~58~

„OMG YOONGI!!" Yoongi stürmte in die Küche, wo ich aufgeregt auf der Stelle hüpfte. „Schau! Ahri hat Appa gesagt und ist im nächsten Moment aufgestanden!! Sieh! Sieh! Sieh!" Grinsend kam Yoongi zu mir und legte eine Hand um meine Taille.

„Unsere Babys werden so schnell groß.. Ahri nein!" Ich legte das Messer weiter weg und schüttelte den Kopf. Ahri sah mich nur mit großen Augen an. „Nein Ahri! Das ist gefährlich!" Und schon fing sie an zu lachen. „Appa." „Ah! Hast du das gehört?! Yoongi sie sagt Appa!" Ich fiel Yoongi um den Hals und lachend zog er mich näher an sich. „Ich hab's gehört Jagi."

Meine Babys sind nun 9 Monate alt. Bald leben sie schon ein ganzes Jahr und gehen in die Kita... Alleine der Gedanke sie los zu lassen gefällt mir nicht... aber es muss sein!! „Du bist süß Jagi~" „Ach Quatsch! Sieh dir Ahri und Sunhi an!"

~fünf Monate später~

„Naww meine Babys..." „Komm Jiminie." Ich nickte und nahm Sunhi an die Hand, während Ahri freudig vor lief und die paar Treppen hoch krabbelte.

Ahris Wortschatz hat sich ziemlich ausgeprägt, während Sunhi kein einziges Wort sprach. „Jimin. Yoongi. Wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen. Wie gehts Minho?" „Ihm gehts gut." „Eure Kinder sind wirklich groß geworden." Ich nickte nur und ging mit Ahri und Sunhi vor in die Gruppe, zu den anderen Krippis.

Mich macht es traurig. Meine Babys werden so schnell groß... Es kommt mir vor, als währe es erst gestern gewesen, dass ich erfahren hab, dass zwei Kinder in mir wachsen.

„Jimin hey~ Heute ist der erste richtige Tag. Wie ist es so?" „Naja.." „Es ist für viele Eltern schwer.." Ich zog Ahri und Sunhi ihre Sachen aus, während Ahri direkt in die Gruppe lief.

Nicht mal verabschieden tut sie.. Anders als Ahri klammerte sich Sunhi an mich. Ich hob sie hoch und spürte schon Yoongis Hand an meiner Taille. „Komm Jiminie. Ihnen gehts hier schon gut." „Ich weiß das!" Ich übergab Sunhi, der Erzieherin und drückte ihr kurz einen Kuss auf. „Bis später."

Und so ging ich mit Yoongi zusammen. versuchte das weinen von Sunhi so gut es geht zu ignorieren.. Trotzdem zog sich mein Herz zusammen. „Ich hab mir frei genommen." „Warum?" „Das ist der erste Tag, wo wir paar Stunden für uns haben." Grinsend stieß ich ihm in die Seite. „Ach ja? Und was hast du geplant?" „Mhm~"

Yoongi legte ein Arm mich und fing ebenfalls an zu grinsen. „Vielleicht etwas Zweisamkeit?" Ich legte ebenfalls ein Arm um Yoongi und vergaß meine Trauer darüber, das meine Babys so schnell groß werden.

Zuhause angekommen, drückte Yoongi mich direkt gegen die Wand und fing an mich leidenschaftlich zu Küssen. Grinsend erwiderte ich den Kuss, doch schob Yoongi etwas von mir.

„Lass uns doch erstmal ausziehen." „Dabei kann ich dir helfen." Grinsend verdrehte ich meine Augen und zog meine Schuhe und Jacke aus. „Außerdem will ich erst Duschen gehen." Seine Arme Schlangen sich um mich und zogen mich eng an ihn. „Ich kann ja mit kommen." Grinsend drehte ich mich zu ihm und legte meine Arme in seinen Nacken.

„Hab ich das erlaubt?" „Muss ich jetzt um Erlaubnis fragen?" Ich nickte und Yoongi drückte mich einfach immer weiter zurück in die Wohnung. „Ach ja?" Wieder nickte ich und merkte, dass er mich ins Badezimmer gedrückt hatte und die Tür schloss. „Aber ich bin schon drinnen."

Augenverdrehend löste ich mich und zog mein Shirt aus. „Ich erbarme dich und erlaube es dir." Als ich meine Hose auszog, sah ich zu Yoongi, der mich nur grinsend beobachtete. Spanner.

Augenverdrehend zog ich mich ganz aus und stieg in die Dusche. Das Wasser drehte ich auf und ließ es auf mich prasseln. Ich genoss die Ruhe und das Wasser, was über meine Haut regnete. „Genieß es nur Jiminie~ Gleich bekommst du nichts mehr von der ruhigen Dusche mit." Ich drehte mich um und wurde kurze Zeit später schon von Yoongi an die Wand gedrückt. Seine Lippen legten sich verlangend auf meine und er drückte sich eng an mich.

Leise keuchte ich auf und merkte schon, wie mir das Blut in mein Glied stieg. Yoongi löste sich grinsend von mir und ergriff mein Glied. „So schnell?" „Du machst mich eben an." Ich biss mir auf die Unterlippe und lehnte meinen Kopf an die Wand, während Yoongi mit seiner Hand auf und ab fuhr.

Seine Lippen legten sich an meinen Hals und immer wieder fing er an sich fest zu saugen. „Ahh~ Y-Yoongi~" „Was ist Baby?" „I-ich will dich. Jetzt." Verlangend sah ich ihm in die Augen und grinsend legte er seine Lippen auf meine.  „Alleine dieser Satz macht mich so unglaublich an." „Nimm mich Yoongahhh~" Yoongi drückte direkt zwei Finger in mich und ich krallte mich in seine Schultern.

Seine Finger bewegten sich direkt in scherenartigen Bewegungen und leise keuchte ich immer wieder auf. „Ahh~ N-nochmal." Nun drückte Yoongi seinen Dritten Finger in mich und stieß immer wieder in dem gleichen Winkel in mich. Immer wieder stöhnte ich auf und krallte mich an Yoongi fest.

„Gott macht mich dein Stöhnen an." Yoongi zog seine Finger wieder aus mir.

Durch die plötzliche Leere musste ich aufwimmern und schmollend sah ich Yoongi an. „Keine Sorge Jagi. Gleich kannst du nicht mal mehr stehen." Ein scheuer lief durch mich hin durch und erwartungsvoll zog ich Yoongi näher. „Mach." Und schon schob sich Yoongi in mich.

Etwas schmerzvoll verzog ich mein Gesicht und krallte mich in Yoongis nassen Haare. „Entspann dich Jagi." Wieder küsste mich Yoongi und ich zog ihn automatisch näher an mich, wobei er sich weiter in mich schob.

„Ah~ M-mach Yoongi." Und schon fing Yoongi an sich zu bewegen. Erst langsamer und dann immer schneller.

Immer und immer wieder stieß er in mich und ich drückte Yoongi meine Lippen auf. Seine Bewegungen wurden noch schneller und immer wieder stöhnte ich gegen seine Lippen. Mit der einen Hand stützte Yoongi sich ab und mit der anderen fuhr er über meinen Körper. „Ah~ Verdammt Jiminie~"

Ich legte meine Lippen an Yoongis Hals und fing an ihn immer wieder zu markieren. Plötzlich zog sich Yoongi aus mir und bevor ich überhaupt protestieren konnte, drehte er mich um und presste mich gegen die Wand. Als Yoongi wieder in mir stieß, stöhnte ich hell auf und legte den Kopf in den Nacken. Gott warum fühlt sich das so gut an?! Warum tuen wir das nicht öfters? Stimmt. Da war ja was.

Immer wieder stieß Yoongi in mich und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. „Ahh~ Verdammt Yoongi~ H-härter~" Yoongi kam meiner Bitte nach und stieß härter in mich. Eine Hand legte er an meinem Hals, während er mit der anderen mein Glied auf und ab fuhr.

Yoongi legte seine Lippen an meine Schulter und stöhnte immer wieder tief auf. Dieses Gefühl ihn wieder in mir zuhaben ist einfach berauschend~ Seine Stöße~ Sein Stöhnen~ Seine Hännde~ Alles machte mich wahnsinnig~ Plötzlich stöhnte ich hell auf und merkte, wie meine Beine wackelig worden. „Hab's." Immer wieder traf Yoongi meinen Punkt und ließ mich buchstäblich Sterne sehen.

„Ah~ Yoongi~ I-ich komme g-gleich~" „Komm für mich Jiminie~" Yoongis Stöße wurden immer härter und schneller. Mit einem langezogenem stöhnen kam ich auf der Wand, was aber vom Wasser direkt weggespült wurde.  Meine Beine gaben nach.

Ich wurde nur von Yoongis Hand gehalten, die sich auf meine Hüfte legte. Yoongi stieß immer weiter in mich, bis er in mir kam und meinen Namen stöhnte.

Außer Atem lehnte ich mich an ihn und war wirklich froh, dass Yoongi mich stützte. Kurz stöhnte ich auf, als Yoongi sich entzog und drehte mich zu ihm um. „Das... müssen wir eindeutig öfters machen." Grinsend legte ich meine Lippen auf seine und fuhr durch seine Haare. „Ab jetzt haben wir doch ab und zu Zeit."

Grinsend fuhr Yoongi über meinen Rücken zu meinem Hintern, den er anfing zu kneten. „Ah~ Yoongi l-lass das sonst-" Ich biss mir auf die Unterlippe und versuchte ein Keuchen zu unterdrücken. „Sonst was? Wirst du sonst wieder scharf?" Yoongi fuhr mit seinen Fingern über meinen Eingang und drückte seine Finger in mich. „Ahh~" „Gott liebe ich dein Stöhnen." Immer wieder stieß er mit seinen Fingern in mich und traf Jedesmal meinen Punkt. „Ahh~ Yoongi bitte~" „Was ist Jagi?"

Ich fuhr mit meiner Hand zu seinem Glied und merkte, wie er schon wieder komplett Hard geworden ist. Grinsend öffnete ich meine Augen und sah, wie nah seinem Gesicht meinem ist. Bevor ich etwas sagen konnte, stieß Yoongi härter in mich und ließ mich laut aufstöhnen.

„Halt ja die Klappe Jimin. Dein Gestöhne macht mich eben tierisch an." „D-dann nimm m-mich Ahh~" Sofort waren seine Hände aus mir und Yoongi hob mich ohne weiteres einfach hoch. Ich schlang meine Beine um ihn und konnte direkt sein Glied an meinem Eingang spüren.

Ohne Vorwarnung ließ Yoongi mich auf sein Glied sinken und presste mich wieder gegen die Wand. „Ahh~ Verdammt mach~" Und schon fing Yoongi an in sich zu bewegen. Immer wieder stieß er Hard in mich und traf ständig meinen Punkt. Immer wieder stöhnte ich auf und legte meinen Kopf in den Nacken. „Verdammt. Wie kannst du nur so unglaublich heiß sein?!" „Ahh~" Ich merkte, wie ich meinem nächsten Höhepunkt näher kam.

Ich krallte mich mehr in Yoongis Haare und drückte mich mehr an ihn. „Ahh~ Yoongi-" Bevor ich zu Ende reden konnte, stöhnte ich hell auf und kam zwischen uns. Auch Yoongi kam kurz darauf in mir. Gott hab ich unsere Zweisamkeit vermisst~

Seufzend lehnte ich mich an Yoongi, der mich kurz darauf absetzte und durch die Haare strich. Ich glaube ich brauche diese Zweisamkeit öfters~

„Komm Jagi. Du schläfst schon halb im stehen ein." „Gar nicht wahr.." „Es ist schon wunderlich wie du von so heiß, auf so süß kommen kannst~" Augenverdrehend wollte ich aus der Dusche gehen, doch zischte ich schmerzhaft auf.

Yoongi drehte das Wasser ab und wickelte mich in eines der Handtücher. „Komm her Jagi~" Und schon hob mich Yoongi hoch und trug mich ins Schlafzimmer. „Du machst alles nass.." „ Du doch selber." Er setzte mich aufs Bett und reichte mir eine Boxer und einen Pulli.

„Wie währe es, wenn ich etwas Koche und wir uns einen schönen Tag machen?" „Tag? Wir müssen Mini, Ahri und Sunhi heute noch abholen." Schmunzelnd küsste Yoongi mich und fing an sich anzuziehen. „Du weißt was ich meine Jiminie." „Kuscheln?" Grinsend nickte er und ich zog ihn zu mir. „Ich will nichts zu essen! Ich möchte jetzt kuscheln!" Schmunzelnd legte Yoongi sich neben mich und zog mich eng an sich.

Kurze Zeit später übermannte mich die Müdigkeit und ich schlief einfach ein.

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