Kapitel 5. Satoru
Sie wollte mein Gesicht nicht sehen? Gut. Wie sie wollte. Mein Schwanz war hart und ich war mehr als bereit, meine ›Frau‹ einzureiten.
Es war sicher nur eine einmalige Sache, aber der Alkoholpegel und das leichte Drehen in meinem Kopf machten es mir unmöglich, jetzt aufzuhören.
Die ganze Situation war heiß und meine Wut über ihre dumme, kindische Lüge brodelte. Damian hatte sie also nicht gevögelt? Von mir aus. Aber mir einen ihrer Männer zum Fraß vorzuwerfen, der schon ewig für sie arbeitete, war dumm. Vielleicht hätte ich ihn erschießen sollen, um ihr eine Lektion zu erteilen. Vielleicht tat ich es später, oder Miller erschoss ihn unten im Keller am Schießstand.
Wir würden sehen, was das Arrangement dieser verdammten Ehe mit ihr noch bringen würde.
Aber jetzt ...
Ich knurrte leise, als ich meinen Schwanz hervorholte und ihn ein paar Mal mit der Faust bearbeitete. »Selbst jetzt noch so frech, Süße?«
»Du hast sowieso nicht die Eier, mir in die Augen zu sehen«, erwiderte sie sinnlich und drehte den Kopf zur Seite. Wieder blickten mich ihre glasigen Augen an und ihre vollen Lippen waren nur halb geöffnet. Sie drückte mir ihren in feuerrote Spitze gehüllten Arsch förmlich entgegen.
Ich wichste weiter und leckte mir die Lippen. Ich konnte sie wirklich nicht leiden und das hier, verdammt, das sollte das erste und letzte Mal sein. Das schwor ich mir. Meine Faust löste sich von meinem Ständer und ich streichelte ihren Slip zwischen ihren Beinen. Sie war feucht und ihre Lust sickerte fast durch den Stoff. Lüstern drückte ich sie fester auf den Bartresen. »Du bist nicht unbedingt in der Position, mich dumm anzumachen, meinst du nicht?«
»Das war eine Feststellung, Arschloch«, keuchte Ana und biss sich erregt auf die Unterlippe.
Fuck, stand sie darauf, so grob behandelt zu werden? Denn wenn ja, dann war sie hier genau richtig. Wenn ich wollte, konnte ich meine kleinen Freunde hierher bringen, scharf und frisch geschliffen, aber das würde sie wahrscheinlich überfordern. Sie war sowieso nur ein Fick im Vollsuff. Warum sich also die Mühe machen?
Für die Beleidigung hingegen beugte ich mich vor und biss ihr gnadenlos in die Schulter. Dabei schob ich den Stoff beiseite und drückte drei Finger in sie. »Ich hab dir doch gesagt, du sollst das lassen.«
Ihr Stöhnen schoss direkt in meinen Schwanz, der auf und ab wippte. »Ich mache, was ich will. Nur weil du mein Mann bist, hast du nicht das Recht, über mich zu bestimmen.«
Ihr Körper reagierte auf den Biss und meine verdammte Frau wurde feucht. Ich stöhnte leise, als ich anfing, sie schnell und gezielt zu fingern, um ihren Punkt zu ertasten. »Es wird mir ein Vergnügen sein, dir das verdammte Gegenteil zu beweisen, Anastasia Gojo.« Mit gekrümmten Fingern pumpte ich schnell und hart in sie hinein, während mein Griff um ihren Hals fester wurde.
»Fuck you, Satoru Gojo«, zischte sie halb stöhnend und Ana tastete den Tresen ab, bis sie sich am Rand festhielten.
Ihre Beine begannen zu zittern und ich fluchte erregt. »Nein, ich ficke lieber dich, Sugar.«
Ich zog meine Finger zurück und ersetzte sie durch meinen Schwanz, der mit 22 Zentimetern nicht gerade klein war. Hart und egoistisch stieß ich zu und drückte mich in ihre Muschi, ohne Rücksicht auf ihre Gefühle und ob sie es wollte oder nicht.
Den Kopf in den Nacken gelegt, stöhnte ich. Doch als mir vom Alkohol schwindelig wurde, sah ich wieder zu Ana, die ich nun hart und unnachgiebig fickte. Sie war eng, warm und so feucht vor Lust, dass ich wieder stöhnte.
Ana spreizte ihre Beine noch etwas weiter. »Verdammter Penner. Ich hasse dich.«
Ich hob ihr Bein an und ging weiter in die Knie, um ihr beim nächsten Beckenstoß meine ganze Länge in die Muschi zu drücken. »Glaub mir«, ich ließ meine Hand zu ihrem Haaransatz gleiten und vergrub meinen Finger in den dunklen Locken, bevor ich daran zog und ihren Kopf nach hinten zog, »ich bin auch kein Fan von dir. Und jetzt halt einfach die Klappe, bis ich fertig bin.«
Ich fickte sie hart. Aber ich fickte sie auch effektiv, denn während sie wegen meiner Größe stöhnte, rieb ich meinen Schwanz bei jeder Bewegung über ihren G-Punkt.
»Gott!«, schrie sie stöhnend und brüllte ihre Lust hemmungslos heraus. Sie kam mir entgegen und bewegte ihren prallen Arsch im Rhythmus meiner Bewegungen. Anas Griff an der Thekenkante wurde fester und sie zog sich langsam um meine Länge zusammen.
Gut, dachte ich und fickte sie bis zum Höhepunkt. Als sie kam, stöhnend und vor Lust gurgelnd, die Augen verdreht und die Lippen geöffnet, musste ich mich zusammenreißen, um nicht auch noch zu kommen.
Scheiße, war das sexy.
Ich prägte mir diesen Ausdruck vollkommener Lust ein und machte in abstracto ein Foto davon, das ich in meinem Kopf speicherte. Dann zog ich mich zurück, packte die schwer atmende Frau, manövrierte sie so, dass sie vor mir kniete und spritzte ihr, nachdem ich meine Faust ein paar Mal um meinen Schwanz gerieben hatte, meinen Saft ins Gesicht. Ich sah zu, wie mein dickflüssiges, weißes Sperma auf ihre Wange, ihre Lippen und ihr Auge klatschte und auch ihre Haare bedeckte.
FUCK! HEISS!
Ich stöhnte und atmete wie ein Stier durch die Nase aus, bevor ich einen Schritt zurücktrat und Ana ansah, während ich meinen immer noch harten Schwanz wieder einpackte.
Noch völlig benommen vom Orgasmus saß sie auf dem Boden und brauchte einen Moment, um zu begreifen, was geschehen war. Mit erhobener Hand wischte sie sich das Sperma aus den Augen und leckte sich dann die Finger ab, als sie zu mir aufblickte. Für einen kurzen Moment schien sie zufrieden zu sein, bis wohl ein Schalter umgelegt wurde und sie aufstand, die Hand hob und auf mich zukam.
Ich war schneller als sie und die Ohrfeige hallte durch den Raum. Sie übertönte sogar die Musik, die immer noch spielte. »Oh nein, Miststück. Glaubst du, ich lasse mich von dir schlagen? Nachdem ich mich dazu herabgelassen habe, dich zu ficken, weil du mich so brünftig angestarrt hast?«
Lüge. Ich wollte sie. Ich hätte sie noch einmal ficken können, und diesmal hätte ich ihr meinen Schwanz in die verdammte Kehle gejagt.
Aber nein, das war nur dem Alkohol geschuldet.
Ihr Gesicht war zur Seite gedreht, ihre Wange gerötet und geschwollen.
»Ich bringe dich um«, flüsterte Ana überraschend bedrohlich. Sie hob die Hände und stieß mich von sich, als sie mich wieder ansah.
Für eine Sekunde blitzte Verletzlichkeit in ihren Augen auf, dann wandte sie sich ab.
»Damian!«, schrie sie, woraufhin der Idiot Sekunden später ins Wohnzimmer stürmte, gefolgt von Atlas und George.
Ohne ein Wort zu sagen, griff sie nach seiner Waffe, drehte sich um und schoss in einer einzigen Bewegung. Die Kugel streifte meine Wange.
Schwer atmend starrte sie mich an. »Wenn du mich noch einmal schlägst, schieße ich dir das nächste Mal in den Kopf, du Arschloch.«
Atlas und George waren wie erstarrt und sahen von mir zu Anastasia. Ersterer reagierte zuerst und schlug meiner Frau die Waffe aus der Hand. Miller hatte seine derweil an Damians Hinterkopf gedrückt, sodass ihm keine andere Wahl blieb, als die Hände zu heben.
»So ist's brav, Großer«, schnurrte Miller leise und ziemlich amüsiert.
Ich starrte meine Frau an. Starrte und starrte und starrte und ließ heiße, flammende Wut durch meine Adern jagen. Meine Atemtechnik half mir, mich nicht auf die kleine Schlampe zu stürzen und ihr das verdammte Genick zu brechen. Scheiß auf den Deal mit ihrem Vater und auf diese verdammte Ehe! Ich würde alles mit Gewalt nehmen!
Atmen. ATME, SATORU!
Ich richtete mich auf, lief auf sie zu und fixierte sie. Ich nagelte sie mit meinem Blick fest, wohl wissend, dass er tödlich wirken musste. Direkt vor ihr packte ich mit einer Hand ihre Wangen und knurrte. »Verpiss dich, du lebensmüdes Miststück. Und zwar sofort. Und nimm deinen Affen mit, sonst werfe ich alles über Bord und schicke deinen verdammten Vater früher in die Hölle, als er sowieso schon auf dem Weg dorthin ist.« Ich packte fester zu, sodass sich ihr Mund aufklappte und ihr Kiefer sich verschob. »Hast du verstanden, meine Frau?«
Ana starrte mich an und befreite sich ebenso grob aus meinem Griff. »Du bist wirklich widerlich«, wiederholte sie enttäuscht und sah Damian an. »Mach mein Kleid zu«, befahl sie monoton. Der Penner sah die anderen an, bevor er sich langsam hinunterbeugte und den Reißverschluss zuzog, die Pistole immer noch am Hinterkopf.
Dann drehte sich Ana um und rannte die Treppe hinauf. Sie stampfte über den Boden, um ihre Tasche zu holen, bevor sie zurückkam und zur Eingangstür eilte. Ich sah ihren Bodyguard an und fauchte: »Geh ihr nach und mach deinen verdammten Job, Wischer. Oder soll ich George hinterher schicken?«
Damian sah Atlas an und nickte in Richtung seiner Waffe. »Meine Waffe«, sagte er ruhig, während die dumme Frau schon die Tür aufriss und das Haus verließ. Ihr Hündchen folgte ihr und verschwand mit der Verrückten aus meinem Haus.
***
»Okay, noch einmal«, ärgerte sich George. »Du hasst sie.«
Ich nickte.
»Und trotzdem hast du sie gevögelt?«
Atlas nippte am Wasser. »War die Wichse in ihrem Gesicht nicht eindeutig?«
Ich schnaubte. »Ich muss sie nicht mögen, um sie zu ficken.«
Zero hob die Hand für ein High Five, aber ich ließ ihn hängen. Er seufzte amüsiert. »Offensichtlich nicht, Miller. Komm schon. Wie viele Frauen haben wir schon gevögelt, die wir kaum kannten?«
»Sprich nur für dich«, stellte sein Gegenüber klar. »Ich bin keine verdammte Hure wie ihr zwei.«
»Hey!«, platzte Atlas heraus, lehnte sich dann aber zurück und sagte: »Okay, fair. Aber Scheiße, es macht Spaß rumzuhuren.«
Ich ließ die beiden reden, nippte an meinem Bier und betrachtete dann mein Gesicht in der Spiegelung der Flasche. Der Streifschuss war nicht dramatisch, nur ein kleiner Kratzer, aber ... Die kleine Mistkuh hatte echt Mumm. Meine Ohrfeige hatte sie wohl etwas aus der Fassung gebracht. Aber was hatte sie erwartet? Dass ich mich von ihr schlagen lasse und es dann einfach hinnehme? Nein, nicht bei mir. Sie konnte nicht erwarten, dass ein Mann wie ich, in meiner Position, so etwas auch nur ansatzweise zulassen würde.
Bitch, dachte ich zum hundertsten Mal und schnaubte. Was mich aber fast noch mehr ärgerte, war, dass der kleine Fick richtig heiß war. Aufregend geladen und mit diesem brennenden Hass war er in Kombination mit meinem Alkoholpegel eine Erlösung gewesen. Gott, und wie sie meinen Saft von ihren Fingern geleckt hatte, als gäbe es nichts Köstlicheres als mich.
»Satoru!«
»Hm?«, ich sah Atlas an, der auf George zeigte. »Er hat dich was gefragt.«
Ich sah Miller an. »Ja?«
Er sah mich an und fragte dann mit hochgezogener Augenbraue. »Ich habe ihm gesagt, dass dieser Damian ein verdammt guter Schütze ist. Der ist fast so gut wie Atlas und ich.«
Ich nickte. »Was habt ihr denn erwartet, ihr Idioten? Er ist der Schleimer von der Tochter eines Waffenhändlers. Natürlich ist er gut.«
Zero stieß die Luft aus. »Gut? Einfach nur gut? Nein, Mann, er ist verdammt gut.«
Ich verdrehte die Augen und rieb mir über den Nasenrücken. »Na gut. Dann eben sehr gut. Schön für den Wichser.«
»Tja, wenn die Kleine dir nicht gerade deinen sturen Schädel wegpusten wollte, hat sie auch ziemlich gut gezielt.«
Ich knurrte und in diesem Moment ging die Tür auf. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass Ana und Damian, den sie nicht fickte, um halb fünf Uhr morgens zu mir nach Hause gekommen waren. Ich beobachtete sie, während George und Zero die Flaschen hoben und sie betrunken anlächelten.
Meine Frau sah niemanden an und stampfte an uns vorbei. Nur das Geräusch ihrer hohen Absätze hallte auf dem Boden wider. Mit wiegenden Hüften rannte sie die Treppe hinauf und knallte die Tür zu ihrem Zimmer zu. Wo zum Teufel hatte sie die Schuhe her? War sie vorhin barfuß weggerannt?
Ich sah zu Damien, der Ana ansah, bevor er sich zu uns umdrehte.
»Hey«, begrüßte er uns, nickte und schob die Hände in die Hosentaschen.
Atlas nickte in unsere Richtung. »Setz dich und sag mir, ob du den Bildstabilisator auf deiner Nase wirklich brauchst oder ob das nur Dekoration ist, damit du unschuldig aussiehst.«
George kicherte dunkel. »Wenn er ohne das Ding besser zielen kann, muss ich mir Sorgen machen.«
Er grinste schief. »Ich glaube, da habt ihr mich erwischt. Ich trage die Brille nur zum Spaß«, erklärte er lässig und setzte sich zu Zero. »Ana kann besser zielen als ich«, erwähnte der Trottel und lachte. Als er wieder zur Treppe blickte, seufzte er.
»Wo wart ihr?«, fragte ich, als George gleichzeitig leise pfiff. »Alter, du bist echt schwer einzuschätzen. Es ist ein bisschen so, als hättest du zwei Persönlichkeiten. Einmal dieses«, er deutete auf sich, »riesige Baby-Ding und dann der Kerl, der zwei Schüsse auf den Millimeter genau in die Pappscheiben gejagt hat.«
Ich zog eine Augenbraue hoch. Okay, das konnten Miller, Zero und ich auch, aber es war beeindruckend.
Er lehnte sich zurück. »Nun, ich musste mir damals diese Persönlichkeit aneignen, weil ich die vierzehnjährige Ana nicht erschrecken wollte. Sie hatte zwar schon mit zwölf schießen gelernt, aber dank ihres Vaters durfte sie lange ein normales Kind sein, bevor sie ins Geschäft einstieg.« Er sah mich an. »Wir waren bei McDonald's. Sie liebt die Milchshakes dort und das beruhigt sie. Wenn du sie also wieder verärgerst oder verletzt und du willst sie beruhigen oder glücklich machen, dann kauf ihr einen Milchshake. Erdbeere.«
Ich lachte. »Warum sollte ich? Sie interessiert mich nur solange, bis die Waffen ihres Vaters in meinen Besitz gelangen. Was soll ich also mit der Info?«, fragte ich und lehnte mich vor. »Ihr fickt doch nicht, oder?«
»Nein.«
»Dann bin ich ja beruhigt, dass ich dich nicht in meinem Garten begraben muss, weil du ein pädophiler Scheißkerl bist.«
»Hört, hört«, scherzte Atlas und hob sein Glas erneut. »Ich glaube, wir sind uns einig, dass der Bräutigam kein netteres Wort über die Braut ausspucken wird.«
»Na ja, er hat sie gefickt und ihr ins Gesicht gewichst. Das kann man doch wohl als nett bezeichnen, oder, D?«, scherzte auch George, erfand gleich einen Spitznamen mit und grinste Damian herausfordernd an.
Der rückte seine nutzlose Brille zurecht und verzog das Gesicht. »Für diese Aussage würde ich dich am liebsten erschießen, du Penner«, sagte Damien zu George, bevor er sich wieder zu mir umdrehte. »Ana ist einfach unverbesserlich. Sie dachte wohl, sie käme mit dieser Lüge weiter.« Er zuckte mit den Schultern. »Und es ist mir scheißegal, ob du diese Information nutzt oder nicht. Für mich zählt nur Ana.«
Ich legte den Kopf schief. Ach ... »Du fickst sie also nicht, würdest sie aber gerne ficken? Das ist eine Information, die ich gebrauchen kann, Wichser.«
George schnaubte. »Versuch dein Glück, Arschloch. Aber ich bin ein genauso guter Schütze wie du und würde nicht darauf wetten, dass du das Duell nicht gewinnst. Außerdem, hey, ist es nur die Wahrheit? Oder dachtest du, auf dem Gesicht deines Schützlings wäre Feuchtigkeitscreme und ihr Kleid wäre offen, weil dein Boss ihr den Rücken gekratzt hat?« Er schnaubte. »Bitte sag mir, dass du nicht so dumm bist.«
Atlas sah uns an. »Machen wir uns jetzt immer so über ihn lustig? Ich meine«, murmelte er, »es macht mir nichts aus. Aber ich glaube, der Kleine wird uns einen nach dem anderen in den Kopf schießen.«
Damien sah mich an. Lange. Aber er sagte nichts. Stattdessen wandte er sich meinen Männern zu. »Ich habe kein Problem damit, noch einmal gegen euch beide zu kämpfen. Solange ihr aufhört, so über Ana zu reden. So wie ich den da«, er nickte mir zu, »respektieren muss, müsst ihr auch Ana respektieren. Sie ist keine Hure, sondern die Erbin der Organisation Ramiraz und seine Frau.« Das Wort zischte er fast. »Und ich weiß, was die beiden gemacht haben, also steck dir dein ›dumm‹ woanders hin.« Damien schnaubte, verschränkte die Arme vor der Brust und grinste. »Sie hätte euch allen mit geschlossenen Augen ein Loch in den Kopf schießen können.«
Zero, Miller und ich sahen ihn an. Und als hätte uns jemand angestoßen, lachten wir alle drei laut auf.
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