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SOOOOOOOOO D: 
Erst einmal möchte ich mich entschuldigen das echt super lange kein neues Kapitel kam.. T_T
Echt, es tut mir super leid... T__T Aber jetzt gebe ich mir mühe wieder öfters zu Posten! ♥

Ich will mich unbedingt für die 18,1K views und 658 Votes bedanken! Es sind einfach so viele geworden obwohl so lange nichts kam T___T echt ehhh, ihr macht mich so glücklich!!! ♥♥

So jetzt zur Story..

Ich habe die vorherigen 13 Kapitel komplett überarbeitet.. 
Ich habe die Zeitform in die Gegenwart geändert, da ich offensichtlich alles in der Vergangenheitsform geschrieben hatte und das hat mich ziemlich genervt... xDD
Ich habe generelle Verbesserungen der Rechtschreibung vorgenommen, aber es sind vermutlich trotzdem noch Fehler drinnen... xD
Ich habe NEUES hinzugefügt und altes, was ich nicht mehr mochte entfernt.
Aber prinzipiell ist die Story dieselbe und es ist kein muss es nochmal zu lesen aus Angst etwas verpasst zu haben, was evtl. wichtig werden könnte. Es sind einfach nur ein paar Details. 

Und falls sich das doch jemand antun möchte, ich habe schon alle Teile geupdatet auf die überarbeitete Version. :) 

Ansonsten wünsche ich euch super viel Spaß mit dem neuen Kapitel und hoffe echt das es euch gefällt T__T ♥♥ 

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Draken POV

"Und bist du dir sicher, dass ich nicht bleiben soll?", frage ich meine kleine Schwester noch einmal, um sicherzugehen. Ein kleines Hin und Her entsteht noch und wir einigen uns darauf, dass ich ihr etwas mitbringen soll und wenn etwas passiert, wird sie mich anrufen. Sorgen werde ich mir trotzdem die ganze Zeit machen. Immerhin ist sie tollpatschig und achtet nicht so sehr auf sich selbst.

Seufzend verlasse ich das Gebäude und werde unsicherer, ob ich sie allein lassen kann. Ich mache mich auf den Weg zu Emma, da wir gemeinsam auf das Fest gehen wollen. Als ich bei ihr ankomme, steht sie schon draußen und wartet auf mich. Als sie mich bemerkt, kommt sie sofort auf mich zu gerannt und fällt mir um den Hals.
"Verdammt, siehst du gut aus", mache ich ihr das Kompliment, nachdem sie von mir ablässt und ich sie mir anschauen kann.
"Hehe, danke schön! Ich habe mich extra für dich so hübsch gemacht!", grinst sie und dreht sich noch einmal, damit ich alles sehen kann. So verdammt heiß, denke ich mir und ziehe sie in einen Kuss, welchen sie selbstverständlich erwidert.
"Da will ich dich ja sofort wieder ausziehen, so heiß wie du aussiehst", spreche ich meine Gedanken doch aus.
"Nichts da, erst gehen wir zum Fest, danach darfst du mir gerne aus dem Kimono helfen", grinst sie mich an und nimmt meine Hand und gehen Richtung Fest.
"Mikey wollte nicht mit?", frage ich sie.
"Nee, er meint, dass er es nicht so mag. Außerdem sagte er auch, dass er noch etwas zu erledigen hätte und ist kurz bevor du da warst, mit dem Motorrad verschwunden", erzählt sie mir, und ich denke darüber nach. Er hat mir gar nichts davon gesagt, dass etwas ansteht, und dabei erzählt er mir doch sonst alles.
"...........Ja?", höre ich es neben mir und sehe sie fragend an.
"Was ja?", frage ich sie verwirrt.
"Mensch Draken, du hörst mir gar nicht zu! Hör auf immer nur an Mikey zu denken, sonst werde ich noch eifersüchtig!", plustert sie ihre Wangen etwas auf und sieht beleidigt zur Seite. Niedlich. Ich kniff ihr in die Wange und zog sie näher an mich ran und lege meinen Arm um ihre Schultern.
"Du bist mir mindestens genauso wichtig wie Mikey", ärgere ich sie weiter, und ihr Schmollen wird immer größer.
"Du bist gemein!", meckert sie leise. Ich gebe ihr einen Kuss auf den Kopf und laufe einfach weiter.
"Dafür bist du das Mädchen, das ich liebe", sagt ich, und sie läuft dabei rot an und gibt mir einen leichten Schlag gegen die Schultern.
"Idiot!", murmelt sie leise.

Wir erreichen das Festgelände und treffen Hina und Takemitchy und gehen zu viert übers Fest. Emma schleift mich immer wieder zu irgendwelchen Ständen. Wir verlieren Takemitchy und Hina irgendwann aus den Augen und sind ziemlich schnell nur noch zu zweit unterwegs. Das stört mich jedoch nicht sonderlich. Wir kommen an einem Schießstand vorbei, und ich bleibe stehen und halte sie an der Hand zurück.
"Ich muss Meiyo noch etwas mitbringen, hab's ihr versprochen", erkläre ich ihr bevor sie fragt.
"Wie geht es ihr eigentlich? Die Erkältung muss echt schlimm sein, dass sie nicht mitkommen konnte", sagt sie traurig, und ich wuschle ihr nur durch die Haare.
"Ihr scheint gute Freunde geworden zu sein, oder?", ich suche mir etwas aus, das ich haben will, und beginne nebenher die Figuren abzuschießen.
"Ich mag sie zumindest. Ich weiß nur nicht genau, wie ich mich ihr annähern soll. Sie wirkt so distanziert, da fällt es mir schwer, ihr näherzukommen. Ich bin nicht wie Mikey, der sich ihr einfach aufdrängt. Ich will sie immerhin nicht verärgern. Sie ist deine kleine Schwester, weißt du?", sagt Emma, während sie so viel redet, treffe ich fast jede Figur, nur sehr wenige verfehle ich und sammle dementsprechend auch genug Punkte zusammen.
"Das stimmt schon, aber ich bin mir sicher, dass du dich noch mit ihr anfreunden wirst, wenn du das Eis einmal gebrochen hast. Du bist liebenswert und offenherzig, geh einfach auf sie zu, wenn du dich mit ihr anfreunden willst. Du darfst nur nicht aufgeben. Ich würde mich tatsächlich sehr darüber freuen, wenn die beiden Frauen in meinem Leben, die ich liebe, sich gut verstehen", sage ich, während der letzte Schuss daneben geht.
"Scheiße", fluche ich leise und sehe dann zu Emma, die nur schüchtern ihre Hände vor ihr Gesicht hält. Sie versucht es zwar zu verstecken, aber ihre röte, ist deutlich zu erkennen und das lässt mich lächeln.
"Noch mal", sage ich dem Mann vom Stand und bekomme noch ein paar Schüsse. Mir ist etwas ins Auge gefallen, das ich zusätzlich als Geschenk haben möchte, und dafür benötige ich eben mehr Punkte.
"Du hast ja recht! Ich gebe mein Bestes! Dann kann sie mir bestimmt lustige und peinliche Geschichten erzählen als du noch klein warst! ", lacht sie neben mir.
"Versuchs nur", sage ich und sie sieht mir danach zu, wie ich immer mehr versage und immer mehr Verfehle. Ich kaufe immer und immer wieder neue Schüsse, bis ich meine Punkte endlich zusammen habe, die ich benötige.
"Du gibst dir ja wirklich Mühe!", lacht sie mich fast schon aus.
"Natürlich, ich will ja auch etwas Besonderes.", sie sieht leicht schmollend zu mir, da sie wohl immer noch denkt, ich hole nur etwas für meine Schwester, aber eigentlich will ich auch etwas für sie und dafür gab ich mir diese Mühe.
"Emma, hol doch schon mal etwas zum Essen, ja? Ich löse nur eben die Punkte ein, und dann komme ich zu dir. Die Schlange da drüber ist sowieso schon so lang. Stell dich an, bevor es noch mehr wird, ja?", leicht beleidigt stimmt sie zu und geht zwei Stände weiter, um sich anzustellen. Jetzt kann ich in Ruhe ein Plüschtier für Meiyo aussuchen und auch etwas für Emma, das ich aber erst in meiner Tasche verstecke. Sie kann ruhig noch etwas eifersüchtig darauf sein, dass ich für sie nichts gewinne.

Nachdem ich alles habe, gehe ich zu meiner Freundin und stelle mich mit ihr an. Bis wir endlich auch das Essen haben, vergeht eine Ewigkeit, wegen der Schlange. Aber als wir es endlich haben, setzen wir uns etwas außerhalb hin und essen in Ruhe.
"Ahh, jetzt bin ich voll!", strecke ich mich kurz und lasse mich dann zurück ins Gras fallen und schließe die Augen.
"Sag mal, Draken, werden wir eigentlich für immer zusammen sein?", fragt mich meine Freundin plötzlich nach einem Moment der Stille.
"Ich glaube nicht, dass du für immer meine Freundin sein wirst", seufze ich, und ich spüre nur einen Schlag ihrer kleinen Tasche auf meinem Bauch, wodurch ich mich aufsetze und meinen Bauch halte.
"Was soll das denn?", frage ich genervt. Mein Magen ist voll, verdammt!
"Du bist so ein Arsch! Hättest du nicht einfach ja sagen können! Idiot!", schreit sie mich plötzlich an. Sie fängt an zu weinen, steht auf und rennt weg.
"Völlig missverstanden, wie immer", grinse ich trotzdem. Ich packe also schnell das Plüschtier für Meiyo und renne Emma nach.

In ihren Schuhen ist sie nicht sonderlich schnell, und ich hole sie sehr schnell ein. Also packe ich sie an der Hand und bringe sie so zum Stoppen.
"Emma, jetzt beruhige dich doch bitte. Du hast mich falsch verstanden", sage ich und wuschle ihr durch die Haare. Sie aber schlägt nur meine Hand weg und sieht mich traurig an.
"Da gibt es doch gar nicht falsch zu verstehen!"
Ich sehe sie an, und es zerbricht mir das Herz, sie weinen zu sehen und das noch meinetwegen. Um uns herum schauen die Leute uns an, und mir wird immer unwohler dabei. Ich kratze mir am Kopf und seufze.
"Mensch, Emma, du bringst meinen ganzen Plan durcheinander", drücke ich ihr das Plüschtier in die Arme und krame meinen Gewinn vom Schießstand vorhin heraus.
"Also eigentlich wollte ich es viel romantischer gestalten, selbst schuld, dass es jetzt so wird", grinse ich sie an, und ich bekomme nur einen verwirrten Blick von ihr.

Ich knie mich hin und halte ihr die Schachtel mit einem Ring hin, den ich vorhin gewonnen habe.
"Der Ring ist zwar nicht sonderlich teuer, und zugegeben habe ich ihn vorhin auch erst gewonnen am Schießstand... und irgendwann kommt definitiv der richtige Ring, versprochen!" fange ich an, und um mich herum wird es still, denn jeder schaut gespannt zu uns, wodurch der Druck in mir nur noch ansteigt.
"Ich könnte jetzt eine kitschige Rede halten, aber du kennst mich und weißt, dass ich so nicht bin, deswegen... Heirate mich, Emma. Sobald die Schule vorbei ist, will ich dich offiziell zu meiner Frau machen, dich heiraten und eine Familie gründen", sage ich und sehe sie an. Ich kann nichts deuten, sie sieht geschockt aus und schaut mich einfach nur an und sagt rein gar nichts.
"Du wirst nicht immer meine Freundin bleiben, sondern wirst zu meiner Frau."
Immer nervöser werde ich, da die Leute um uns herum auch schon anfangen zu flüstern.
"Emma?", frage ich vorsichtig nach, und erst jetzt scheint sie wieder in der Realität angekommen zu sein, denn sie bricht plötzlich in Tränen aus und fällt mir um den Hals.
"Auf jeden Fall, ja! 100 Mal ja! Unbedingt ein Ja, Ja ja und noch mal Ja!", erleichtert seufze ich nun und halte sie im Arm. Dadurch, dass sie mir so um den Hals gefallen ist, sind wir beide zu Boden gefallen und sitzen hier jetzt.
"Jag mir doch nicht so einen Schrecken ein. Ich dachte, du müsstest darüber nachdenken!", um uns applaudieren plötzlich die Leute, aber ich habe gerade nur Emma im Kopf. Wie unglaublich süß sie aussieht, mit diesem überglücklichen Lächeln im Gesicht.
"Der richtige Ring kommt noch, dieser hier muss für den Anfang ausreichen", sage ich und nehme ihre Hand und strecke ihr den Ring an.
"Nein, er ist perfekt.", sagt sie und sieht sich den Ring überglücklich und fast schon verliebt an. Sie strahlt plötzlich so. Ich nehme ihr Gesicht in meine Hände und ziehe sie in einen Kuss.

"Ich liebe dich, Emma", flüstere ich ihr zu und versiegle unsere Lippen.

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