Kapitel 26

                         • My dangerous destiny •
         by dxxx000
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                             - Lorenzo D'amico -

Es war erstaunlich, dass zwei Menschen auch nur durch Blicke kommunizieren konnten.

,,Geh' doch ran.", sprach sie und grinste mich leicht provokativ an ,,Wie unhöflich wäre es doch, sie warten zu lassen, nicht wahr ?", in diesem Moment sah ich wieder zu meinem Handy drauf und atmete einmal tief ein und aus.

Ohne etwas weiteres zu sagen, ging ich an ihr vorbei, um in die Küche zu gehen. Doch bevor ich ein wenig Ruhe hatte, hörte ich, wie Alessia meinen Namen sagte, weshalb ich mich zu ihr umdrehte und sie fragend ansah.

,,An deinen Fähigkeiten als ein Mafiosi-Sohn müssen wir noch dringend arbeiten.", und dann zeigte sie mit meiner Waffe, welche sie immer noch in ihrer Hand hielt, auf mich ,,Am Ende wird es kein Mann sein, der dich besiegen wird, sondern eine Frau und kleiner Spoiler-", sie sah mich belustigt aber dennoch ernst an ,,Diese Frau wird keine andere als ich persönlich sein."

Zum aller ersten Mal sah ich diese Frau nun komplett anders mit meinen Augen.

,,Es wäre mir eine große Ehe, Miss Bianchi.", ich blieb für einen kurzen Moment noch stehen, bevor ich Alessia meinen Rücken zudrehte und in die Küche ging, um Gabrielle wieder anzurufen, da sie aufgelegt hatte.

Wenn es nach mir ginge, würde ich sie kaum anrufen, aber da ich wusste, dass sie sonst mich nicht in Ruhe lassen würde, hatte ich keine andere Wahl.

In der Küche wählte ich schnell ihre Nummer, um es hinter mir zu bringen.

,,Na endlich !", hörte ich ihre dämliche Stimme, die ich eigentlich nie wieder hören wollte ,,Lorenzo, wieso hast du so lange gebraucht ?"

Ich rollte meine Augen, da sie so zu mir sprach, als wären wir beide noch irgendwie im Kontakt.

Doch uns verband nur eins und das war dieser Anruf.

,,Was versteht man darunter nicht, wenn jemand zu dir sagt, dass du nicht mehr das erreichen sollst, was du erreichen willst ?", dass sie niemals aufgeben würde, war uns allen bewusst, aber wieso respektierte man dies selbst nach fast drei Jahren nicht ?

Gabrielle war eine junge Frau, die ihren Willen immer durchsetzen wollen würde.

Egal wann, egal wo.

Solche Frauen waren bewundernswert, aber nicht die, die damit jemanden noch schaden möchten.

,,Es war ein Fehler, was ich getan habe und ich weiß auch, dass man mir so etwas nicht verzeihen kann.", erneut rollte ich meine Augen, setzte mich auf einen Stuhl hin und fragte mich, was wohl Alessia gerade dachte ,,Dennoch weiß ich, dass wir uns gegenseitig brauchen. Du kannst mir nicht sagen, dass du all unsere Nächte, die wir zusammen verbracht haben, schon vergessen hast.", eigentlich war das der einzige Punkt, wo sie fast recht hatte. Vergessen habe ich sie, keine Frage aber sie brauche ich nicht ,,Weißt du noch, wie du mich geküsst hast ?", direkt unterbrach ich sie, da ich wusste, das sie noch einige dreckige Sachen aufzählen würde, denn diese Frau hatte einfach kein Schamgefühl mehr.

,,Das mit uns war nie was festes und das weißt du zu gut, Gabrielle.", denn sie war auch immer diejenige, die es mir immer noch mal gesagt hatte ,,Was ich nicht einmal verstehe, ist, weshalb du plötzlich wieder anrufst."

Wieso sie mich mehrmals anrief, würde mir ein Rätsel bleiben, denn die Antwort kannte nur die Frau am Telefon.

,,Lorenzo, du kannst mich nicht sagen, dass du nichts gefühlt hast !", schrie sie mich schon wie eine Furie laut an.

,,Ich habe nie was für dich gefühlt. Werde dies auch niemals tun.", war das einzige, was ich noch zu ihr sagte, bevor ich auflegte.

Vielleicht war ich zu streng mit ihr aber sie verdiente diese grobe Art von mir.

Jeder verdiente sie, bis auf meine Familie.
Und sie.

Als ich mein Handy wieder weglegen wollte, sah ich eine Nachricht von meinem Papá, der mir soeben geschrieben hatte.

Papá
»Willst du auch mal nach Hause kommen? Wir haben gleich einen verdammten Warentausch, der uns fast eine ganze Million kosten wird, wenn wir erneut ablehnen!«

Es war nicht meine Art so zu sein, wie ich in den letzten Tagen zu meiner Familie war, aber da nun eine gewisse halb Araberin mit brasilianischen Wurzeln in meinem Armen war, konnte es halt nur so enden.

»Dein Sohn lebt noch. Bin in einer halben Stunde da.«, schrieb ich zurück und ging dann wieder zu Alessia, die bequem auf dem Sofa saß, rüber.

,,Pack' deine Sachen, wir gehen wieder zu mir.", sagte ich direkt, als ich wieder bei ihr war und kassierte einen belustigten Blick von ihr zurück.

,,Welche Sachen, Lorenzo ?", fragte sie mich und schüttelte dann ihren Kopf ,,Wenn du verstaubte Möbel meinst, dann bräuchten wir einen Transporter."

Nun rollte ich meine Augen, doch Alessia tat nichts dergleichen, denn stattdessen sah sie zu mir und sah vollkommen ernst dabei aus.

,,Und außerdem, ich-", sie zeigte mit ihrem Zeigefinger auf sich ,,Gehe nirgends mit dir hin.", nun zeigte sie auf mir und ließ dann ihren Finger wieder sinken ,,Ich werde nicht so tun, als sei ich deine glückliche Freundin.", nun stand die Brünette auf und wollte einfach an mir vorbei gehen.

Doch ich kam ihr zuvor, als ich sie an ihrem Handgelenk festhielt.

Verblüfft sah sie mit ihren rehbraunen Augen in meine und ließ mich für einen Moment die Luft einatmen.

,,Weißt du, du warst auch als wir noch Kinder waren so.", fing ich an zu erzählen und hielt sie ein wenig fester fest, da sie gehen wollte ,,So stur, so dickköpfig-", mit einem Mal zog ich sie so zu mir, sodass sie mir nun direkt in mein Gesicht schauen konnte und ihre Brust an meiner war. Ihr Herzschlag lauter als meiner ,,Und so wunderschön.", flüsterte ich und ich fragte mich, ob sie wegen mir so überfordert aussah oder wegen dem, was ich soeben gesagt hatte ,,Jetzt bist du aber hässlich geworden.", was gelogen war.

Direkt sah sie mich so schockierend an, dass sie wütend gegen meine Brust schlug.

,,Sacana.", sagte sie auf portugiesisch und aus ihrem Mund klang es tausendmal schöner als von jemand anderem ,,Du warst schon seit Kind hässlich, Lorenzo.", sprach sie so unschuldig, dass man meinen könnte, sie würde dir ihre Liebe gestehen.

,,Egal was du sagst, es klingt so schön.", ich drückte ein wenig mehr zu mir und bekam dafür einen wütenden Blick von Alessia ,,Du weißt, dass ich das alles nur tue, um dich zu beschützen.", erklärte ich ihr, denn manchmal, da gab sie mir das Gefühl, als würde sie denken, dass ich das nur wegen mir tat ,,Dein Leben steht gerade über das Leben von mir, also kann und wird dir niemand was antun können, doch dafür musst du in den Wagen einsteigen. Verstanden, mi amor ?"

Ich wusste, dass sie alles lieber tun würde als das weiterzumachen. Aber es ging um Leben und Tod.
Ein Blick, ein Augenblick, wo sie nicht im Sichtfeld sei, da könnte ihr schon was passieren.

Und würde dies passieren, dann könnte ich mir dies niemals verzeihen.

                                        -o-O-o-

                              - Alessia Bianchi -

Während einer Autofahrt kann einiges passieren. Aber bei dieser passierte nichts, denn wir waren die ganze Zeit still und sagten nichts.

Für mich war es gar kein Problem, denn in dieser vergangenen Zeit dachte ich ein wenig nach.

Hatte ich vielleicht zu sehr überreagiert ?
Oder hatte ich das richtige getan ?

Irgendwie was es eine Mischung aus beidem, denn, da es sein Leben war und er machen und lassen konnte, was er wollte, hatte ich kein Recht mich irgendwie auf irgendeiner Art und Weise einzumischen.

Aber auf der anderen Seite tat ich auch das Richtige, denn was tat ein Mann bei jemand anderen, wenn doch eine Frau sehnsüchtig auf ihn wartete ?

,,Lorenzo ?", unterbrach ich die Stille und sagte seinen Namen, da ich leider entschlossen war, nachzugeben.

Er sagte nichts, sondern sah kurz von der Straße leicht zu mir und gab mir mit einem Nicken ein Zeichen, dass er mir zuhörte.

,,Es tut mir leid.", gab ich direkt ihm mit und wusste gar nicht, was der Mann nun neben mir dachte.

Ich bemerkte nur, wie er kopfschüttelnd anfing zu lächeln und einfach mir dann wieder zu nickte.

Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass ich zufrieden war, dass die Stille wieder da war.

Insgeheim hatte ich mir jedoch erhofft, dass Lorenzo dann mit mir reden würde, doch anscheinend hatte er nicht so die Lust dazu, mit mir ein Gespräch zu führen.

Die Fahrt dauerte nicht länger als fünf Minuten und als wir nun wieder an der Einfahrt vor dem Anwesen waren, sah der braune Mann zu mir und schaute mir in die Augen.

,,Wenn wir reingehen, wird alles wie vorher sein.", sprach er nun zum ersten Mal seit langem mit mir wieder. Und das einzige was er sagte, war etwas, dass ich gar nicht mehr hören wollte ,,Du wolltest nur für ein paar Tagen zu deiner Freundin hin, mehr auch nicht."

Lorenzo wartete auf ein Zeichen von mir, sodass er sich vergewissern konnte, dass ich ihn verstanden hatte.

,,Als wäre das was neues.", sagte ich nun wieder und sah ihm ebenso tief in die Augen, ohne ihm ein einziges Lächeln zu schenken ,,Ich bete zu Gott, dass er mich endlich von dir erlösen würde."

Der Mann vor mir fing an zu grinsen, doch ich blieb jedoch ganz ernst, da ich auch jedes einzelne Wort vollkommen ernst meinte.

Ich werde beten.

,,Dann viel Spaß, zu jemanden zu beten, der deine Gebete nicht einmal wahrnehmen würde.", so wie er das sagte, brachte mir wirklich mein Herz.

Ob Lorenzo ein gläubiger Mann war ?
Ich dachte es bis vorhin, doch jetzt war ich ganz anderer Meinung.

,,Man muss vertrauen und glauben.", war das einzige was ich leise zu ihm sagte, bevor ich aus den Wagen stieg.

Zwei Sekunden später stieg auch er aus dem Wagen aus und ohne welche Wachmänner zu beachten, gingen wir zur Tür, um zu klingeln.

Ich spürte, dass Lorenzo etwas sagen wollte, doch bevor er überhaupt was machen konnte, öffnete uns Elisa mit knappen Klamotten die Tür.

,,Hallo Mr. D'amico.", sie lächelte ihn an und spielte dabei mit einer ihrer losen Haarsträhne, was mich angewidert zu ihr blicken ließ und als ihr Blick auf mir fiel, hielt sie in ihrer Bewegung inne ,,Hallo Ms- wie war nochmal ihr Name ?", fragte sie mich umschuldig, aber dennoch provozierend.

Ich kam ihr ein Schritt näher und grinste sie an.

,,Alessia, Alessia Bianchi.", sagte ich mit stolz und ignorierte dabei Lorenzo komplett ,,Aber du kannst mich auch gern Miss D'amico nennen, denn schließlich werde ich ja bald seine Frau sein.", und ohne etwas weiteres zu sagen, ging ich an ihr vorbei und hoffte, dass sie nun Abstand von mir suchen würde.

Natürlich werde ich nicht bald seine Frau, um
Gottes Willen, aber ich wusste, dass es ihre Laune verderben würde.

Also wieso dann nicht ?

,,Alessia !", direkt als mich Isabella erkannte, kam sie auf mich zu und nahm mich kräftig in die Arme ,,Ich habe dich echt vermisst."

Auch ich nahm sie in Arme und teilte ihr ebenfalls mit, dass auch ich sie unglaublich vermisst hatte.

Ich nahm war, wie nun Lorenzo neben uns stand und anfing, zu schmunzeln.

Als Isabella sich von mir löste, schaute sie zu ihren Bruder rüber, der seine Arme für sie ausgebreitet hatte.

,,Ich lebe noch.", sagte Lorenzo und bekam jedoch nicht das, was er erwartet hatte ,,Keine Umarmung ?"

Er ließ seine Arme wieder sinken, als seine kleine Schwester ihn wütend ansah.

,,Du warst sowieso überflüssig, hermano.", sie sah kurz wieder zu mir und dann wieder zu ihm rüber ,,Wehe du lässt sie wieder alleine.", zischte Bella ihn wütend an.

Lorenzo rollte für einen Moment belustigt seine Augen und nickte dann schlussendlich mit einem Lächeln.

,,Werde ich nicht mehr, prometido."

Elisa, die die Tür nun schloß, verschwand so schnell wie sie nur konnte, wütend in die Küche, was Isabella ihr komisch hinterher schauen ließ. 

,,Wieso wird sie eigentlich nicht gefeuert ?", fragte Isabella in die Leere und zuckte dann mit ihren Schultern einfach.

Lorenzo, der kurz zu mir sah, kam auf mich langsam zu und nahm sanft und leicht meine Hand in seine, was mich mit großen Augen erst zu unseren Händen und dann in seine Augen blicken ließ.

Voller Emotionen sah ich ihn zum aller ersten Mal an und wusste nicht, wieso mein Bauch sich so komisch anfühlte.

Auch Lorenzo blickte kurz zu unseren Händen, dann in meine Augen, um danach zu seiner jüngeren Schwester zusehen.

Doch meine Augen lagen immer noch auf ihm.

Bis er anfing, zu sprechen und so mich aus meiner Starre wieder rausholte.

,,Wir gehen jetzt einmal wieder auf unser Zimmer.", teilte er ihr mit und als Isabella verständnisvoll nickte, gingen wir Hand in Hand hoch in »unser« Zimmer.

Sobald die Tür hinter uns zu war, ließ ich wie auf Knopfdruck seine Hand los und sah dann wieder zu ihm.

Wir beide sagten erneut nichts, denn dies taten schon unsere Augen.

Nun war ich diejenige, die etwas sagen wollte, aber nicht dazu kam, da sein Vater nach Lorenzo rief und so unsere Zweisamkeit unterbrach.

,,Du kannst dich hier eine zeitlang erholen. Ich werde für ein paar Stunden weg sein, also hast du so deine Ruhe vor mir.", sagte er und wollte die Tür wieder öffnen, drehte sich jedoch um, um mir in die Augen zu sehen ,,Alessia, falls du zu Gott beten solltest und mich dann zum ersten Mal im
Gebet erwähnst, um mich nur loszuwerden, dann frage ihn bitte auch für mich, was ich jenen Tag falsch gemacht habe, dass er mich im Regen als Kind mit meinem Schmerz alleine gelassen hatte.", und damit ließ er mich ganz alleine zurück.

Gedankenvoll sah ich zur Tür und senkte dann meinen Kopf.

,,Es wäre jedoch nicht das erste mal, dass ich dich in meinem Gebet erwähnen würde.", was würde passieren, wenn er doch nur wüsste, dass ich seit kleinauf in meinen Gebeten seinen Namen erwähnte, damit ich den kleinen Enzo, der mein bester Freund damals war, wieder sehen könnte ?

Ich merkte, wie langsam meine Augenlider immer zu fielen und wie mein Körper erschöpfend sich nach Schaf sehnte, weshalb ich zum Bett rüberging, meine Schuhe auszog und mit dem Gesicht zum
Fenster meine Augen schloß.

Und mein letzter Gedanke vor dem schlafengehen war er.

Ich dachte, ich hätte ein Entkommen vor ihm, doch selbst im Traum ließ er mir keine Ruhe...

- Traum von Alessia Bianchi -

Ich lag auf einer Wiese und ließ die Sonne auf mich herab scheinen.

Zufrieden zog ich den warmen Sommerwind ein und genoss die ach so friedliche Stille, bis ich plötzlich von der Dunkelheit bedeckt worden wurde.

Fragend öffnete ich meine braunen Augen, doch statt in die Dunkelheit zu blicken, schaute ich in die hellsten brauen Augen, die ich je gesehen hatte

,,Hola, mi amor.", flüsterte Lorenzo mit einem Lächeln, beugte sich zu mir runter und strich mir ganz sanft und vorsichtig meine rechte Wange.

Auch ich schenkte ihm ein Lächeln und schloß für einen kurzen Moment meine Augen, um dann wieder in seine zu blicken.

Der wunderschöne Mann vor mir kam mir näher und gab mir einen federleichten und dennoch mit voller Liebe, einen Kuss auf meine Lippen.

Voller Emotionen war dieser Kuss und egal wer mich fragen würde, ich könnte es einfach nicht in Worten beschreiben, was es jedes Mal mit mir anstellte.

,,Komm' mit, mi amor.", sprach er zu mir, nachdem er sich von mir gelöst hatte ,,Lass uns langsam gehen."

Ich nickte als Antwort und stand mit ihm langsam auf.

,,Hättest du vielleicht Lust, Erdbeeren zu pflücken ?", sprach ich leise zu ihm und blickte lächelnd in seine Augen.

Seine Lache umhüllte die friedliche Stille und als er dann mich in seine Arme zog und mir einen Kuss auf meine Stirn gab, sprang mein Herz wieder aus meiner Brust raus.

,,Jahre vergehen und du lässt es nicht sein."

,,Es könnten Jahrzehnte vergehen und ich würde es trotzdem machen.", teilte ich ihm mit und brachte Lorenzo und mich so zum lachen.

Er umarmte mich und mit geschlossenen Augen legte ich meinen Kopf auf seine Brust drauf und lauschte seinem Herzschlag zu.

,,Solange du uns, insbesondere mir dein Lächeln schenkst, ist alles erlaubt."

Denn in der Liebe war alles erlaubt...

- Traum von Alessia Bianchi zu Ende -

Meistens sind Träume Anzeichen für etwas und manchmal auch nicht.

Entweder träumt man von etwas, was man sich heimlich sehr wünscht oder man träumt von etwas, vor dem man unglaubliche Angst hat.

Und leider wusste mein Kopf, sowie mein Herz nicht die Antwort zu diesem Traum...

• Ob der Traum auch wirklich eine Bedeutung hat ?

• Nächstes Kapitel bei 500 Kommentaren
(Keine Buchstaben) 

• Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen

• Würde mich über einen Vote und einen Kommentar sehr freuen

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