne ich, woraufhin mir sein hübsches und engelsgleiches Gesicht entgegen kommt.
"So verdammt schön bist du.. Fuck! Dieser Körper.."
Raune ich leise auf Russisch, seiner Muttersprache, damit er jedes einzelne meiner Worte auch wirklich versteht und setze meine Lippen dann an seinen linken Nippel, ehe ich meine Zunge darüber gleiten lasse und dabei mit meiner Hand sein inzwischen steifes Glied umfasse.
Rötlich pocht seine süße und empfindliche Eichel, das wiederum lässt meine Augen voller Lust aufblitzen und zufrieden grinsend streife ich mit meinem Daumen seine Spitze.
Endlich ist es so weit, und ich kann ihn so bestrafen, wie ich es schon von Tag eins an möchte, als er sich mir das erste mal widersetzt hat.
Laut keucht er auf und eine Hand von ihm krallt sich fest in den Laken aus feinstem Seide meines Bettes.
Warm ist meine Hand inzwischen, da sein Schwanz nur so vor Erregung pocht, er scheint mehr spüren zu wollen und amüsiert betrachte ich seine Reaktion.
"M-Mehr~"
Wimmert er leise, fast stöhnend und ich beiße mir auf die Unterlippe, während meine eigene Erektion fester gegen den Stoff meiner leichten Kleidung drückt.
"Wer ist dein König mein kleiner Omega? Wem gehörst du huh?"
Hauche ich leise und drücke meinen Daumen fest in seine Harnröhre, während meine Zunge immer wieder über seinen Nippel leckt und schneller werdend seine Brustwarze umkreist.
"Alpha... Alpha...ist..ist mein König.."
Keucht er, doch klingt es nicht glaubwürdig in meinen Ohren. Schreien soll er es, meinen Namen laut sagen und stöhnen. Selbst soll er fest daran glauben, dass er mir gehört.
Verzweifelt und hilflos drückt er seine Beine zusammen und reibt sie aneinander, um wenigstens etwas von meiner großen Hand spüren zu können.
Wütend packe ich seinen Schritt fest, drehe ihn kräftig auf dem Bett um, sodass sein heller Hintern in die Höhe ragt und sofort krallen sich fest meine Hände mitsamt meiner Fingernägel in seine Pobacken, nachdem ich einmal meine große Hand auf seine rechte Gesäßhälfte schnellen lassen habe, ehe ich seine weichen Pobacken nun wie auch vor einer Woche schon auseinander reiße und mich hervor beuge, bevor ich sein enges Loch mit kurzen küssen umkreise.
Meine Hand streichelt seinen Schwanz, während mein Daumen immer tiefer in seine Harnröhre drückt.
"Du lügst mein wildes Kätzchen... Ich hasse es wenn meine Omegas mich anlügen!"
Knurre ich leise und drücke dann meine feuchte Zunge von hinten in sein rosanes, enges Loch.
Wimmernd krallt er sich in das Stoff eines meiner Kissen.
"I-Ich Lüge nicht! Omega lügt nicht!"
Keucht er und drückt dann laut stöhnend seinen Rücken durch.
Mehr als nur gefallen tut mir das ganze. Er stöhnt wegen mir, ihm gefällt es, was ich mit ihm anstelle und wie ich ihn für seine Taten bestrafe.
Komisch fühlt sich anscheinend meine Zunge für ihn an, denn ich spüre wie er sich am liebsten ängstlich wegziehen möchte, aber anscheinend gibt es einen Grund, weswegen er es doch nicht macht.
Keuchend dreht er seinen Kopf leicht nach hinten zu mir, während ich immer wieder meine Zunge in seinen Eingang rein und wieder raus drücke. Immer schneller werde ich dabei, immer wilder und gnadenlos bin ich dabei, ihn mit meiner Zunge zu ficken.
Zudem streichelt meine große Hand weiterhin seinen Schwanz, reibt seine ersten Vorsamen zurück in seine Harnröhre.
"Alpha! B-Bitte!"
Ruft er bettelnd und spreizt seine Beine ein wenig mehr auseinander, wodurch meiner Zunge es gelingt, tiefer in sein Loch zu gleiten.
Kurz löse ich mich jedoch von diesem, lecke mir über die Lippen und knurre erregt, da sein enges Loch total süß schmeckt.
Sanft streichelt meine freie Hand, welche nicht an seinem schwanz ruht, vorerst seinen Hintern auf und ab, ehe ich mit diesem schnell und fest auf seine linke Pobacke schlage und dabei meinen Griff um sein empfindliches Glied verfestige.
"Ich frage dich noch einmal Omega, wer ist dein König und wem gehörst du? Wem wirst du von nun an ehren, dich ihm nie wieder widersetzen und seine Berührungen genießen?"
Raune ich dominant mit tiefer Stimme und mit leuchtenden Augen betrachte ich seine sonst immer so helle Haut an seinem kleinen und süßen Hintern, welche sich geradezu leicht rötlich unter meiner streichelnden Hand verfärbt.
Leicht legt er seinen Kopf in den Nacken und schließt die Augen, während seine vollen Lippen einen Spalt geöffnet sind.
"Alpha! Ich werde nur Alpha ehren und seine Berührungen genießen!"
Stöhnt er laut und angenehm kribbelt und brennt seine Haut unter meiner Hand.
"Wem? Ich habe es nicht verstanden Omega! Sag es nochmal!"
Fordere ich ihn auf und beiße dann in die weiche Haut seines Hinterns. Genüsslich sauge ich mich fest und lecke immer wieder darüber, während meine Große Hand von seinem Glied höher wandert, geradezu an seinen flachen Bauch.
Erneut wimmernd beißt er sich auf die Unterlippe, während ich auch über seinen Bauch zart streichele, bevor ich meine Hand auf seinen Bauch klatschen lasse und dann diesen fest packe.
"Alpha! Ich gehöre Alpha! Nur Alpha!"
Schreit er laut und krallt sich augenblicklich fester an das bettlaken, vergrabt sein Gesicht im Kissen und seine Beine fangen an zu zittern, was mir verdeutlicht dass sich die Erregung in seinem Körper breit macht.
"Bitte Alpha... ich ... ich halte es kaum aus.."
Schreit er und bewegt sich ungeduldig gegen meine Zunge, welche nun langsam sein Loch umkreist.
"Shhhhh.. Braves Omega.. Ruhig.."
Nuschele ich leise in sein Loch, drücke meine Zunge tiefer.
Noch immer streichele ich seinen Bauch und lasse dann kurz von seinem Loch ab.
"Spürst du das Omega hm? Genau hier, hier werde ich mein Kind in dich reinficken.."
Hauche ich und drücke fest zu an seinem flachen Bauch.
Kurz schaut er zurück zu mir und ihn scheint es erschaudern zu lassen, wie meine Hand an seinem Bauch liegt und diesen fest drückt, oder es sind meine Worte, welche ihn leise schlucken lassen.
"Wollen sie wirklich, dass ich ihr Kind austrage?"
Erwidert er leise und seine Atmung verschnellert sich dabei ins unmessbare.
"Wollen? Du wirst es Omega! Mit Vergnügen und Stolz wirst du mein Kind austragen!"
Knurre ich erregt von der Vorstellung ihn endlich gnadenlos durchnehmen zu können und umfasse dann erneut sein Glied mit meiner Hand, lasse seinen Bauch los und reibe meine Hand gegen seine Empfindliche Eichel, drücke meinen Daumen wieder wie vorhin in seine Harnröhre damit er nicht so schnell kommt und fange dann wieder an, ihn mit meiner Zunge zu ficken.
Immer schneller werde ich und immer tiefer bahnt sich meine Zunge ihren Weg in sein Loch, sucht nach etwas bestimmten in diesem und leckt sein inneres entlang.
Auch unruhiger wird meine eigene Erektion dabei, doch muss ich noch mein kleines Kätzchen ausgiebig bestrafen. Noch hat er sich meinen großen schwanz und seine Erlösung nicht verdient.
"Entschuldige dich bei Alpha mein kleiner.. mhh~ Zeig Alpha wie sehr es dir gefällt, wie Alpha dich Gnadenlos bestraft und dir die Sterne zeigen lässt. Bedanke dich hmm~"
Nuschele ich und küsse nun zusätzlich mit meinen Lippen seinen Eingang in kreisenden Bewegungen, während mein Daumen seine vorsamen, welche endlich ins freie gelangen wollen, erneut zurück in seine Harnröhre drückt.
"Es tut Omega leid. B-Bitte Alpha...bitte....Omega tut es so leid.."
Jammert er und eine Träne der Erregung rollt seine Wange herunter. Er drückt sich mir mehr entgegen und versucht verzweifelt zu kommen, das jedoch bei meinem Daumen unmöglich ist.
"Alpha bitte... O-Omega wird brav sein... bitte lass Omega kommen.."
Keucht er lüstern und ich reibe meinen Daumen fester auf seine weiche und empfindliche Spitze.
"Schrei meinen Namen, bettele mein kleiner Omega und Alpha lässt dich kommen."
Stöhne ich leise in sein Loch, werde schneller mit meiner Zunge und massiere nebenbei seine Hoden mit meinen anderen Fingern.
Laut stöhnt er und ganz sicher bin ich mir davon, dass seine hohe Stimme im gesamten Palast zu hören ist.
Hart drückt er seinen Rücken durch und ich merke wie sich wohlmöglich etwas in ihm auslöst.
"A-ah, ich halte es nicht mehr aus! Bitte alpha! Lass Omega kommen! Bitte!"
Ruft er laut und ich spüre den leichten Schweißfilm auf seinem Körper an meinen Händen.
Unzufrieden wimmert er, da er nicht kommen kann und ich lasse langsam ein wenig von seiner Eichel ab, lege den weg von seiner Harnröhre ins äußere frei.
"K-Kim Namjoon! Mein Alpha! Mein König!"
Schreit er laut und lust erfüllt, so wie ich es schon immer von ihm hören wollte, während er sich in meiner Hand ergießt und seine warme Flüssigkeit meine Finger entlang läuft.
Pochend drückt mein großer Schwanz, sodass es schmerzhaft wird, anscheinend kann dieser es nicht abwarten in den zierlichen Körper des Omegas vor mir zu stoßen und von seiner Wärme und enge umhüllt zu werden.
Ein keucher entwischt meinen Lippen, bevor ich meine Finger, von welchem seine weiße Flüssigkeit tropft, ablecke und die Augen dabei schließe.
Süßlich ist sein Sperma, wie der Rest seines Körpers und seiner Haut, weswegen ich kurz an meinen Fingern sauge und ihn ausblende.
Noch lange bin ich nicht fertig mit ihm.
Mehrmals wird er diesen Abend wegen mir kommen.
🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤🖤
Hellu!
Ein so langes Kapitel.. Wir haben beide so lange daran gesessen, aber nun ist es fertig!
Jin hat es geschafft im Königsbett zu landen, alle anderen Omegas zu überlisten.. Obwohl das nicht wirklich seine Absicht war!
Doch trotzdem genießt er es zutiefst, von unserem Alpha berührt und bestraft zu werden...
Wie das ganze wohl weitergehen wird?
Nach dem smut.. ist dann die ganze Spannung etwa weg?
Jin schenkt Namjoon ein Kind, Namjoon lässt ihn wie Huening Kai links liegen und alles bleibt wie früher, oder wie?
Nein ihr lieben.. Da müssen wir euch *leider* enttäuschen!
Ihr befindet euch gerade in einer Fanfiktion von mir [Dreamy] und Bunny! Niemals wird es so schnell, und so leicht ein Bad End geben.
Lasst euch überraschen, alles ist möglich hier. Drama, Action, Romanze, Eifersucht und vieles mehr wird auf euch zu kommen 👀.
{Und natürlich noch viel mehr Smut~}
Danke für die 463 Reads und 111 Votes!
Wir freuen uns sehr darüber, dass unsere kleine Fanfiktion so gut bei euch ankommt!
Wörter: 4600
Geschrieben von: @__DreamCatcher101__
Dreamy & Bunny~
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