Zombey
Langsam schlenderte ich nach Hause. Der Tag heute war wirklich schön. Allein, dass Maurice da war hatte ihn schön gemacht.

Doch eben, als wir so da gelegen hatten, war es wirklich traumhaft schön. Ich konnte ihm durch die weichen Haare streichen. Ich hatte das verlangen, das wieder zutun.

Aber ich machte mir auch sorgen. Zwei mal heute hat er angefangen zu weinen, und zu zittern. Und er wollte partou nicht darüber sprechen.

Es schien ihn zu belasten, das wollte ich nicht. Ich wollte, dass er ein sorgenfreies Leben führen konnte. Doch das würde ich wohl nicht schaffen.

Zu Hause angekommen wurde ich sofort von meiner Mutter begrüßt, die am Küchentisch saß, und ihre welche Dokumente ausfüllte.

»Wo ist Maurice?« fragte sie mich nun. »Ich hab ihn nach Hause gebracht.«

Sie nickte. »Sag mal, du magst ihn, oder?« Ein grinsen schlich sich auf ihr Gesicht.

Augenblicklich wurde ich Rot. »W-was!? Wovon redest du denn da?« Sie kicherte.

»Man merkt das. An der weise, wie du dir sorgen machst, wie du ihn anschaust, und wie du mit ihm umgehst.«

Ertappt sah ich zu Boden. »Ja. Vielleicht mag ich ihn etwas mehr... Aber wirklich nur Freunde!« beteuerte ich ihr.

Doch sie hob nur eine Augenbraue. »Das kannst du vielleicht dem Weihnachtsmann erzählen.« Dann widmete sie sich wieder ihrem Stapel Papier.

Ich ging nach oben in mein Zimmer und schmiss mich aufs Bett. Mein Handy, was neben mir auf dem Nachtschrank stand, blinkte.

Ich nahm es, und sah darauf. 37 Nachrichten von Manu und 7 verpasste Anrufe.

"Was ist denn?"

Fragte ich ihn über Whatsapp. Sofort kam er online, aber rief mich an. »Man Micha! Wo warst du denn!?«

Nervös biss ich auf meiner Unterlippe herum. Wahrheit oder Lüge.....? Wahrheit.

»Maurice war bei mir.« Sagte ich trocken. »Maurice? Dieser komische neue?«

Ich wurde wütend. Was fällt ihnen denn ein, mir den Kontakt zu ihm vermeiden zu wollen, ihn doof anzu machen und dann auch noch vor mir zu beleidigen?

»Jetzt pass mal auf, Manu! Er ist nicht komisch! Er ist wirklich nett, und wenn ich euch auch mal mit ihm abgeben würdet, wüsstet ihr's!« Wütend schnaubte ich in das Mikrofon meines Handys.

»H-hey beruhig dich doch! Es.. Es war doch gar nicht so gemeint..« murmelte Manu nur.

Jaja, wer's glaubt.

»Was war denn so wichtig, was nicht bis morgen warten konnte?« Fragte ich also nun, um das Thema zu wechseln.

»Ach, egal. Hat sich erledigt. Ich wollte nur Fragen, ob du Lust hattest mit uns was zu zocken.«

Ich seufzte. Ja, so war Manu. Man denkt, er ist Tot vor Sorge, so wie er reagiert wenn keiner ran geht, doch wirklich es ein dümmlicher Grund.

»Weißt du, Manu ich gehe schlafen. Das war ein anstrengender Tag heute.« Wir verabschiedeten und und ich legte mich wieder hin und lies den Tag revue passieren.

Mit einem fetten lächeln im Gesicht schlief ich schlussendlich ein.

Ehm.. Ja. Ich beende die Lesenacht (falls hier jemand gelesen hat)
Ich habe jetzt 6 Kapitel geschrieben, hier drei und beim andern 3. Ich bin ziemlich müde.

Tut mir Leid, falls etwas total falsch ist, meine Augen sind immer wieder zu geklappt xD

Und ihr habt auch hier die Ermahnung! Die Kekse und das Popcorn werden aufgegessen, bevor ihr geht! Soviel schaff ich nicht allein, das hat Geld gekostet >:c

Ich wünsche euch trotz allem eine gute Nacht!
~Leo

(Anhang..  Das Kapitel kommt einfach jetzt schon, ich will ins Bett...xD)