Kapitel 19

    • My dangerous destiny •
         by dxxx000
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- Alessia Bianchi -

Im Schlafzimmer von Lorenzo und mir suchte ich, nachdem ich es geschafft hatte, den komischen Blick von Elisa standzuhalten, alles zusammen, was ich gleich für das einkaufen mit Isabella benötigte. Lorenzo sah mir dabei zu, indem er an der Tür angelehnt war und seine Arme miteinander verschränkt hatte.

Ich mochte es nicht, bei Sachen, die ich erledigte oder tat, beobachtet zu werden, denn ich wusste sehr gut, dass ich dann alles falsch machen würde.

Man fühlte sich bedrängt und irgendwie unwohl.

,,Alessia, gerade eben beim Frühstück-", fing er an zu mir zu reden ,,Sah ich da etwa ein Funken von Eifersucht ?"

Direkt hielt ich in meiner Bewegung inne und rollte die Augen.

Ich war es nicht gewesen.

Egal, was ich sagen würde, der Mann würde trotzdem die ganze Zeit denken, dass er Recht behielt, obwohl das nicht sein konnte.

,,Wieso sollte ich denn bitte auf eine wie Elisa eifersüchtig werden ?", fragte ich ihn und packte als letztes wütend mein Handy in meine schwarze kleine Tasche, die ich mir damals in Paris gekauft hatte.

Paris war so eine schöne Stadt, doch dort leben würde ich niemals im Leben.

Bevor Lorenzo überhaupt etwas noch sagen konnte, kam schon Isabella herein, da die Tür ja wegen ihm offen stand.

Gott sei Dank !

Ich wollte nicht weiter über meine angebliche Eifersucht reden, obwohl ich nicht eifersüchtig war. 

,,Hermano, es tut mir wirklich leid, dich jetzt zu verletzten, aber ich werde dir jetzt deine Freundin entführen.", wenn sie doch nur wüsste, dass ich schon entführt wurde.

Mit einem ehrlichen Lächeln, welches ihre Augen erreichte, sah mich Isabella an und ich fragte mich, ob ihr jemals jemand das Herz gebrochen hatte.
Und wenn ja, dann verlor dieser Mensch nicht nur eine sehr schöne kluge Frau, sondern auch ein Lächeln, welches selbst den kältesten Mann zum lächeln bringen würde.

Isabella hatte einfach keine einzige Macke, sie war einfach wunderschön.  

Lorenzo, der kurz zu seiner Schwester nickte, kam mit einem Grinsen auf mich zu und packte mich an meine Taille, weshalb er einen grimmigen Blick von mir bekam.

Lass mich doch einfach los !

Wieso muss er mich denn auch immer wieder anfassen ?!

,,Pass auf dich auf, mi amor, und komm' bitte nicht zu spät.", sprach er zu mir und kam mal wieder meinem Ohr sehr nah, um mir etwas zu zuflüstern ,,Wir wollen ja auch noch gemeinsam die dir Zeit verbringen."

Im Hintergrund hörte man, dass Isabella für einen kurzen Moment pfiff und ihm, sowie mir zeigte, dass er nicht leise genug war. Dass das für sie jetzt höchstwahrscheinlich eine falsche Andeutung war, war natürlich offensichtlich.

Direkt verfärbten sich meine Wangen in einen roten Ton, weshalb Lorenzo anfing, zu schmunzeln.

,,Keine Sorge.", fing ich an zu sprechen, da ich irgendetwas dazu sagen musste ,,Ich werde dich nicht all zu lange warten lassen."

Und alle glaubten wirklich, dass ich und er ein Liebespaar seien ?

Hörte man denn nicht den Ekel, sowie denn Hass aus meiner Stimme heraus ?

Lorenzo schaute zu mir und sah mir stumm in die Augen. Sein Griff wurde etwas stärker, doch als ich ihm stumm mitteilte, dass seine Schwester noch hier war und auf mich wartete, tritt dieser nur zur Seite.

Ich nahm schnell meine Tasche vom Tisch in meine Hand und wollte gehen, doch Isabella sprach noch zu Lorenzo.

,,Hermano, könnte ich deinen Wagen vielleicht nehmen ?", fragte sie ihn ganz lieb und als er jedoch seine Augenbraue hob, fing sie an zu lachen ,,Der Wagen ist der einzige, der heute zu meinem Outfit passt."

Lorenzo schüttelte lachend den Kopf und übergab ihr die Schlüssel, welche sich in seiner Hosentasche befand.

,,Fahr' bitte vorsichtig."

Isabella nickte freudig und wirbelte ihr langes braunes Haar nach hinten.

,,Wie ich es doch liebe, die einzige Schwester zu sein."

Ich verkniff mir mein Lachen, doch musste stattdessen anfangen zu schmunzeln.
Sie sah mich an und direkt wollten wir zusammen das Zimmer verlassen, doch dann hörten wir wieder die Stimme von Lorenzo.

Möchte er mich nicht gehen lassen, oder wieso hindert er uns die ganze Zeit, die Tür zu schließen.

,,Und Isabella-", genervt drehte sie sich wieder zu ihren Bruder um und sah ihn leicht wütend an ,,Einer unserer Männer von uns wird euch begleiten, um euch zu schützen, falls was sein sollte."

Isabella stöhnte genervt auf und verdrehte die Augen.

Also wars das wohl mit Freiheit...

Ich funkelte Lorenzo ebenso böse an, was ihn jedoch kalt blieben ließ.

,,Lore-", Isabella wurde von ihm schnell unterbrochen und mein Hass zu ihm wurde von Sekunde zu Sekunde größer.

,,Du weißt, dass es nur zu eurem eigenen Schutz ist. Solange wir diese Leute, die Alessia und mich umbringen wollten, nicht gefunden haben, muss das leider jetzt so sein.", teilte er uns mit und ließ seine Hände in seine Hosentasche verschwinden.

In diesem Moment fühlte ich mich etwas schlecht gegenüber Isabella, denn eigentlich waren die hinter mir her und dadurch gefährdete ich durch meine Anwesenheit nun auch sie.

Es war echt grauenhaft, dass die Anwesenheit von mir, von einer Frau, die nichts zu bieten hatte, nun eine sehr große Gefahr wurde.

Als Bella schlussendlich nachgab, nickte sie nur, nahm meine Hand und ging mit mir nach draußen zu dem Vorderhof.

Ich sollte vielleicht mal nach einem Plan B nachdenken...

Draußen bei dem Wagen angekommen, wollte sie zur Fahrerseite gehen, blieb jedoch stehen und drehte sich dann zu mir um.

,,Alessia, möchtest du vielleicht fahren ?", fragte Isabella mich und hielt schon den Schlüssel vor meinen Augen hin und her wackeln.

Auch wenn ich lächelte und es ihr nicht zeigte, bekam ich ein wenig Angst.

Eher gesagt große Angst.

Ich wollte eigentlich direkt ihre Frage verneinen, doch als mein Blick zum Fenster vom Anwesen auf den Besitzer des Wagens traf, überlegte ich noch einmal.

Vielleicht baue ich einen Unfall und wir kommen mit einer schönen Delle wieder zurück ?

Auch wenn dieser Gedanke sehr verlockend klang, konnte ich nicht nur wegen einem Mann meine Angst über mein Ego stellen.

Ich fing an, ihr zu zulächeln und ich fragte mich, ob sie nun negativ von mir denken würde.

,,Lieber nicht, ehrlich gesagt.", sagte ich zu der Brünette und sah dann wieder zu Lorenzo zum Fenster, der ganz gelassen vom Zimmer aus mir in die Augen sah.

,,Okay, no hay problema.", sprach sie auf spanisch und mit einem letzten Blick zu meinem Entführer stieg ich wie sie in den Wagen und hoffte, auf eine beruhigende Fahrt.

Während der ganzen Fahrt lang wurden wir von ein der Männer des D'amico Anwesen mit einem Wagen verfolgt, weshalb ich mich doch aus einem Grund befreit fühlte.

Als Isabella den Radio anmachte, hörten wir »Brooklyn Baby« von Lana Del Rey, welches auch eins zu meinen Favoriten gehörte.

Ich sah aus dem Fenster und der Wind, der dank des offenem Fenster zu mir wehte, wehte meine Haare etwas nach hinten, sowie manchmal auch vor mein Gesicht.

I'm talking about my generation.
Talking about that newer nation.
And if you don't like it, you can beat it.
Beat it, baby.
You never liked the way I said it.
If you don't get it, then forget it.
Cause I don't have to fuckin' explain it.

Das ganze Lied sang ich in meinem Kopf mit und es war echt angenehm.

,,Ich liebe ihre Lieder, du auch ?", fragte mich Isabella nach einer Zeit und sah für einen Moment kurz zu mir.

Ich schaute zu ihr rüber, strich eine Haarsträhne von meinem Gesicht weg und nickte.

,,Ich sterbe für ihre Lieder.", beantwortete ich lachend ihre Frage und sah lächelnd aus dem Fenster wieder.

Auch Bella fing an zu lächeln und drehte die Lautstärke etwas höher.

Yeah, my boyfriend's pretty cool.
But he's not as cool as me.
Cause I'm a Brooklyn baby.
I'm a Brooklyn baby.

Als das Lied sein Ende fand, hatte ich den Drang es erneut zu hören, doch ich konnte nichts machen, da schon das nächste Lied im Radio lief und dies eigentlich auch nicht gehen würde.

,,Wie hast du eigentlich reagiert, als du erfahren hast, dass wir in der Mafia sind, oder eher gesagt, dass wir die Mafia sind ?", stellte sie mir wieder eine Frage, welche ich ihr beantwortete.

Ich war eine Person, die nie viel sprach aber sehr gerne einem zuhörte.

Erzähl mir stundenlang was du gemacht hast, ich werde dir zuhören.

Erzähl mir deine Sorgen, deinen Kummer, ich werde dir zuhören.

Erzähl mir, dass du mich liebst, ich werde dir nur zuhören.

,,Für einen Moment dachte ich, dass Lorenzo mich auf den Arm nehmen möchte, aber du kennst ja deinen Bruder.", erklärte ich ihr ,,Er meint jedes einzelne Wort vollkommen ernst."

Sie fing an leicht zu lächeln und schaute weiterhin auf die Straße.

,,Ja, du hast recht, er meint jedes einzelne Wort ernst.", fing sie an ,,Also meint er es auch ernst, wenn er meiner Familie und mir sagt, dass er dich liebt."

Ich sah sie stumm an und merkte, wie die Tränen mir sehr nah standen.

,,Du...ja, du hast recht.", es war ein flüstern, doch ich versuchte ihr ein Lächeln zu schenken.

Sie nickte nur und fuhr einfach konzentriert weiter.

Die Fahrt dauerte nur noch knappe fünf Minuten und in diesen fünf Minuten fühlte ich mich unglaublich schuldig.

Wieso log ich eine unschuldige Seele an ?

In der Stadt angekommen, gingen wir zusammen in jedes einzelne Geschäft und trotz allem, dass Isabella mir jedes Mal erklärte, dass Lorenzo das alles bezahlen wollen würde, lehnte ich es immer wieder ab und bezahlte mit meinem eigenen Geld, welches ich noch auf meiner Bankkarte hatte.

Ich möchte nicht, das Geld eines Mannes benutzen, der von mir verlangte, dieses verdammte Spiel zu spielen.

Es ist eine Sünde. Eine schlimme Sünde unschuldigen Menschen etwas an zu tun. Weiß er denn davon nichts ?

Mit einigen Tüten in unseren Händen gingen wir in das nächste Geschäft rein, welches neu in der Stadt geöffnet hatte.

Wir hatten zusammen unglaublich viel Spaß und ich fühlte mich mit einem Mal befreit.

Ob ich den Gedanken hatte, wegzulaufen ?
Ja, doch ich hätte es nicht getan, denn ich wollte sehr ungern Isabella in Schwierigkeiten geraten lassen.

Im Geschäft sah sie etwas, weshalb sie mit mir direkt dorthin ging.

Es war ein...ein auffallendes Set-

,,Wie findest du den ?", fragte sie mich und sah den Bh genauestens an.

Irgendwie war mir die Frage unangenehm, doch trotzdem war es ein hübscher Bh.

Es war hellblau mit etwas spitze geschmückt. Es war weder zu viel noch zu wenig. Es sah wirklich sehr schön aus.

,,Die Farbe ist sehr hübsch."

Sie nickte nur und suchte nach einer bestimmten Größer, doch sah erst zu mir. Plötzlich nahm sie diesen Bh in einem Set in ihre Hand und zeigte diesen mir mit einem Schmunzeln.

,,Glaub mir, kauf dir das. Das würde unglaublich gut zu deinem Hautton passen.", sie sah kurz hinter sich und dann kam sie mir etwas näher ,,Mein Bruder liebt blau übrigens."

Hätte ich etwas getrunken, hätte ich mich definitiv verschluckt.

Das Set war sehr schön, und sie hatte recht, es würde mir vielleicht wegen meiner gebräunten Haut sehr gut stehen, doch niemals trage ich dies für Lorenzo.

Ab heute hasse ich blau !

Obwohl blau auch meine Lieblingsfarbe war...

Ich schüttelte hektisch meinen Kopf und fing an zu lachen.

,,Ich glaube wir lassen es lieber dabei und gehen zu einer anderen Abteilung.", ich dachte ich hätte es ruhig gesagt, doch stattdessen konnte man ganz deutlich meine Panik heraushören.

Sie schaute kurz zu mir und dann wieder zu dem Set, welches sie in ihrer Hand hielt hin.

,,Eigentlich ist sowas nicht angemessen zu fragen, aber wieso klingst du denn so panisch ?", fragte sie mich und an ihrem Ton hörte ich, dass sie es gar nicht böse meinte ,,Ich meine, dich hat doch Lorenzo bestimmt mal in Unterwäsche gesehen, oder nicht ?", flüsterte sie leise zu mir.

Ich will mich nicht einmal nackt ansehen, wieso sollte er dies dann tun ?

Doch was sollte ich denn sagen ?
Lorenzo hat mich in eine Situation hineingeraten lassen, indem ich nur mit Lügen einen Ausweg finden könnte.

Für mich wäre es am besten gewesen, ihr einfach die Wahrheit zu sagen, doch um dieses Spiel nicht zu zerstören, müsste ich leider die Lügen als Ausweg nehmen.

,,Doch schon, aber es war mir ein wenig peinlich.", log ich sie an und wusste, dass ich heute Nacht zu Gott beten werde, um ihn zu bitten, meine Sünden zu verzeihen.

,,Oh.", sprach sie und fühlte sich mit einem Mal anscheinend unwohl ,,Tut mir echt leid, das war nicht meine Absicht gewesen."

Sie wollte den Set wieder aufhängen, doch stattdessen nahm ich diesen aus ihrer Hand und lächelte sie zaghaft an.

Isabella so niedergeschlagen zusehen, brach mir noch mehr das Herz.

,,Stimmt, du hast eigentlich vollkommen Recht.", teilte ich ihr mit und lächelte sie an ,,Ich glaube, blau würde mir gut stehen."

Wir beide fingen an zulachen und dann nahm sie mich von der Seite in die Arme, so wie ich sie und gingen dann zusammen uns ein wenig weiter umschauen.

Nach einer Stunde liefen wir mit einem Eis wieder zu dem Wagen zurück und waren vollkommen fertig vom ganzem shoppen gewesen.

Als wir wieder zusammen zurück zum Anwesen fuhren, sprachen und lachten wir die ganze Zeit zusammen und mit einem Mal vermisste ich Sofia ein wenig mehr.

Ich vermisste meine beste Freundin und meine Schwester zugleich unfassbar doll.

,,Alessia ?", ich drehte meinen Kopf zu ihr um, als sie meine Gedanken unterbrach ,,Hat dir Lorenzo jemals was verletzendes gesagt ?", ich überlegte und überlegte und als ich feststellte, dass sowas nie passiert war, war selbst ich unfassbar überrascht, dass er sowas nie gesagt hatte. Ich schüttelte meinen Kopf um so ihrer Frage eine Antwort zu geben ,,Okay, bitte nehm auch nicht alles ernst, was Lorenzo zu dir sagt."

Ich wurde neugieriger und fragte mich, was sie damit meinen könnte.

,,Was genau meinst du, Bella ?", fragte ich sie und sah sie ununterbrochen an.

,,Weißt du, mein Bruder ist nicht so der gefühlsvolle oder ein Mann, der die Liebe kennt.", fing sie an mir zu erklären, was mich ihr aufmerksam zu hören ließ ,,Als wir dich zum allerersten mal bei uns gesehen hatten, dachten wir, du wärst einfach eine wie Elisa.", bei ihren Namen musste selbst Isabella für einen Moment auflachen ,,Doch als du mehrere Tage bei uns bliebst, wurde uns klar, dass er es wirklich ernst mit dir meinte.", von »Ernst« kann man jetzt nicht so viel reden... ,,Lorenzo sagte mal zu mir, als ich mich mit zwölf Jahren verliebte, dass es sowas wie die Liebe nicht gibt. Denn, wenn du einmal herzhaft und dein Herz an jemanden schenkst, wird dieser Jemand gnadenlos drauf treten und sich nicht einmal die Mühe machen, nach dir zu blicken und sich zu fragen, wie es dir wohl gehen mag.", ich wusste ja, dass Lorenzo kein Herz besaß, aber genau jetzt fühlte ich mich schuldig.

Ich sagte, dass ich niemanden grundlos beurteilen würde, tat es aber bei ihm.

Er sprach schon im jungen Alter so reif und da fragte ich mich, was der Mann alles durchmachen musste, um genau so zu sein, wie er zu scheinen mag.

,,Natürlich wusste ich, dass es sowas wie die wahre Liebe irgendwo gab, doch mir wurde auch klar, dass mein Bruder dies nicht kannte.", erzählte Isabella weiter, während sie auf die Straße blickte ,,Deswegen möchte ich sagen, egal was er zu dir sagt, was dich vielleicht verletzen könnten, nehm' es bitte nicht direkt zu ernst, denn er ist eine verlorene Seele, die nur durch dich wieder zurück finden würde."

Ihre Wörter trafen einen Punkt in meinem Herzen, welches schon längst gebrochen war.

»Er ist eine verlorene Seele, die nur durch dich wieder zurück finden würde«, wie viele Menschen würden dies zu einem anderen Menschen sagen ?

Doch das schlechte Gewissen von vorhin wurde immer größer und größer.

Wirklich niemand hat von etwas Ahnung und Bella dachte, dass er mich wirklich lieben und ehren würde.

Lorenzo mich lieben ?
Ich Lorenzo lieben ?
Das würde nie wahr werden können.

,,Du bist diejenige, die vielleicht durch die Dunkelheit blicken könnte und ihm helfen würde.", und wieder wollte ich weinend schreien, dass sie sich irrte ,,Eure Blicke sagen mir alles. Ihr seid verliebt, mehr nicht."

Wird sind nicht verliebt...

Ich nickte nur mit einem gelogenen Lächeln und beendete so das Gespräch.

Mein Blick wandte ich aus dem Fenster und fragte mich, mit was ich es verdient habe, sowas erleben zu müssen.

Jeden Tag ein neuer Schmerz, ohne ein einziges Heilmittel.

• Wie findet ihr Isabella so ?

• Denkt ihr, sie ahnt, dass beide keine richtige Beziehung führen ?

• Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen

• Würde mich über einen Vote und einen Kommentar sehr freuen

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