0.9

3. PoV.

Keuchend stolperte das Paar aus dem Fahrstuhl und hielten sich an den jeweils anderen fest.

Da die Couch nicht all zu weit von dem Fahrstuhl entfernt war, fielen beide drauf. Grinsend fuhr Christian über Philipps Oberschenkel und spreizte mit einem ruck dessen Beine. Direkt legte er sich dazwischen und eroberte Philipps Lippen. Da die Couch nicht all zu breit war, schlang Philipp ein Bein um Christian. Seine Hände hatte er in die Haare des Älteren gekrallt, dieser Philipps Gesicht nun in den Händen hält. Der Kuss wurde leidenschaftlich, die Münder erkundeten sie mit ihren Zungen. Keuchend drückte Philipp Christian mit seinem Bein enger an sich, dieser dadurch seinen Schritt an Philipps drückte. Ihnen war warm, nein heiß. Sie wollten den anderen endlich ganz spüren. Die Hände des jüngeren fuhren unter den roten Pulli seines Chefs und zog diesen aus. "Du hast eindeutig immer noch zu viel an." Meinte Philipp und fuhr über das Hemd, welches er unter dem Pulli anhatte. "Dann zieh es mir aus." Grinste Christian und zog Philipp den Hut aus. "Mit vergnügen."
Die Hände des kleineren führen zur Krawatte und öffnete sie, dann wurden schon die Knöpfe des Hemdes geöffnet. „Gott." murmelte Philipp und fuhr über Christians Oberkörper. Das gehörte ihm heute ganz alleine, die ganze Nacht. Christian presste seine Lippen wieder auf Philipps und half diesen sich das Hemd auszuziehen. Er konnte die kleinen Hände auf seinem Körper spüren und er liebte es jetzt schon. Keuchend drückte der ältere seinen Schritt gegen den des jüngeren und entlockte ihm ein lustvolles stöhnen. Sie küssten sich weiter, ihre Lippen trafen immer wieder aufeinander, jedoch trafen sie auch ab und zu das Kinn oder knapp daneben. Philipp erschauderte als große Hände sein Pulli hochschoben, Christians Lippen liebkosten jedes Stück freigelegte Haut. Keuchend hob Philipp seine Arme, bekam den Pulli ausgezogen und spürte dann direkt wieder Lippen auf seinen. Christian stützte sich neben Philipps Kopf ab und sah den jüngeren an. Dieser öffnete seinen Augen und sah lustvoll zu seinem Chef. Mit einer Hand fuhr Christian über Philipps Oberkörper, runter zu seiner Hüfte und packte zu. „Du hast so weiche Haut." wisperte Christian und hob Philipp an der Hüfte hoch. Als er selbst stand, drückte er Philipp an sich und küsste ihn wieder. Philipp hatte die Arme um Christians Hals geschlungen, die Beine jeweils an dessen Seite gedrückt und erwiderte den Kuss. Ihr Weg war nicht lang, Christian setzte Philipp auf dem Flügel ab und öffnete dessen Hose. Der kleinere ließ es zu, küsste seinen Chef leidenschaftlicher und drückte ihn an sich. Grinsend wurde Philipp zurück gedrückt, seine Hose ausgezogen sowie die Boxer. Philipps Mund wurde trocken, er lag komplett nackt vor Christian. Er stützte sich auf seinen Unterarmen ab und keuchte auf als Christian seine Beine spreizte. Der größere blickte zu dem kleinen hoch, beugte sich runter und fuhr mit den Lippen über Philipps Oberschenkeln. Zittrig atmet Philipp ein und setzte sich wieder auf. „Bitte." wimmerte Philipp und fuhr Christian durch die Haare. Mit einem Ruck stand Christian auf und wollte Philipp an der Hüfte wieder hochheben. Dieser ist jedoch von dem Flügel gerutscht und hatte die Arme um Christians Nacken geküsst. Ihre Lippen trafen wieder einmal aufeinander während Christian zu Philipps Po fuhr. Stöhnend drückte sich Philipp mehr an den älteren, spürte die großen Hände an seiner Hüfte entlangfahren. Hastig löste sich Philipp dann um Christian die Hose auszuziehen, jedoch wurde er gestoppt und hochgehoben. "Aber-" Philipp, wurde dennoch von Lippen unterbrochen. Fest drückte Christian Philipps Po und ging ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer wurde der kleinere auf das Bett geschmissen abgescannt. Christian stand vor dem Bett und blickte zu Philipp herunter. Dieser windet sich unter dem Blick und versuchte dann aufzustehen. "Nein!" Christian schubste Philipp zurück ins Bett und öffnete seinen Hosenknopf. Keuchend fiel Philipp zurück und konnte seinen Blick nicht von Christians Schritt wenden. Grinsend zog sich der ältere seine Hose und Boxershorts aus. Philipp wachte aus seiner Trance aus als er Christian auf sich spürte. "Willkommen zurück." Schmunzelte der größere und fuhr über Philipps Oberschenkeln. Grummelnd sah Philipp zu seinem Chef, zog dessen Kopf zu sich und küsste ihn direkt Leidenschaftlich. Philipp schlang seine Arme um Christian und spreizte seine Beine. Christian legte sich zwischen Philipps Beine und drückte sich an ihn. Er hörte Philipp keuchen, während er anfing sich an ihm zu reiben. Auch ihm entfloh ein keuchen, während er den Körper eng an sich spürte.

Christian hatte Philipp auf den Bauch gedreht und liebkostet seinen Nacken. Seine Lippen fuhren über Philipps Rücken runter zum Bauch. Auf jede Backe hauchte er einen Kuss und biss kurz hinein. Dem kleineren entfloh ein lustvolles stöhnen, streckte dem größeren seinen Po hin. Auf den Knien und dem Oberkörper aufs Bett gedrückt, wurde Philipps Po massiert. Immer wieder stöhnte er auf und windete sich. Der ältere küsste den Rücken des jüngeren wieder, ging immer weiter zu seinem Po. „Ich bin noch Jungfrau." hauchte Philipp. Sofort löste sich Christian und drehte Philipp auf den Rücken. „Was?" „Nicht kn dem Falle, ich hatte noch nie so Sex wie jetzt." murmelte Philipp und setzte sich auf. Seine Arme schlang er um Christians und setzte sich auf dessen Schoß. „Ich will es, ich will es so sehr. Mein Traum soll wahr werden, bitte Christian. Fick mich." Philipp sah in die Augen von Christian und bewegte sich auf dessen Schoß. Beide stöhnten auf, pressten ihre Lippen wieder aufeinander. Mit einem Ruck drehte Christian Philipp wieder auf den Rücken und legte sich zwischen seine Beine. Philipp drückte Christian eng an sich, rieb sich an ihm. Er wollte ihn endlich spüren, er will ein besseres Gefühl erleben als wie im Traum.

Christian küsste Philipps Hals, nahm seine Arme und drückten diese über den Kopf des jüngeren. Philipp wollte sie bewegen, wurde jedoch mehr ins Bett gedrückt. „Wenn du dich bewegst, wirst du bestraft." sagte Christian mit einer dunklen Stimme und blickte zu seinem Praktikanten. Er muss es langsam machen, es ist ihr erstes Mal gemeinsam. Er wird noch genug Zeit haben, um Philipp so zu haben wie er es wirklich will.

Der ältere beugte sich zum Nachttisch und holte Gleitgel heraus. Als er sich wieder zu dem jüngeren wendet, lag dieser immer noch da wie er es will. Grinsend kniete sich Christian zwischen Philipps Beine, spreizte sie noch mehr. Er würde sich gerne direkt in Philipp drücken, er will ihn aber nicht verletzen.

Philipp kniff die Augen zusammen als er Christians Finger in sich spürte. Es waren erst zwei, wie soll es sein wenn Christian in ihm ist. Wie groß ist er eigentlich? Sanft fuhr Christian mit seiner freien Hand über Philipps Hüfte und hauchte ihm küsse ins Gesicht. Langsam entspannte sich Philipp und öffnete seine Augen. Sein Blick ging zu Christians Schritt, zu dessen Größe. Die soll in ihm passen? Er hörte Christian lachen und spürte plötzlich eine leere in sich. „Es wird nicht wehtuen." versuchte Christian Philipp zu beruhigen und reichte ihm die Tube Gleitgel. „Mach du es." langsam setze sich Philipp auf, sah auf die Tube Gleitgel. Er hatte schon so oft Sex, wieso ist er jetzt so nervös? Philipp atmete tief ein und öffnete die Tube. Er machte sich Gleitgel auf die Finger rund setzte sich auf. Sein Blick huschte kurz zu Christian und dann zu seinem Schritt. Er wird heute Spaß haben und wie er es haben wird.

Stöhnend drückte Christian Philipp auf den Rücken, spreizte dessen Beine und legte sich dazwischen. Neckend drückte er seine Spitze gegen Philipps Eingang und entlockte ihm ein lautes wimmern. Da er Philipps arme wieder um sich spürte, drückte er sie wieder über dessen Kopf. „Lass sie oben." sagte Christian dominant. Er sah wie auf Philipps Körper sich eine Gänsehaut bildet und grinste. Der jüngere sah zu dem älteren, lustvoll und willig. Christian legte sich wieder zwischen Philipps Beine und fuhr über dessen Oberschenkel. Zur Ablenkung küsste er den kleineren und neckte ihn wieder mit seiner Spitze. Stöhnend krallte sich Philipp in das Kissen und machte ein Hohlkreuz. Der größere fuhr zu Philipps Po, spreizte dessen Backen und drang vorsichtig in ihn. Stöhnend lehnte er seine Stirn gegen Philipps Schultern, spannte sich an und stoppte. Er ist nichtmal ganz in Philipp und schon könnte er kommen. Philipp hatte die Augen geschlossen und war ebenfalls angespannt. Doch er versuchte sich zu entspannen und gewöhnte sich langsam an das Gefühl in sich. Leicht keuchte er als Christian weiter in ihn dringt. „Es tut mir leid." sagte Christian leise und stieß beim restlichen Stück etwas fester zu. Philipp konnte dadurch die Arme nicht mehr oben lassen und krallte sich in Christians Rücken. Er versuchte gleichmäßig zu atmen und die Schmerzen auszublenden. Philipp spürte große Hände an seinen Oberschenkeln und dann an der Hüfte. Sanft wurde Philipp auf Christians Schoß gezogen und an ihn gedrückt. Beide saßen eng umschlungen dort und streichelten sich. So ließ der Schmerz langsam nach und die Lust überkam Philipp wieder. Der kleinere stützte sich auf und bewegte sich kurz auf dem Schoß des anderen. Stöhnend ließ er sich an diesen sinken, bewegte jedoch nochmal sein Becken. „Willst du es ganz spüren?" fragte Christian rau und drückte Philipp an seinem Po enger an sich. Darauf bekam er ein stöhnen als Antwort und wo lag Philipp wieder unter Christian. Philipps Arme drückte Christian wieder über seinen Kopf und hielten sie fest. Er sah dem jüngeren nochmal in die Augen um Anzeichen zu finden, ob er es doch nicht will. Jedoch sieht er nur Lust in Philipps Augen und stieß hart zu. Beide stöhnten auf, drückten sich an den jeweils anderen. Christian drückte seine Stirn gegen Philipps und sah ihm in die Augen. Beide stöhnten immer wieder, ließen ihre Lust freien lauf. Der ältere hielt Philipps Hände mit einer Hand nun fest, während er mit der anderen Philipps Bein hob um besser in ihn zu stoßen. Philipp spannte sich an, stöhnte laut auf und drängte sich dem größeren entgegen. Immer härter stieß Christian zu, küsste Philipps Hals und hielt ihn fest. Philipp genoss das Gefühl Christian zu spüren, wie er jedes Mal fester zustieß. Der jüngere stöhnte laut, machte wieder ein Hohlkreuz, als Christian seinen süßen Punkt traf. Christian stöhnte ebenfalls, Philipp hatte sich eng zusammen gezogen. Immer wieder stieß er gegen den Punkt, streichelte Philipp und ließ beide treiben.

Am nächsten morgen war Philipp schon früh wach. Er sah rüber zu der Bettseite und erblickte einen schlafenden Christian. Lächelnd rutschte er zu ihm, legte eine Hand auf seine Wange und beobachtete ihn. Sie sind gestern gemeinsam eng aneinander gekuschelt eingeschlafen. Er fand den gestrigen Abend wundervoll. Erst das tolle Essen und dann sein erstes Mal mit einem Mann. Nie hätte er gedacht, dass er es mit Christian teilt, doch er hatte richtig entschieden. Er bereute den Abend nicht. Leicht küsste Philipp Christian um ihn nicht aufzuwecken und stand dann auf. Es war draußen schon hell und die Sonne schien hinein. Mit einem breiten lächelnd sah er nochmal zu dem älteren und lief dann aus dem Schlafzimmer. Überall lagen ihre Klamotten und irgendwo muss doch der rote Pulli liegen. Im Wohnzimmer entdeckte er ihn dann nun und nahm ihn. Er hatte überraschenderweise kaum schmerzen. Ihm ging es perfekt!
Der jüngere zog den roten Pulli an, den er schon anziehen wollte als er ihn an Christian gesehen hat. So suchte Philipp die Küche und nach was essbaren.

Philipp war gestern etwas überrascht gewesen, als sie vor Grey Enterprises Holdings Inc standen. Sie wollten ja ins Hotel, dennoch meinte Christian, dass es ja auch sowas wie eine Art Hotel wäre. Christian hatte ihr ein großes Apartment direkt über dem Büro, für was? Keine Ahnung. Philipp fand es aber besser als ein Hotel, so hatten sie wirklich eine Privatsphäre als in einem Hotel.

In der Küche sah er ein Radio und schaltete es an. Danach suchte er Sachen um einen Teig für Waffeln zu machen. Hat Christian hier überhaupt ein Waffeleisen? Leise suchte er in der Küche nun auch nach einem Waffeleisen und fand dann auch eins. In Ruhe machte er dann einen Teig und fing an Waffeln zu machen. Nebenbei lief das Radio noch und Philipp bewegte sich leicht mit. Okay leicht war etwas untertrieben, er bewegte sich mehr als leicht. „Cause the players gonna play, play, play, play, play" sang er mit und bewegte seine Hüfte passend zum tackt. Ab und zu drehte er sich auch. Okay, er tanzte und sang dabei. Er hat gute Laune und tanzen kann er auch! Beim Singen ist es Grenzwertig! „And the haters gonna hate, hate, hate, hate, hate" sang er weiter und machte ein bisschen Teig ins Waffeleisen. Er merkte gar nicht wie Christian schon etwas länger in der Türe stand und ihn grinsend beobachtet. So leise wie er kam, ging er zu Philipp, drehte ihn um und drückte ihn gegen die Theke. Christians Hände ruhten unter dem roten Pulli auf Philipps Po. „Shake it off, I shake it off." sagte Christian und lachte dann. Philipp sah ihn erschrocken an. „Du bist nackt!" bekam er raus als er dann an der Hand genommen wurde und sich eng Christian wieder fand. „Und?" fragte Christian schmunzelnd, legte eine Hand auf Philipps Hüfte und nahm seine andere Hand in seine. Philipp hatte seine freie Hand auf Christians Schulter gelegt und so bewegten sie sich durch die Küche rüber Richtung Wohnzimmer. Immer wieder drehte Christian Philipp im Kreis oder fuhr zu seinem Po um ihn enger an sich zu drücken. Philipp grinste die Zeit, nahm beide Hände von Christian und tanzte weiter.
Augenblicklich stoppte Christian und packte Philipps Handgelenke. Sie waren mit Blutergüssen übersehen. Philipp bemerkte ebenfalls erst die Blutergüsse und blickte zu Christian. „Hey." sagte er mit sanfter Stimme und löste eine Hand. Diese legte er Christian auf die Wange und fuhr sanft mit dem Daumen drüber. „Mir geht es gut, es tut nicht weh." fuhr er fort und sah Christian in die Augen. „Ich habe dir wehgetan." murmelte Christian und sah Philipp an. „Es ist alles gut." meinte Philipp und küsste den größeren kurz. „Ich bekomme schnell blaue Flecken und du hast mir kein Stück wehgetan." sagte der jüngere mit einer sanften und liebevollen Stimme und streichelte weiter über die Wange des älteren. Christian sah wieder auf das Handgelenk, welches er noch in der Hand hielt und fuhr leicht drüber. „Es tut mir leid..." sagte er und drückte Philipp dann eng an sich. „Es ist alles gut." sagte Philipp und fuhr über Christians Rücken.

Nachdem Christian sich wieder beruhigt hat und sie gemeinsam gefrühstückt haben. Saßen sie nun gemeinsam eng umschlungen auf der Dachterrasse.

Christian hatte sich vorher eine Jogginghose angezogen und Philipp weiterhin den roten Pulli überlassen. Der jüngere hatte es sich auf Christians Schoß bequem gemacht und sich eng an ihn gekuschelt. Sie genossen die Zeit mit dem anderen. Tauschten sich gegenseitig küsse aus oder redeten miteinander. Die Handgelenke waren vergessen, Philipp ging es gut. Ihm ging es mehr als gut, er war glücklich. Doch nicht nur er war so glücklich, auch Christian war es.

Es war gegen Mittag als Philipp wieder aufwachte. Sie waren immer noch auf der Dachterrasse und sind für einen kurzen Moment eingedöst. Obwohl die Sonne schien, war es ein wenig frisch. Ein kühler Windstoß hatte Philipp geweckt, der eigentlich recht angenehm war, obwohl er nur einen Pulli trug. Als der jüngere zu dem älteren sah, war dieser schon wach und hatte Philipp die ganze Zeit beobachtet. Grinsend streckte sich der kleinere zu dem größeren und küsste ihn.

Gegen Nachmittag musste sich aber Philipp langsam auf machen. Seine Eltern sollen sich keine Sorgen machen und bei Ajax muss er sich ja auch noch melden. Philipp hatte seine Sachen von gestern an und darüber Christians roten Pulli. Er wollte ihn nicht hergeben, er roch so gut! Im Fahrstuhl lächelte Philipp nochmal zu Christian als sich dann langsam die Türen schlossen. Doch schnell quetsche sich Christian dazwischen und drückte Philipp gegen eine er Wände. Er stützte sich neben seinen Kopf ab und küsste ihn ein letztes Mal leidenschaftlich. Philipp schlang die Arme um Christian und fuhr über den nackten Rücken. Er erwiderte den Kuss genauso und drückte Christian eng an sich.
Als sie unten in der Tiefgarage ankamen, öffneten sich die Türen und das Paar löste sich dann langsam. „Hier." Christian gab Philipp einen Schlüssel für ein Auto und lächelte ihn an. „Damit du sicher heim kommst." setzte er noch dran und küsste Philipps Stirn. „Danke." lächelte Philipp und küsste nochmal seinen Chef. „Wir sehen uns." sagte Philipp und ging aus dem Fahrstuhl. Er sah auf die Autoschlüssel und drückte dann auf den Knopf. Der Wagen stand nicht weit weg von ihm. Er kam jedoch nicht weit, als sich starke Arme um ihn Schlingen, ich umdrehten und ihn gegen ein Auto drückte. Der jüngere spürte direkt wieder Lippen auf seinen, die er heute sowie gestern sehr oft gekostet hat. Grinsend erwiderte er, drückte Christian jedoch dann weg. Seine Hände ließ er auf dessen Oberkörper und sah hoch im Christians Gesicht. „Ich muss dir zeigen welches Auto es ist." grinste Christian und drückte sich wieder an Philipp. Mit einem Ruck hatte er Philipp über die Schulter geworfen und lief barfuß, nur in Jogginghose und Philipp auf der Schulter zum Auto.

„Hier Baby." grinste Christian und ließ Philipp runter. Sie stehen vor einem schwarzen Audi, diesen Philipp geöffnet hatte. „Danke." sagte Philipp und küsste Christian. Der Kuss artet wieder aus und Philipp wurde gegen das Auto gedrückt. „Ich muss." bekam Philipp noch raus, als er Christian wieder küsste nachdem sie vorher sich kurz gelöst haben. Dieses Mal ist es Christian der sich löst und Philipp die Tür öffnete. „Fahr vorsichtig." sagte Christian und küsste sanft Philipps Stirn. „Nächstes mal fahren wir zusammen." zwinkerte Philipp und stieg dann ins Auto ein. Christian beugte sich hinunter und sah ins Auto. „Das werden wir." bestätigte er und küsste Philipp kurz. Dann machte er die Autotür zu und ging einen Schritt zur Seite und sah Philipp dann weg fahren. Er drehte sich um, als er jedoch ein Auto hörte und Philipp sah wie dieser das Fenster auf machte. Er packte Christians Arm, zog ihn zu sich und küsste ihn ein aller letztes Mal. Mit einem wundervollen Lächeln sah Philipp zu Christian und fuhr dann endgültig weg.

Ich wollte das Kapitel eigentlich Anfang der Woche posten aber ich habe es so oft umgeschrieben. Dazu habe ich nach der Schule den halben Nachmittag dann gepennt 😂 Doch hier ist nun das Kapitel.
~Lele💕

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