~Special (16+)~
„Crys, ich kann mich kaum noch beherrschen."
„ Dann tu's nicht."
Und nach diesen Worten riss er mir das Handtuch vom Leib.
Ich war splitternackt. Von jetzt auf gleich.
Und sein Blick, der mit so einer Intensität, mit so einem Verlangen, über meinen nackten Körper wanderte, ließ mich sogar vergessen zu atmen.
Er stand etwas von mir weg, hatte das Handtuch einfach weit weg geworfen, vielleicht auch damit ich mich nicht doch um entscheiden konnte, und kam ganz langsam, Millimeter für Millimeter, näher.
Je näher er kam, desto schneller schlug mein Herz, desto verlangender wurde sein Blick, desto angespannter wurden wir beide.
Uns trennten jetzt nur noch ein paar Zentimeter, seine bedeckte Brust berührte fast meine nackte, und er schaute mir tief in die Augen, als würde er wissen wollen, was in mir vorgeht. Ich konnte wissen, was in ihm vorgeht, das erkannte ich schon an seinem Äußerem, aber was er tief im Inneren dachte, das wollte ich nicht aus ihm heraus lesen. Ich wollte es von ihm selber hören, spüren, ich wollte, dass er mir es zeigt. Und das würde nicht mehr lange dauern.
„Du bist wunderschön, Crystalia.", ertönte seine tiefe, männliche Stimme in meinen Ohren und ich hätte meinen können, dass es sogar ein Echo hinterließ, so benebelt war ich von diesem Verlangen, dass sich in mir seit dem stürmischen Kuss immer mehr aufgebaut hatte.
Es wäre so oder so zu all dem gekommen.
Wieso sollte man warten, wenn man schon bereit ist, wenn man schon ein Team ist, wenn man weiß, dass man vielleicht in der nächsten Schlacht draufgehen könnte. Denn jeder Tag, der einem Ruhe gibt von den blutigen Geschehnissen in der Galaxis, ist ein wertvoller, unbezahlbarer Tag.
Ich zuckte zusammen, als seine Hand meine Wange ganz sanft berührte, aber das reichte, um meinen ganzen Körper in Adrenalin zu versetzen. Vielleicht muss ich auch ziemlich dämlich ausgesehen haben, wie ich einfach nur wie eine Statue dastand, nur in seine funkelnden, dunklen Augen schauend und auf jede einzelne Bewegung von ihm fokussiert war.
„Ganz ruhig, Crys...", flüsterte Fox, kam mit seinem Gesicht immer näher und sein warmer Atem an meinem Hals, löste an meinem gesamten Körper Gänsehaut aus.
Seine Lippen waren nur noch ein paar Millimeter von meiner Wange entfernt, aber anstatt einen Kuss dort zu hinterlassen, strich er mir meine Haare hinters Ohr und flüsterte.
„Glaub mir, Süße, es wird dir gefallen."
Wie mich dieser Klon, dieser Mann doch um den Verstand brachte....
Seit unserer ersten richtigen Begegnung ging er mir nicht mehr aus dem Kopf.
Jeden Tag sehnte ich mich nach seinen Berührungen, seinen samtweichen Lippen und einfach nur seiner Stimme, die so eine beruhigende Wirkung hatte, mein Herz schneller aber auch gleichzeitig langsamer schlagen ließ.
Irgendwie erinnerte mich alles wieder an unseren ersten Kuss, als mir alles wie in Zeitlupe vorkam. Wie jetzt.
Seine Lippen strichen langsam meine Wange entlang, hinterließen eine brennende Spur, aber unsere Körper berührten sich noch nicht, und vor meinen Lippen hielt er inne, sah mir in die Augen. Ein liebevolles, verträumtes Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht, ließ vor allem seine Augen noch dunkler, noch verlangender funkeln.
Und plötzlich, wie ein Schlag, drückte sein Körper sich gegen meinen splitternackten, seine Lippen lagen auf einmal auf meinen und pressten sich fest und rhythmisch auf diese, die alles ohne auch nur zu zögern erwiderten.
Nach den ersten Sekunden schon, drückte seine Zunge meine Lippen auseinander, seine Hände packten mich an der Taille und drückten mich fest an ihn.
Er knurrte ganz leicht, kaum hörbar, aber so männlich tief, als ich meine Hände an seinen muskulösen Rücken hinauf zu seinen Haaren wandern ließ und so drückte er mich noch dichter an ihn, dass ich sogar meinen konnte, seinen Herzschlag zu spüren.
Und als diese Gewalt zwischen uns, unseren Körpern, immer mehr, immer verlangender wurde, ging er ganz leicht, kaum bemerkbar, in die Hocke, packte meine Beine und hob mich mit so viel Leichtigkeit hoch und meine Beine umklammerten seine Hüften. Aber ehe ich noch etwas erwidern konnte, lagen seine Lippen schon wieder auf meinen und seine Hände umfassten meinen nackten Po, hielten mich oben.
Es fühlte sich wirklich etwas seltsam an total entblößt vor ihm zu sein, aber gleichzeitig auch gut, es fühlte sich wirklich richtig an und ich wusste auch, dass ich zu allem bereit war. Und er war dies anscheinend schon lange.
Irgendwann spürte ich, wie er mit sanften, langsamen Schritten zum Bett ging, sich dort hinsetzte und jetzt saß ich wirklich auf seinem Schoß.
Große, schmale Hände umfassten meine Taille, eine fuhr mir meinen Rücken entlang, zeichnete dort kleine Kreise auf meine Haut und wanderte meine Seite quälend langsam entlang bis zu meiner Brust.
Gleichzeitig ließ er auch noch von meinen Lippen ab, küsste langsam und sanft meinen Kiefer entlang bis zum meinem Hals, wo er dran saugte und Küsse verteilte.
Ich hatte ohnehin schon Gänsehaut, aber als er am stärksten seine Lippen an meinem Hals presste, nahm er meine linke, recht zierliche Brust in die Hand und massierte sie mit leichten, knetenden Bewegungen. Und ich hatte einfach das Gefühl, als würde sich die Gänsehaut an meinem ganzen Körper nochmal verdoppeln. Es war einfach berauschend. Mein Herz machte einen Purzelbaum.
Und ein leises, einem Stöhnen ähnliches Seufzen konnte ich auch nicht mehr zurückhalten.
Er nahm dies selbstverständlich wahr, ich konnte sein Grinsen förmlich an meiner Haut spüren, aber er ließ nicht von meiner Haut ab.
„Schon so ungeduldig?", murmelte er, während er mein Dekolleté entlang zu der anderen Seite meines Halses küsste, aber seine Stimme war gedämpft von meiner Haut, glich schon fast einem leisen Hauchen und es war eher eine Feststellung. Denn ich war ungeduldig.
Aber ich konnte nicht antworten, denn dafür fühlten sich seine samtweichen Lippen an meinem Hals, die sich langsam ihren Weg bahnten, zu gut an.
Von ihm nahm ich einen unregelmäßigen Atem, ein ganz leises Seufzen war und seine Hand lag immer noch an meiner Brust, massierte sie so berauschend gut.
Aber eins störte mich immer noch: Sein Druckanzug.
Wenn ich mir eins in den Kopf gesetzt hatte, dann setzte ich es auch in die Realität um.
Also drückte ich ihn leicht von mir weg, bekam einen verwunderten, vielleicht auch ängstlichen Blick, dass er etwas falsch gemacht hatte, aber ehe er noch etwas sagen konnte, umfassten meine Hände auch schon den Saum des Oberteiles seines Druckanzuges und zogen es ihm über den Kopf.
„Der hier stört nur.", flüsterte ich dazu und auf seinen Lippen bildete sich ein Grinsen,
„Du willst also meinen gut aussehenden Körper endlich betrachten können..."
„Ja, will ich. Bei mir hattest du ja schon die Gelegenheit dazu."
„Dann nur zu, meine Kleine."
Ich nutzte also die Gelegenheit, drückte ihn etwas weiter von mir weg, warf währenddessen seinen Druckanzug irgendwo hin, wahrscheinlich zum Handtuch, und betrachtete das Kunstwerk, das sich vor mir befand.
Perfekt definierte Muskeln, einen harten, flachen Bauch, ein reines Kunstwerk.
Als ich bemerkte, wie lange ich einfach nur seinen nackten Oberkörper betrachtet hatte, richtete ich meinen Blick wieder zu seinen Augen, die nur so belustigt funkelten und sein Grinsen war immer noch nicht verschwunden.
Um es aber nicht noch peinlicher zu machen, um endlich seine weiche Haut zu spüren, senkte ich meinen Kopf, küsste seine harte Brust ganz sanft und meine Zunge hinterließ eine warme, feuchte Spur.
Über mir nahm ich wieder einen unregelmäßigen, sogar schon fast nach Luft ringenden Atem war, begleitet von einem einem deutlich hörbaren, maskulinen, tiefen Brummen, das ich mir am liebsten den ganzen Tag anhören konnte.
Seine Haut war so weich, fast so weich wie seine Haare, und darunter spürte ich seine harten, angespannten Muskeln, die sich leicht, gegen meine Berührungen windend, bewegten. Sein leises Brummen wurde lauter.
Ich sah zu ihm auf.
Die Augen hatte er geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt und bewegte ihn ganz unruhig, aber man merkte, dass er es wirklich genoss.
„Hmm...", brummte er, fuhr mit seinen Händen über meinen Rücken.
Und plötzlich erregte etwas anderes meine Aufmerksamkeit, als ich auf seinem Schoß leicht rumrutschte. Etwas, das schonmal seine Aufmerksamkeit auf sich zog.
Seine harte Männlichkeit.
Ich war so sehr in mich versunken gewesen, war von diesem Verlangen, dass er in mir auslöste so geblendet, dass ich es schon fast nicht mehr bemerkt hatte. Er wollte mich so sehr und ich bezweifelte, dass er es auch nur noch einen Abend länger ausgehalten hätte.
Mein Gehirn zögerte nicht lange und ließ meine Hüften sich auf ihm bewegen, ließ sie sich an ihm reiben. Und das verstärkte nur noch sein Brummen, dass schon fast einen Stöhnen glich.
Die großen Hände an meinem Rücken wurden immer unruhiger, krallten sich schon fast in meine Haut und das Ziehen in meinen Unterleib wurde stärker.
Meine Lippen ließen dabei von seiner Brust ab, küssten ihn das Dekolleté hoch bis zu seinem Hals, dort diesen entlang bis zum Kiefer und von dort zu seinen Lippen, wo ich ich meine wieder auf diese presste.
Meine Hüften bewegten sich immer noch auf seinem Schoß, rieben meine Mitte gegen seine und aus seinem Brummen wurde mittlerweile ein Stöhnen.
Ich merkte wie er immer unruhiger wurde, sich gegen meine Berührungen windete, aber dann wurde ich auch schon von ihm gepackt und aufs Bett geworfen.
„Jetzt bin ich wieder dran, Süße."
Wenn ich ganz ehrlich bin, mochte ich auch seine dominante Seite. Es war quasi ein Teil vom ihm.
Nun lag ich also nackt vor ihm auf dem Bett, er kniete vor mir und grinste.
„Ich kann nicht oft genug sagen, wie schön du bist...", flüsterte er, spreizte meine Beine und legte sich dazwischen, aber stützte sich mit seinen Unterarmen rechts und links neben meinen Kopf ab.
Seine Hand strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, presste seine Lippen wieder auf meine, aber wanderte zu meinem Hals, zu meinem Dekolleté und von dort weiter abwärts.
Bis zu meiner Brust.
Ich stöhnte leise auf, als seine Lippen meinen Nippel umspielten und seine Hand meine andere Brust knetete. Und allein schon diese Berührungen lösten ein Feuerwerk in mir aus, oder eher gesagt in meinem Unterleib.
Und dieses Feuerwerk spürte ich bei ihm auch ganz deutlich, denn seine harte Erektion drückte sich immer mehr gegen meine Mitte.
„Fox...", stöhnte ich leise, vergrub meine Finger in seinen Haaren.
„Was, meine Kleine? Sag mir was du willst und ich gebe es dir."
„Dich.", war meine einzige Antwort und seine Augen funkelten sofort nur noch mehr.
Sein Grinsen wurde immer breiter, ließ von meiner Brust ab und küsste mich weiter auf die Lippen.
„Das kann ich dir geben...", hauchte er dabei, drückte seine harte Männlichkeit als Bestätigung fester gegen meine Mitte.
Das Ziehen in meinem Unterleib wurde immer unerträglicher, ringend nach mehr und mein Körper wurde nur noch von Verlangen und Lust gesteuert und schaltete mein Gehirn komplett aus. Viel Nachzudenken gab es nämlich nicht. Es war die richtige Zeit, der richtige Ort und die richtige Person, die mich immer weiter küsste.
Meine Hand griff verzweifelt nach dem Bund seiner Hose, fand ihn auch, aber war so zittrig und hektisch, dass mir der Bund immer wieder aus den Fingern rutschte.
„Ich mach das schon.", grinste er und schob seine Hand unter meine.
Ich wusste nicht wie er die Hose so schnell auszog, aber als ich das nächste Mal zu seiner Hand schaute, war er nur noch in Boxershorts.
Und dieser Anblick war einfach nur...ach, dafür gab es keine Worte.
Aber dieses Stück Stoff störte auch nur.
Zum Glück nahm er mir auch wieder diese Arbeit ab und....wow.
Was sich da vor mir präsentierte war echt WOW.
Er war deutlich mehr als nur gut ausgestattet.
„Nicht sabbern, Süße.", flüsterte er mit einem schelmischen Grinsen und gab mir einen Kuss auf die Wange, während ich meinen Blick peinlich berührt wieder zu seinen Augen richtete.
„Überlass das alles mir, meine Kleine. Entspann dich und genieß es.", setzte er noch dran, als ich gerade den Mund aufmachen wollte.
„Ich vertraue dir."
Mach dem armen Fox doch keine Angst, Crys!
War das alles, was du zu sagen hattest?
Er lachte leise auf und führte seine Lippen wieder an meinen Hals, während er sich an meiner ungeduldigen, feuchten Mitte rieb. Und nicht nur mir entfuhr ein Stöhnen, sondern auch ihm. Es glich schon fast einem animalischen Stöhnen.
Aber nach ein paar Sekunden spürte ich ihn auch schon an meinen Eingang und zuckte zusammen.
„Ganz ruhig, Crys. Es wird am Anfang etwas weh tun, aber ich werde es ganz langsam angehen. Entspann dich einfach."
„Okay..."
Ich schloss einfach meine Augen, entspannte mich und wartete auf einen alles zerstörenden Schmerz.
Aber ich hörte eine leise Verpackung knistern, wusste auch was das war, aber ich hatte einfach noch keine Erfahrung oder Ahnung davon, was gleich passieren würde, woher er auf einmal diese Verpackung hergenommen hatte und versuchte einfach meinen Puls zu senken.
„Ganz ruhig, meine Kleine.", flüsterte er und drückte wieder seine Lippen auf meine.
Und dann spürte ich, wie er so unglaublich sanft in mich hinein glitt, erstickte mein lautes Aufstöhnen mit seinen Lippen.
Klar, es tat schon etwas weh, aber ich hatte gelernt Schmerzen zu vergessen und mich auf das Gutes zu konzentrieren.
Schneller als ich erwartet hatte, schwand der Schmerz auch schon und verwandelte sich in pure Lust.
Fox verharrte so eine Weile in mir, küsste mich überall ganz zärtlich. Eine Hand hatte er an meine Wange gelegt, mit der anderen massierte er meine Brust, was mein Herz wieder schneller schlagen ließ und mein Atem wurde wieder viel unregelmäßiger.
Irgendwann zog er sich wieder leicht aus mir heraus, aber stieß in nächsten Moment wieder sanft und vor allem tief in mich hinein. Ich stöhnte laut auf, merkte so noch viel mehr, wie er mein Inneres dehnte und auch das pulsieren seiner Adern.
Dann stieß er wieder tief in mich hinein.
Und wieder.
Seine Stöße waren so sanft, so intensiv tief und mit so einem gleichmäßigem Rhythmus, was mich alles einfach nur um den Verstand brachte.
Währenddessen küsste er mich immer weiter, übersäte fast meinen ganzen Hals mit Knutschflecken. Und diese Lust war so überwältigend, dass ich mich irgendwo festhalten musste, genauer gesagt an ihm. Meine Hände krallten sich an seinen muskulösen Rücken, aber er nahm mir eine Hand weg und nahm diese in seine.
Sofort drückte ich seine Hand fest, als seine andere Hand wieder meine Brust umspielte, so das Feuerwerk in meinem Unterleib durch diese Berührungen und seine Stöße sogar noch verdoppelte.
Von uns beiden hörte man leises, naja...eher lauter werdendes Gestöhne, Keuchen, nach Luft ringende Atemgeräusche, während er immer weiter, langsam das Tempo erhöhend in mich stieß und das Ziehen wurde so immer stärker.
Er führte mich immer weiter an den Abgrund mit seinen kontrollierten, präzisen Stößen.
Als er dann auch noch von meiner Hand abließ und meine Mitte massierte, war ich ganz kurz davor.
„Fox...", stöhnte ich laut, krallte meine Fingernägel in seine Haut.
„Komm schon, meine Kleine...Lass los. Komm für mich!"
Er ließ von meinem Hals erneut ab, hob mein Kinn an und blickte mir tief in die Augen.
Und dieser Blick gab mir den Rest.
Der Höhepunkt überrannte mich so heftig und auf einer schönen Weise auch brutal, dass ich einfach seine Hand von meiner Mitte griff, die andere von meiner Wange und sie beide fest umklammerte. Und dazu begleitete er mich mit langsameren, sanften Stößen durch meinen gewaltigen Höhepunkt.
Es waren wirklich einer der schönsten Sekunden in meinem Leben. Ich vergaß einfach alles um mich herum, meine Welt war für einen kurzen Moment einfach frei von Sorgen und Problemen. Das oder der einzige, der meine Aufmerksamkeit noch bekam, war Fox.
Um es nochmal kurz zu sagen:
Es war einfach unglaublich.
Als mein Höhepunkt langsam abebbte, spürte ich, wie seine Stöße wieder gleichmäßig und schneller wurden. Genau wie sein Stöhnen. Es wurde lauter, animalischer, versuchte sich unter Kontrolle zu halten, während er mich sanft wieder am Hals küsste.
„Fox...lass dich einfach gehen, es ist okay.", flüsterte ich ihm zu, fuhr mit meinen Fingern durch seine Haare.
Von ihm kam ein lautes, lustvolles Brummen, als ich ganz leicht an seinen weichen, zerzausten Haaren zog.
Und als wären meine Worte sein Startsignal gewesen, wurden seine Stöße schneller und härter.
Eine Hand ließ ich seinen Rücken entlang wandern, die andere weiter leicht an seinen Haaren ziehen, was ihm anscheinend wirklich sehr gefiel.
Denn sein Stöhnen an meinem Ohr wurde immer lauter, immer animalischer, immer lustvoller und sein Händedruck an meiner Hand wurde immer fester.
Ich merkte, dass er kurz davor war.
„Crys...", stöhnte er laut, erhöhte nochmal das Tempo, krallte sich in meine Hände.
Ich wollte, dass er kommt, dass er mich währenddessen anschaut.
Also löste ich meine Lippen von ihm, hob sein Kinn an.
Und mit diesem Blick verzog sich sein Gesicht lustvoll, ein lautes Stöhnen verließ seinen Mund und ich merkte, wie seine Muskeln sich um herum verkrampften, merkte das Pulsieren von ihm in meinem Inneren.
Meine Hände wurden von ihm fast zermalmt, so stark war er, aber es machte mir nicht im geringsten was aus.
Er ließ seinen Kopf an meine Schulter wieder sinken, stöhnte und atmete gleichzeitig an diesen.
So blieb er für eine Zeit noch in mir drin und lag erschöpft auf mir drauf, ließ seinen Höhepunkt langsam abklingen.
Keiner sagte etwas, wir lauschten nur unserem Atem, der sich langsam wieder beruhigte.
Ich strich ihm noch sanft durch die Haare und über seinen verschwitzten Rücken, während unsere Hände immer noch miteinander verschmolzen waren.
Irgendwann zog er sich aus mir heraus, gab mir einen Kuss auf die Stirn und lief zum Mülleimer.
Dann kam er wieder mit einem weichen, liebevollen Lächeln auf den Lippen, ließ sich wieder neben mich aufs Bett sinken, zog mich dicht an seine Brust und warf die Decke über unsere nackten Körper.
„Es war sehr schön, mein Fuchs.", lächelte ich und sah zu ihm herauf in seine schönen schimmernden Augen, die bei meinen Worten nur noch mehr strahlten.
„Ja, das war es....Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie lange ich dich schon so berühren wollte, deine weiche Haut spüren...Du bringst mich echt um den Verstand, meine Kleine."
Ich kicherte.
Und so schliefen wir auch ganz nah aneinander gekuschelt und erschöpft ein.
Nach einem wunderschönen Abend.
Wenn ich ganz ehrlich bin, muss ich sagen, dass dieser Abend sogar noch schöner war, als in meinen Vorstellungen.
Er war einfach unglaublich. Fox war unglaublich.
Dieser Klon, dieser Mann hatte mir schon am ersten Tag den Verstand geraubt.
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