Kapitel 49
Lisa Pov
Madison war eine sehr schöne junge Frau, braunes gewelltes Haar,ihre Augen waren so grün wir die ersten Blätter meiner Rosen, wenn der Frühling wieder anbricht und alles blüht, Ihre Haut glich einer Porzellanpuppen und trotz ihrer Sommersprossen auf der Haut unterstrichen diese Porzellan ähnlicher Vergleich noch mehr. Außerdem machte ihre 178 cm große Figur diesen Vergleich nicht zu nichte. Für mich war Madison ,nach meiner Mama, die wohl schönste Person die ich kenne. Madison war eigentlich als Au-Pair Mädchen für mich gedacht, ihr Studium als Sozialpädagogin wollte sie unbedingt hier studieren,als in Amerika und dabei die Kultur auch kennen lernen. An Anfang wollte ich überhaupt keinen der auf mich aufpasst,weder mir sagt was ich zu tun habe noch was ich zu unterbinden sollte. Ich war schon als Kind etwas rebellisch und schwamm so gut wie immer gegen den Strom,doch besaß ich auch ein gutes Benehmen, sofern ich es wollte. Aber anscheinend war es zu wenig denn der das Image der Familie war für meine Ur-Oma so wichtig,das sie uns Kinder-Mädchen und was weiß ich alles zukommen ließ um mir Manieren beizubringen. Für meinen Vater war es purer Stress da ich jeden vertrieben habe,und das Wort-wörtliche. Einer hatte ich Mal Spinnen ins Bett gelegt,der anderen mal im ihren Zimmer eine Schlage umher und bei einer anderen wiederum tat ich etwas Abführmitteln in ihren Kaffeé getan. Ich hatte zwar Hilfe von ein paar anderen Bediensteten aber naja. Erst dann kam Madison sie war, nicht die Person die gesagt hat was richtig oder falsch ist,sie hat mir auch nicht irgendwie versucht mir etwas von Manieren zu erzählen. Sie ließ es mich machen und ich badete die Schäden für meine Taten aus. Sie ignorierte auch immer die Aktionen von mir oder durch schaute meinen Trick mit dem Abführmitteln,ob wohl es so verdünnt war das sie es eigentlich nicht riechen sollte. Wahrscheinlich war das der Punkt an dem ich mit eine Halbwegs zuhörte oder mir etwas sagen ließ. Aber es gab noch einen Grund warum ich sie von da an in mein Herz schloss. Ihre Tollpatschige Art,dass sie mir einfach zuhörte und das sie mich nie,nie verriet, sollte ich wieder etwas angestellt habe. Für mich war sie eine Weibliche-Version von James. Beide hielten ihr Versprechen, munteren mich auf und verriet mich,egal was war, nicht. Anscheinend war ich so in Gedanken das ich nicht Mal bemerkte wie,wir in der Eingangs Halle,des Hauses, standen und mich James ansprach.,,Miss Lisa...Miss hören sie mir zu?" fragte unser lieber James.,,Nani?Tut mir leid" verbeugte ich mich als Entschuldigung.,,Miss ich hatte gefragt wo sie waren,denn ich sehe ein Pflaster an ihrer Wange, jedoch müssen Sie es mir nicht sagen,sie sind ja jetzt hier...ach...Sie haben jetzt ihren Geigenunterricht, gefolgt von ihrem Sprachunterrichts und um 18 Uhr beginnt ihr Sport-Unterricht, wo ich Sie mit Selbstverständlichkeit hinfahren werde." las er von meinem Termin-Kalenders ab,dabei schlug ich mir gedanklich ins Gesicht,da ich es jetzt wusste was ich vergessen hatte. ,,Arigatō" mein Weg führte zu unser viel zu Pompösen Treppe,die mit dem 1. OG verbunden ist.,,Miss",,Hai",,Ich denke sie sollten sich was anderes anziehen,denn sie wollen doch nicht das Monsieur Bisset einen Herzinfarkt bekommt" lachte James mich an.,,Hai Hai"(nur eine kleine Info 'Hai' heißt im Japanischen' ja' oder ' verstanden' ich wollte es nur Mal erwähnt habe)
somit setze ich meinen Weg in mein Zimmer um mich umzuziehen. Ich hatte komplett vergessen,dass ich noch die Sachen an hatte und das Pflaster an der Wange. Aber zurück zum anderen Thema ich habe überhaupt gar keine Lust auf meinen Musiklehrer und jetzt mal ehrlich ich wäre sogar ein bisschen froh, sollte es abkratzen,denn dann hätte ich mehr Freizeit. In meinen Zimmer angekommen ging ich auf meinen Kleiderschrank zu und holte meinen Schwarzen Hoodie mit der Aufschrift' Normal People Scare Me' dazu eine schlichte schwarze Hose mit den modischen Löchern,wobei meine Oma immer meint,dass ich einfach eine ganze Hose kaufen könnte,als eine die Kaputt ist und dabei aussehe,wie ein Penner. Aber ab diesen Teil schaltet ich mein Gehirn auf Durchzug.
Beim Austreten meines Zimmers,griff ich nach meiner Geige und machte mich auf den Weg in die Bibliothek,wobei ich immer an anderen Butlers und Hausmädchen vorbei ging und schön grüßte. Angekommen klopfte ich und trat in das Zimmer ein. ,, Miss Kudo sie 'aben sic' verspätet" begrüßte mich der Teufel nummero Uno.,,Pardon Monsieur,es wird nicht noch einmal vorkommen" Seine einzige Geste war das Klatschen in die Hände und die bitte mich an den Notenständers zu begeben. Jap ich werde es auf jeden Fall das alles nicht überlebt.
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Haiho wir kommen mit langsamen Schritten auf die 50 zu uwu ich hoffe es hat euch wie jedes Mal gefallen und es tut mir leid das ich im Moment so wenig Update ich suchte total den Anime Haikyuu btw habe ihn schon zum 5 oder 7 Mal auf Netflix angeschaut...upps😅...ach ich bin am Überlegen ob ich vielleicht eine Haikyuu FF schreiben soll,aber erst werde ich diese Story fertig schreiben.
Bis dann
Yuki♥️
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