28.


Luke

Am nächsten Morgen werde ich, wie durch ein großes Wunder, erneut vor Oscar wach, weiß jedoch, dass wir dieses Mal ausschlafen können, da mir Oscar gestern Abend schon verraten hatte, dass wir heute in einen Wasserpark gehen.

Das könnte ein wenig risikoreich werden, denn es sind halt viele Kinder im Moment hier, aber es gibt ihr bestimmt auch Bereiche, wo wir alleine mit älteren Menschen sein können, denn manche der Rutschen sind bestimmt nicht für Menschen unter 150cm geeignet.

Von den Sprungtürmen mal ganz absehen...
Aus diesem Grund bin ich doch eher optimistisch, was den heutigen Tag angeht und kuschle mich aus dem Grund lächelnd an Oscar, der davon allerdings wach zu werden scheint.

„Schlaf ruhig noch weiter Os",flüstere ich leise, sodass er nicht gleich komplett wach wird.
„Alles gut Luke, ich wollte sowieso früher aufstehen. Das Frühstück gestern hat mich überzeugt",dreht der Australier sich gähnend, ehe er seine warmen, braunen Augen öffnet und mir einen schläfrigen Kuss auf die Wange drückt,"Guten Morgen Luke"

„Na",schmiege ich mich einfach nur ein wenig mehr an Oscar,"Ein wenig können wir doch noch liegenbleiben oder?"
„Haha, es ist erstaunlich, wie schnell die Rollen sich doch tauschen können.",gluckst Oscar amüsiert, schmiegt sich dann jedoch auch an mich!"Aber gegen ein wenig kuscheln sage ich doch nie was"

So bleiben wir auch noch eine Weile liegen, genießen die Ruhe und Zweisamkeit und wieder spüre ich, dass ich genau hier sein sollte.
Anders würden sagen, dass es zwischen uns schnell ging...
Okay, vielleicht ging es das auch, aber es fühlt sich richtig an, wirklich richtig.

Als hätte es alles so sein sollen, wie es gekommen ist.
Unsere Trennungen und all der Schmerz, durch den wir erst gehen mussten...er hat uns hierher gebracht und dafür werde ich ewig dankbar sein.

„Ich bin so froh,dass ich auf deine Schuhe gekotzt habe",murmle ich leise an Oscars Brust, die auf diese Aussage hin freudig zu vibrieren beginnt.
„Das ist auch eine schöne Art zu sagen,dass du froh darüber bist, mich kennergelernt zu haben, aber ja...obwohl ich wegen dir auf Socken zum Hotel zurückgelaufen bin, bin ich im Nachhinein auch echt froh, dass du es getan hast, denn sonst...wer weiß, wo wir sonst wären."

„Stimmt...Aber ich sage es dir ehrlich...ich bin froh, dass alles so gekommen ist, wie es passiert ist.",lächle ich und küsse Oscar erneut.
Wie könnte ich jemals genug davon bekommen?

„Ich auch. Mein ich von vor drei Monaten hätte mir das niemals geglaubt, aber alles Schlechte hat doch auch seine guten Seiten und die haben wir erleben dürfen, stecken eigentlich auch noch mittendrin.",lächelt Oscar und richtet sich auf,"Wo wir gerade bei guten Sachen sind...Ich habe echt Hunger"

Auch auf meine Lippen schleicht sich ein Lächeln.
„Na dann ist doch klar, wo unser Weg uns als Nächstes hinführt,oder?"

Nach einem erneut ausgiebigen Frühstück machen wir uns zeitig auf den Weg in den Wasserpark.
Ich selbst bin noch nie in einem großen Outdoor Wasserpark gewesen, weshalb ich mich hierüber echt stark freue.

Klar, als Kind war man mit seinen Eltern mal schwimmen und da gab es dann eine Rutsche oder so, jedoch hat England, oder die Region, in der ich aufgewachsen bin, so etwas einfach nicht zu bieten.

„Du strahlst wie ein kleines Kind, dem man gerade eine Riesen Tüte Eiscreme in die Hand gedrückt hat",schmunzelt Oscar, während er nach meine Hand greift.

Die Mittagssonnen scheint warm auf uns herunter, als wir zu dem anvisierten Wasserpark schlendern.
Da wir uns sowieso ein Tagesticket kaufen wollen, können wir uns so viel Zeit lassen, wie wir wollen.

„Ich freue mich einfach sehr über die Idee. Als Kind wollte ich schon immer in so einen Wasserpark. Nun ja, nun binning zweiundzwanzig, aber man ist für sowas nie zu alt.",meine ich.
„Da hast du recht. Ich war auch noch nicht so häufig da, aber man ist wirklich nie zu alt für so etwas"

Dieser Meinung sind auch die ganz anderen Besucher, die in dem Wasserpark anzutreffen sind.
Im Internet stand, dass die Hauptbesuchszeiten geben Nachmittag sind, also sind wir ein wenig früher los, damit wir einen guten Platz für unsere Sachen bekommen können.

Zwei Liegen sind noch auffindbar, jedoch ist es auch zu cider in Relation früheren Stunde schon gut voll.
Staunend lasse ich meinen Blick durch die Gegend wandern.

Rutschen über Rutschen, sodass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll.
Manche sind alleine, manche verlaufen parallel...

Wieder andere sind mit Reifen und es gibt auch eine, wo man mit einem Reifen über eine Rampe springt.
„Oscar, da müssen wir zuerst hin",deute ich aufgeregt auf genau diese Rampe.

„Na dann, worauf warten wir noch?",schnappt Oscar sich erneut meine Hand.
In dieser Menge werden wir wohl nicht auffallen.

Da sich dieser Gedanke über den ganzen Tag bewahrheitet, haben wir wirklich den Spaß unseres Lebens und ich weiß ganz genau, wieso ich als kleines Kind immer in so einen Park wollte.

„Wie wär's?",kommt Oscar, der tatsächlich noch einmal richtig schwimmen war, auf mich zu,"Es ist fast sechs Uhr Abends, wollen wir so langsam los? Wir können dieses Mal auch den Bus nehmen"

„Von mir aus. Wir können ja in den nächsten Tagen noch einmal hierher kommen oder einen anderen Wasserpark ausprobieren,"leuchten meine Augen auf.
„Da hatte ich wohl echt einen guten Riecher",grinst Oscar, als wir unsere Siebensachen zusammen suchen und uns wieder auf den Weg zurück machen.

Wieder im Hotel angekommen hängen wir unsere nassen Sachen zum Trocken auf und suchen uns neue Klamotten raus, die wir nach dem Duschen anziehen wollen.
„Wer soll denn zuerst Duschen?",erkundigt Oscar sich fragend.

„Wir könnte ja auch einfach zusammen gehen",schlage ich vor, wobei meine Wangen ein klein bisschen rot werden, denn immerhin haben wir es noch nie so gemacht.

„Wenn du dazu breit bist, dann können wir das gern",nimmt Oscar nun meine Hand in seine,"Aber mache nichts, was du nicht willst."

„Ich will das,ja, aber...ich...",überlege ich wahrscheinlich zu lange, weshalb ich Oscar einfach ins Bad ziehe.
„Du hast es noch nie mit einem Mann gemacht, ich verstehe",denkt Oscar laut und trifft damit genau den Punkt.

Stumm nicke ich;"Aber das werde ich jetzt ändern. Ich fühle mich sicher und vertraue dir. Das ist doch alles, was es braucht"
Um meine Worte zu unterstreichen ziehe ich Oscar zu mir und küsse ihn sanft.

„Ja dann... mal unter die Dusche",lacht Oscar und streift sich Badehose und Unterhose ab.
Ich folge seinem Beispiel, und ehe ich mich versehe, stehen wir auch schon gemeinsam unter der Dusche.

Sofort ziehe ich Oscar und mich unten den Wasserstahl der Regendusche.
Klaue mir immer mal wieder einen kleinen Kuss, jedoch passiert auch nicht mehr, was mich irgendwie verunsichert.

Passiert nicht in der Regel jetzt etwas?
„Du denkst nach Luke",meint Oscar, als er gerade Duschgel auf seiner Handfläche verteilt.
„Ist es nicht immer so, dass man...",breche ich wieder ab, doch wieder versteht Oscar mich ohne Worte.

„Es muss nicht immer. Aber wenn du es willst dann warte ab, bis ich dich eingeschäumt habe."
„Nein, so war das nicht gemeint, ich bin tatsächlich ein wenig fertig vom Wasserpark, aber du findest es nicht schlimm, dass wir nicht..."

„Gott Luke, nein, natürlich nicht. Dazu ist noch mehr als genug Zeit, also mache dir da bitte keinen Druck mit. Für uns beide ist es neu und wir müssen es erst eimal kennenlernen. Etwas zu überstürzen wäre da falsch",lässt Oscar seine Hände am meinem Körper herunterfahren.

Ich wiederhole das Selbe bei ihm und kann nicht bestreiten, dass es schön war, ihn so zu sehen und zu berühren, jedoch waren wir beide einfach zu fertig vom Tag, dass wir nun noch in der Lage waren, Ausdauersport zu betreiben.

„Wenn du Lust hast, dann können wir noch essen gehen",schlägt Oscar vor, als er mir ein Handtuch reicht,"Hier um die Ecke soll ein schöner Italiener sein und es kann nicht sein, dass wir schon fast eine Woche in Italien sind und noch keine Pizza hatten, wobei es am Rennwochenende auch logisch ist."

„Das ist gebongt",stimme ich zu und schlüpfe in Boxer und Hose, ehe ich mir auch das Shirt schnappe,"Aber davor ein wenig faulenzen?"
„Da sage ich doch nicht nein",zieht Oscar mich in seinen Arm und befördert uns auf die Terrasse.

Gestern haben wir herausgefunden, dass wir hier auch eine Liege haben, von der wir herrlich aufs Meer blicken können, wo die Sonne wieder dafür sorgt, dass der Abendhimmel in allen möglichen Farben erstrahlt.

„Oscar?",Murmel ich in die Stille, die sich zwischen uns ausgebreitet hat.
„Ja?",haucht Oscar leise zurück.

„Danke. Danke für alles, was du für mich getan hast. Es war damals schon nicht selbstverständlich, dass du dich, nachdem wir uns nur wenige Stunden miteinander unterhalten haben, so um mich gekümmert hast und mich hast bei dir schlafen lassen."

„Vielleicht wusste ich da schon, dass es etwas ganz besonders mit uns wird",höre ich das Lächeln aus Oscars Stimme raus.
„Das ist es auch auf jeden Fall und aus diesem Grund",spüre ich mein Herz wild klopfen,"Wollte ich dir sagen, dass...dass ich..ich dich liebe",kommt es leise über meine Lippen und spüre, wie Oscar im nächsten Moment eine Hand an meine Wange legt.

„Das ist schön, denn ich liebe dich auch Luke, aus ganzem Herzen",haucht er und besiegelt seine Worte mit einem warmen und liebevollen Kuss, der mir fast den Boden unter den Füßen wegreißt.

Alles in mir beginnt zu kribbeln und ich vergesse auf der Stelle, wo ich bin und wie spät es ist.
Wichtig ist nur, dass ich bei Oscar bin,

Denn unsere Liebe ist das einzig Wahre, was zählt.



•••• Epilog ••••

Robert

„Ist das nicht Oscar?"

Mit einem unsicheren Blick mustere ich meinen Freund und beiße mir auf die Unterlippe.
„Sicher, dass du dich nicht irrst Ralf?"

Ich weiß nämlich nicht, ob ich Oscar so gerne begegnen will, denn seine Reaktion war schon sehr heftig und es tat mir auch wirklich leid, ihn damals so zurückzulassen, aber ich hatte Ralf, war von Oscar schon lange weg und naja...Ich konnte ihm das damals einfach nicht sagen, denn man hat deutlich gesehen, wie sehr es ihm den Boden unter den Füßen weggerissen hat.

Klar, es wäre wahrscheinlich nur ein kleines Detail noch gewesen, was ich aber nicht übers Herz gebracht habe.

Dass ich ihn jetzt sehe, hätte ich nicht gedacht.
Ralf und ich sind gerade im Urlaub hier in Riccione, da wo wir vor einem Jahr zusammen gekommen sind.

Ich habe mich wirklich gefreut an diesen Platz zurückzugehen und die schönen Erinnerungen noch einmal zu durchleben, jedoch hatte ich nicht mit Oscar gerechnet, der einen Ort über uns anscheinend auch gerade Urlaub macht.

„Er ist es ganz sicher, aber ich denke nicht, dass du dir Sorgen machen musst. Schaue mal um die Ecke",fasts Ralf nach meiner Hand und bringt mich dazu, tatsächlich um die Ecke zu gucken, wo ich tatsächlich Oscar erblicke.
Was ich jedoch nicht gedacht hätte, ist, dass jemand bei ihm Sitzt.

Luke Browning müsst es sein, der den Australier warm anlächelt und sich dessen Hand schnappt.
Sofort beginne ich zu lächeln.

Oscar geht es gut.
Ich hatte sonst was für Sachen gelesen und hatte auch echt damit zu kämpfen, denn immerhin waren wir beste Freude.
Jedoch hatte ich Ralf als Stütze, sodass ich mir das aus dem Kopf schlagen konnte.

Mein Lächeln schwindet jedoch sofort, als Luke in unsere Richtung schaut und sein Blick sich verfinstert.
Ralf drückt daraufhin meine Hand nur noch etwas stärker, während Luke sich zu Oscar beugt und ihm etwas sagt.

Angespannt beginnt mein Herz zu klopfen, als auch der Australier sich umdreht und mit seinem Blick genau bei uns beiden landet.
Kurz ruht er auf unseren verschränkten Händen, doch dann taucht ein Lächeln auf seinen Lippen auf, winkt uns dann sogar zu sich.

Vollkommen verwirrt schaue ich Ralf an, der jedoch nur nickt und mich zu den beiden zieht.
„Hey",begrüßt mein Freund die beiden, ehe auch ich ein leises Murmeln über die Lippen bringe.

Ich fühle mich gerade so schlecht.

„Setzt euch doch",höre ich die leicht angespannte Stimme des Briten sagen, sodass wir uns wirklich neben den beiden am Tisch niederlassen, wobei ich mich lieber neben Luke setze, weiß nicht, ob es neben Oscar unangenehm werden würde.

„Robert",ist es dann aber doch Oscars Stimme, die mich zum Aufsehen bringt."Du musst dich nicht schämen und so zurücknehmen. Ich werde jetzt so direkt sein, wie du es damals gewesen bist, aber ich denke, dann kommt die Message auch am deutlichsten an, wie es damals bei mir der Fall war.
Mir ging es wirklich wirklich Scheiße, nachdem du weg bist. Ich bin zusammengebrochen und auch die Zeit danach war nicht wirklich einfach. Ich dachte, dass ich nie wieder fröhlich werden würde und alles war hoffnungslos. Jetzt, wo ich sehe, dass du Ralf hast, kann ich aber schlussfolgern, dass ich so oder so keine Chance gehabt hätte oder?"

„Ja, wir sind seid einem Jahr zusammen",erzähle ich und mir schleicht dabei ein warmes Lächeln auf die Lippen, was der Este sofort erwidert.
„Okay, das hättest du auch sagen können, aber ich will dir keine Vorwürfe machen. Auf jeden Fall war ich wirklich am Ende, bis....naja bis mir eine gewisse Person auf die Schuhe gespuckt hat."

Nun richtet sich sein Blick auf Luke, der bei den Worten rot anläuft.

„Es stellt sich heraus, dass ich in dem Moment genau die Person gefunden hatte, an die ich wirklich mein Herz verlieren sollte. Luke war sofort für mich da, hat mir Zugehört, so, wie ich es auch für ihn getan habe. Es hat sofort gepasst und es fühlt sich einfach nur richtig an. Die Gedanken an deine Abfuhr waren vergessen, denn mein Herz gehört einzig und allein Luke. Aus diesem Grund bin ich tatsächlich schon komplett über die Sache hinweg und war bereit damit abzuschließen. Ob ich dir jetzt schon komplett verziehen kann ist eine andere Sache, aber wir waren immerhin mal beste Freunde und es sollte uns nicht unangenehm sein, uns zu begegnen."

Mit gesenktem Blick fokussiere ich die Tischplatte, ehe ich eine Hand auf meiner Schulter spüre und einen Moment später in Luke's blaue Augen schaue.
„Oscar sagt die Wahrheit und du muss dich nicht schämen. Du hast für dich das richtige gemacht und du warst ehrlich."

Kurz schlucke ich und schaue nach Oben.
„Danke, dass du, das du das gesagt hast",versuche ich Oscars Blick standzuhalten.

„Kein Problem. Ich wollte dir jetzt auch nicht die Laune verderben, aber das zu klären war vielleicht gar nicht so verkehrt.",meint Oscar, ehe er durch den Kellner unterbrochen wird, der ihm und Luke das Essen bringt.

„Lass uns auch etwas bestellen",schlägt Ralf vor und drückt unter dem Tisch aufmunternd meine Hand.
Unsicher schaue ich ihn an, jedoch nicken mir drei Köpfe zu, sodass ich mich schließlich zusammen reiße und nicke.

Oscar hat nicht umsonst über die Sache gesprochen, also sollte es kein Problem sein, nun hier zu sitzen, denn die beiden wollten es so.
„Nun entspanne dich bitte Robert. Ja, du hast Scheiße gebaut, aber das kann man klären..",erinnert Luke mich, sodass ich mich nach hinten lehne und versuche, mich zu entspannen.

Erst Oscars aufmunternd Lächeln bringt mich dazu, einmal durchzuatmen und wenn ich mir die Blicke anschaue, die sich der Australier und Brite zuwerfen, können seine Worte nur stimmen.

Die grenzenlose Liebe in ihren Blicken kann man bestimmt auf der anderen Seite des Mittelmeers noch spüren.
Auch Ralfs Lippen ziert ein Lächeln.

Stumm Forme ich ein „Ich liebe dich" in die Richtung meines Freudes, der dieses erwidert.

Ja, vielleicht ist es wirklich nicht so schlimm, wie ich es zuerst gedacht und vermutet habe.
Im Endeffekt war es besser, zu reden, denn die Liebe hat alles doch noch einmal zum Guten gewendet.

🩷

Ja...seit Ende Januar ist diese Geschichte schon online und was soll ich sagen...es ist krass, wie schnell die Zeit vergeht, denn das hier war tatsächlich das letzte Kapitel von Oscar und Luke🩷

Aus diesem Grund will ich mich bei allen von euch bedanken, die hier mitgelesen haben und die Geschichte der beiden verfolgt haben, all ihre Ups und Downs mitgemacht haben und zu Beginn fleißig am Mitraten waren.
Danke für euren Support! Es bedeutet mir wirklich sehr viel🩷 und ich muss gestehen, dass es mir total schwer fällt, die beiden hier gehen zu lassen, aber ich würde sagen, sie haben alles, was sie brauchen, um glücklich zu sein 🥹

Ganz zu Ende ist das Buch hier nicht, denn es warten noch drei Bonuskapitel mit Paaren auf euch, die hier durch die Geschichte entstanden sind.
Unter der Woche kommen diese online, also seid gespannt😉🩷

Sonst würde ich es jetzt erst einmal so stehen lassen und sagen, dass ich euch einen schönen Montag wünsche🩷    

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