Eine Zukunft mit dir
(Rob)
Nach dem Geburtstag von Emily waren wir beide beim Grab ihrer Mutter. Emily war das wichtig, anschließend blieb Emily in San Francisco. Da sie bald ein Tanzturnier mit Jeff hatte. Ich war an diesem Nachmittag zu Hause angekommen und lächelte. Emily hatte doch direkt mal einige Sachen von sich hier gelassen. Für mich ging es auch in ein paar Tagen auf Tour. Allerdings fing ich an, mich zu fragen, ob es nicht doch besser wäre ein Haus für mich und Emily zu kaufen! Von ihrer Schwester wusste ich, dass Emily sehr gerne mal Tanzunterricht geben würde und ich wollte ein Tonstudio im Keller, sodass ich nicht immer ins Studio fahren musste, wenn ich eine Idee hatte. Noch von unterwegs rief einen Immobilienmakler an. Ich sagte ihm, was ich wollte und suchte. Chester sah mich an. „Na, du bist dir ja sicher, dass Emily die richtige Frau ist." Er lächelte. „Ja, das ist sie. Ich will keine andere und ich möchte neben ihr aufwachen. Sie ist meine Freundin und etwas ganz Besonderes." Ich musste an Emily denken und an den Blick von ihr bei unserer ersten Begegnung. Es war der nächste Schritt, zusammenzuziehen. Ich bekam einen Anruf und nach dem ich durch meinen Bruder und meinem Dad das Haus begutachten ließ und diese sagten, es sei perfekt, also kaufte ich es. Noch während der Tour ließ ich es für die Bedürfnisse von Emily und mir umbauen.
(Emily)
Die ganze Zeit machte ich mir Gedanken über Rob und mich. Ich sah mir gerade sein Foto an und lächelte. Es war klar, dass, dass ich mich verliebt hatte und wie. Ich war mit Rob Bourdon zusammen, ich liebte ihn so sehr. Nichts war mehr wie vor der letzten Staffel Dancing with the Stars. Ich hatte Rob verführt und wusste nicht mal, ob ich je wieder mit einem Mann, als Rob tanzen könnte, außer Jeff natürlich. Mit ihm sprach ich viel über Rob und mich. Jeff meinte immer nur, dass ich eigentlich bei Rob bleiben würde, wenn ich könnte. Ich gebe ja zu, Rob hat einfach was Magisches an sich. Ich war echt gleich verliebt, als ich ihn sah. Nachdem wir erfuhren das, dass Turnier früher zu Ende war, beschloss ich kurz nach Hause zu fahren, um ein paar Sachen zu packen und dann zu Rob zu fahren, denn ich wollte dort auf ihn warten. Jeff grinste nur, und meinte. „Du bist total verliebt, Emily. Glücklich und zufrieden. So unter uns beiden. Wie ist er denn im Bett?" „Ich kann mich beschweren, Jeff. Er hat schnell gemerkt, was mir gefällt und was nicht." sagte ich nur, Jeff lächelte. „Sowas in der Art haben deine Geschwister auch gesagt." Dann wusste ich was er meinte und schmunzelte nur. Ich hatte ja einen Schlüssel zu der Wohnung von Rob, genau das sagte ich auch Jeff, als dieser fragte, wo ich schlafen würde. Jeff grinste und fuhr mich zum Flughafen. In Los Angeles angekommen fuhr ich mit dem Taxi zu Robs Wohnung und der Mann unten am Empfang lächelte. „Miss Williams. Mr Bourdon ist nicht zu Hause." „Ich weiß William, ich habe einen Schlüssel und möchte auf ihn warten." Dann ging rauf, drehte mich vorher aber nochmal um. „Wenn Rob kommt, sagen sie ihm bitte nichts. Es soll eine Überraschung sein." Er nickte und ich ging rauf. Ich verstaute meine Sachen in seinem Schrank. Zwei Tage wartete ich und in der dritten Nacht spürte ich einen Kuss im Nacken.
(Rob)
Zugegeben, ich vermisste Emily schon sehr. Sah mir das Tanzturnier im Fernsehen an und ärgerte mich etwas. „Sind Rob Bourdon und Emily Williams etwa kein Paar mehr?", sagte einer der Reporter. „Ihr Arschlöcher, doch sind wir, aber ich bin auf Tour und Emily muss auch arbeiten. Nur weil man nicht zusammen zu sehen ist." Chester grinste. „Du kennst doch die Presse, ärger dich nicht. Du weißt am besten, wen Emily liebt, Rob." „Ich möchte hier mal was klarstellen. Rob und ich sind immer noch zusammen. Wir beide haben Termine und er ist auf Tour. Es wäre toll, wenn sie nicht einfach etwas behaupten, was so nicht stimmt." Emily bezog ganz klar Position. Sie lächelte und fügte hinzu. „Ich liebe Rob." Das war vor ein paar Tagen und jetzt waren wir auf dem Weg nach Hause. Mitten in der Nacht kamen wir in Los Angeles an. Anna, die Mike abholte, setzte mich zu Hause ab. Ich bedankte mich und ging zu meiner Wohnung. Ich schloss die Tür auf, irgendwie wünschte ich mir, dass Emily hier wäre. Es war verdammt einsam, ohne meine kleine. Ich stellte erst einmal meine Tasche ab, ging duschen und dann ins Bett. Nachdem ich das Licht angemacht hatte, lächelte ich. „Emily, das ist eine tolle Überraschung." Ich machte ein Bild und schrieb darunter. (Emily hatte wohl Sehnsucht nach mir. Gute Nacht Jungs) legte das Handy weg, ging ins Bett und küsste ihren Nacken. „Rob du bist hier? So küsst mich nur einer wach." Emily drehte sich um und lächelte mich müde an. „Ist das so meine kleine? Ich danke dir für deine Worte. Ich liebe dich auch." Ich grinste. „Wenn du jetzt schon wach bist, dann hätte ich eine Idee." Emily lächelte und flüsterte. „Ich auch." Wir küssten uns und wussten beide, was wir wollten. Erst am nächsten späten Vormittag wurden wir beide wach und dann beschlossen wir frühstücken zu gehen. Was der Presse nicht verborgen blieb, aber genau das war es, was wir wollten, gesehen werden.
(Emily)
Nachdem wir wach waren beschlossen wir gemeinsam, nach dem Duschen in einem kleinen Café am Strand frühstücken zu gehen, da wir es allen zeigen wollten, dass wir beide noch zusammen sind und das wir uns lieben. Rob meinte es echt nervig das solche Sachen behauptet wurden. Ich meine, wir waren frisch verliebt und dadurch eigentlich immer nur am herum Turteln. Hand in Hand durch die Stadt. Arm in Arm am Strand, und ich hatte nicht vor das zu verstecken. Wir blieben nicht unbemerkt, es dauerte nicht lange, da wurde auch gleich über uns berichtet. Mit Bildern vom Frühstück und später als wir noch am Strand waren. Ich liebte es zuzusehen, wenn Rob surfen war. Ich fand, dass ich den besten Freund der Welt hatte, den besten und heißesten Mann auf der Welt. Als Rob aus dem Wasser kam, lief ich ihm entgegen. „Weißt du was ich könnte mich dran gewöhnen dich bei mir zu haben Emily. Du bist die schönste von allen. Sexy und klug alleine, weil du mich liebst." Rob grinste frech und küsste mich. „Wo ist denn deine Hand, Mr Bourdon?" „Auf dem hinter meiner Freundin. Ist ja alles meins!" Rob sah mich an und lächelte verführerisch. „Ach so ist das! Du bist das Beste, was mir über den Weg laufen konnte." Den ganzen Tag blieben wir am Strand und am Abend aßen wir in einem Restaurant in der Nähe von Strand. Später bei Chester meinte dieser. „Jetzt wird wohl keiner mehr etwas sagen. Oder behaupteten, ihr wärt kein Paar." Talinda lächelte zufrieden, ich wünschte mir nichts mehr, als dass unser Glück für immer halten würde. Es war so ein verdammt tolles Gefühl, wenn wir zusammen waren.
(Rob)
Am Abend lag Emily in meinem Arm auf der Couch. Wir sahen uns für die neuesten Nachrichten an. Emily sah mich an. „Rob ich denke schon länger darüber nach, in der Show auszusteigen. Ich kann und will einige Tänze nicht mehr mit anderen tanzen." „Weißt du meine kleine, ich stehe hinter dir und es ist deine Entscheidung. Emily, mir würde es reichen, wenn du für immer zu mir kommst und nicht mehr gehst." Ich stand auf, holte ihre Tasche. „Komm mal mit Baby." Emily sah mich an und folgte mir. „Was hast du denn vor? Rob, ich möchte nur mit dir oder Jeff tanzen. Ich würde gerne Kinder dabei unterstützen, das Tanzen zu lernen." Emily nahm meine Hand und ich fuhr kurze Zeit später los. Wir hielten vor dem Haus an. Ohne etwas zu sagen, ging mir Emily an meiner Hand rein. „Das hab ich gekauft und bevor du was sagst, komm mal mit in den Keller." Dort angekommen, sah Emily mich mit großen Augen an. „Das ist ja ein Tanzstudio. Du schuft, du hast es gewusst. Mein Traum war es, mein eigenes Tanzstudio zu betreiben. Wann hast du das denn gemacht? Ich liebe dich und ich wäre auch hier zu dir gezogen. Auch in deine Wohnung." Ich grinste, wischte Emily die Tränen aus dem Gesicht. „Darf ich bitten Miss Williams?" Emily nahm meine Hand und lächelte. Ich zeigte ihr anschließend das ganze Haus. Am nächsten Tag sagten wir es unseren Familien und unseren Freunden.
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