Kapitel 74
Wolf's Sicht
Nachdem ich den Kids etwas vorgelesen habe und dann sicher gegangen bin, dass alle schlafen, verabschiede ich mich von Emma und ihren Eltern, bevor ich zusammen mit Ani und Husky das Krankenhaus wieder verlasse.
Aaliyah ist nicht gekommen und irgendwo nervt es mich auch, dass sie es nicht einmal für nötig hält, mir Bescheid zu geben, ob sie kommt oder nicht.
Dieses kindische Gehabe reizt mich und ich fühle mich ständig provoziert, ich meine letztendlich sind wir beide alt genug um fähig zu sein, über unsere Probleme reden zu können, aber nein, Mrs Winchester muss ja unbedingt einen auf Kleinkind machen.
Naja, wenn sie meint, dass das richtig ist, dann soll sie halt so weiter machen, ist mir auch egal.
Irgendwann wird ihr schon auffallen, wie sehr sie uns beiden schadet und bis dahin werde ich einfach versuchen, ruhig zu bleiben, was anderes kann und will ich nicht tun.
Immer bin ich es, der für uns kämpft und auch wenn ich für Aaliyah die Welt als meinen Gegner akzeptieren würde, wäre es schön, auch Mal von ihrer Seite etwas zu sehen.
Es ist natürlich nicht so, dass sie nichts für uns tut, aber es geht hier einfach ums Prinzip.
Diese Gedankendämonen sind so eine fucking Plage, dass ich mir am liebsten ein Messer in den Augapfel stecken würde, denn sobald es um Aaliyah sind sie gnadenlose als sowieso schon.
Mein ganzer Körper schmerzt und ich spüre bereits, wie eine Erkältung sich in meinem Körper breit macht, weswegen ich die Kinder bei ihrer Mum absetze und sofort nach Hause fahre.
Als ich vor meiner Wohnung ankomme, erblicke ich wie Quentin und Z aus dem BMW meines besten Freundes steigen und seufzend gehe ich auf die beiden zu.
Genau so wie immer tragen beide einen oversize Hoodie, eine Cap und zerrissene Jeanshosen.
Die beiden könnten locker als Brüder durchgehen und das obwohl Quentin Russe und Zane Araber ist.
Ich umarme die beiden total kaputt und seufze, als wir uns voneinander lösen.
"Wie geht's den Kids?", fragt mein bester Freund und drückt auf den Knopf vom Aufzug.
"Sehr gut, danke der Nachfrage. Wo wart ihr?", erwidere ich und versuche krampfhaft nicht im Stehen einzuschlafen.
"Wir haben Lucky, Harry und Brook zum Flughafen gefahren, haben uns Gras besorgt und ich bin sowas von bereit, mir das Gehirn aus dem Kopf zu kiffen.", antwortet Z auf meine Frage und als er den Namen des Blonden erwähnt, bekomme ich noch schlimmere Kopfschmerzen als sowieso schon.
Ohne das von ihm gesagte so wirklich zu realisieren nicke ich, einfach nur um nicht schon wieder auf der Stelle zu weinen, weil das Bild von meiner Freundin und diesem Wichser wieder vor meinem inneren Auge aufgetaucht ist.
Der Aufzug bleibt stehen und als wir zusammen aussteigen, starre ich auf meine Hände, so als hätte ich mir geschworen, nie wieder irgendwo anders hinzugucken.
Als ich jedoch den Kopf hebe, bleibt mein Herz regelrecht stehen, nur um im nächsten Moment noch schneller weiter zu schlagen.
Wunderschöne, einzigartig unschuldige, aber doch so leidenschaftliche, grüne Augen nehmen mich in Empfang und schluckend gucke ich sie an.
"Was tust du hier?", frage ich sie verwirrt, überrascht aber dennoch überglücklich.
Ich kann regelrecht beobachten, wie sich der Tränenschleier vor ihren grünen Augen bildet und im nächsten Moment auch schon zwei einzelne Tränen ihre Wangen herunterrollen.
Der Ausdruck in ihren Gesicht ist von Schmerz und Müdigkeit geprägt, wobei auch ihre Haltung mir viel zu deutlich zeigt, wie kaputt meine Elfe eigentlich ist.
Ohne irgendein Wort, mit einer schmerzenden und einem trockenen Mund, gehe ich näher auf Aaliyah zu und sobald ich nah genug bin, schlinge ich meine Arme um ihren Körper und drücke sie so fest nur geht an mich.
Ihr einzigartig schöner Geruch erfüllt meine Nase und beruhigt jeden einzelnen Impuls meines Körpers.
Schluchzend vergräbt sie ihr kleines Gesicht in meiner Halskuhle und krallt ihre zierlichen Finger in meine Haut, während ich seufzend über ihren Rücken streiche, hoffend sie so irgendwie runterzubekommen.
Ihre Brust hebt und senkt sich unregelmäßig und ich kann regelrecht ihren Herzschlag spüren, so sehr sucht sie nach meiner Nähe.
Natürlich überwältigt es mich, nach einer ganzen Woche Distanz plötzlich wieder so zu sein, aber ich beklage mich nicht, sondern genieße es nur.
Irgendwann lasse ich meine Hand in ihre Haare gleiten und massiere ihre Kopfhaut und tatsächlich merke ich, wie sie ruhiger wird.
Wortlos betreten wir meine Wohnung und während ich Aaliyah einfach nur in mein Zimmer bekommen will, bleibt sie kurz vor dem Wohnzimmer stehen und winkt den Jungs zu, ehe sie mir folgt.
Das ist eben mein Mädchen; trotz Schmerz behält sie ihren Anstand.
Seufzend schließe ich die Tür ab und gerade als ich mich zu ihr drehen will, packt sie mich an meinem Nacken, zieht mich zu sich herunter und vereint unsere Lippen zu einem mehr als nur süchtigen Kuss.
Schluckend gehe ich darauf ein, versuche irgendwie die Kontrolle wiederzubekommen, doch Aaliyah hat ganz andere Pläne.
In innerhalb von Sekunden zieht sie mir meine Jacke von den Schultern und dann das Shirt über den Kopf, bevor sie ihren Kopf senkt und dann anfängt meine nackte Brust zu küssen.
Die Gänsehaut die meinen Körper bedeckt kommt in Verbindung mit einer intensiven Welle der Lust und es schüttelt mich kurz, aber so köstlich.
Mein Schwanz ist bereits so hart, dass ich immer wieder zusammenzucke, sobald Aaliyah irgendwie in die Nähe meines Unterkörpers kommt.
Ungeduldig ziehe ich meine kleine Elfe mit mir aufs Bett und bevor sie sich auf meinen Schoß setzt, befreit sie sich von ihren Klamotten, wobei ich einerseits traurig bin, dass ich es nicht tun durfte, denn jedes Mal wenn ich sie ausziehe ist es, als würde ich ein Geschenk an Weihnachten auspacken.
Als sie nur noch in einem BH und Panties vor mir steht, bekomme ich regelrecht Atembeschwerden und mein Puls schlägt mir im Ohr so laut als würde mein eigener Körper versuchen, mich taub zu machen.
Aaliyah legt ihre Hände an meinen Hosenbund und öffnet meinen Gürtel, bevor sie genau so ungeduldig wie ich, meine Hose von meinen Beinen zehrt und dann achtlos zur Seite wirft.
Unfähig noch länger zu warten, ziehe ich sie auf mich und als unsere Geschlechter aufeinander treffen, stöhnen wir beide laut auf.
Ihre Lippen finden meine und hungrig fangen wir an, einander zu liebkosen.
Während meine Hände über ihren wunderschönen Körper gleiten und jeden Zentimeter speichern, massiert sie meine Erektion durch den Stoff der Boxershorts hindurch, stöhnt dabei lauter als ich und das wiederum treibt mich in den Wahnsinn.
Ich habe keine Ahnung, wie Aaliyah es macht, aber es ist, als wüsste sie ganz genau, wo sie ich wie berühren muss, damit ich willig werde und es interessiert mich nichtmal.
Ich bin dieser unschuldigen Elfe machtlos ausgeliefert und ich genieße meine lustvollen Qualen bis ins letze.
Ich streife die Träger ihres BH an ihren Armen herunter und öffne ihn dann, bevor ich ihn auch einfach zur Seite werfe.
Benebelt vor Lust lasse ich eine ihrer zarten Knospen in meinen Mund gleiten und stöhne leise gegen ihre empfindliche Haut.
Der Schmerz der durch ihre in meine Haut festgekrallten Nägel entsteht, interessiert mich überhaupt nicht, da die Lust um einiges schwerer wiegt.
Immer heftiger stößt Aaliyah ihre Hüfte gegen meine, sodass ich nicht mehr aufhören kann zu stöhnen und die Angst zu kommen, meinen Körper einnimmt.
"Ich will dich ficken, bitte...", schluchze ich verzweifelt und mit einer so rauen Stimme, dass sie nicht ansatzweise nach mir klingt.
Meine Freundin stoppt ihre Bewegung und beißt sich nur auf die Lippe, während sie nickt und sie langsam erhebt, sodass wir beide auch den restlichen Stoff von unseren bereits verschwitzen Körpern entfernen können.
"Wenn es dir so zu heftig wird, musst du etwas sagen, okay?", flüstere ich ihr zu, während mein Daumen ihre Klit massiert.
Stöhnend nickt Aaliyah erneut und küsst mich süchtig, während ich meinen steinharten Schwanz zwischen ihre Beine dirigiere, kurz gegen ihr nasses Geschlecht reibe und dann langsam in sie eindringe.
Die Wärme und die Enge die meinen Schwanz plötzlich umgibt bereitet mir Gänsehaut und laut aufstöhnend lasse ich den Kopf in den Nacken fallen.
Meine Hände ruhen auf ihren kurvigen Hüften, während Aaliyah anscheinend nach Luft zu rangen scheint.
Mein Herz hämmert nur so gegen meine Brust, während die Lust in meinem Körper mich langsam zu töten scheint.
"Wie ist es?", frage ich schluckend, öffne die Augen und blicke in ihre.
"Immer noch - ungewohnt, aber es tut nicht mehr weh.", flüstert sie atemlos und auch ihre Stimme klingt nur so nach Verlangen.
"Beweg deine Hüften ganz langsam, wie grade eben und wenn es weh tut, küss mich einfach, okay Baby?", fahre ich fort und streiche ihr die Strähnen aus dem Gesicht.
Es kostet mich alles an Übung und Willenskraft, nicht einfach in sie hineinzupumpen, aber für meine kleine Elfe würde ich alles tun, weswegen es auch nicht so schwer ist, mich zurückzuhalten.
Aaliyah legt ihre Hand an meine Wange und streichelt langsam meine Haut, während sie mich verliebt anblickt, was mich beinahe zum Weinen bringt, weil der Gedanke an das Ausmaß meiner Liebe für dieses Mädchen mich so umhaut.
Ganz langsam fängt sie an, ihre Hüften zu bewegen und ich schlucke hart, als meine Hände auf ihre Brust legt.
"Gefällt es dir?", fragt sie schluckend und so als würde mein ganzer Körper plötzlich aufhören zu funktionieren, gleitet mein Blick zu ihr.
"Warum fragst du das?", erwidere ich schluckend, kann mich kaum konzentrieren, weil Aaliyah's Geschlecht meinen Schwanz wie eine Faust umschließt.
"Ich will, dass es dir gefällt.", keucht sie und guckt mich schüchtern an.
Die Unschuld in ihren Augen bereitet mir erneut Gänsehaut und ohne zu zögern ziehe ich sie an mich und fange an, sie beinahe schon brutal zu küssen.
Ich massiere ihre nackten, vollen Brüste in meinen Händen, während sie ihre Hüften in einem genussvollen Rhythmus kreisen lässt.
"Ich bin so kurz davor, Baby.", flüstere ich ihr ins Ohr und stöhne kurz darauf, als sie sich um mich herum anspannt.
"Ich liebe dich so sehr, Wolf..", haucht Aaliyah mir zu, während sie ihr Gesicht in meiner Halskuhle vergräbt und anfängt an meinem Hals zu saugen.
Ohne auch nur irgendwie fähig zu sein, mich noch länger zurückzuhalten, spanne ich meinen ganzen Körper an, lasse sofort meine Hand zwischen uns gleiten, um ihre Klit zu massieren und als sie immer höher zu stöhnen beginnt, lasse ich einfach los und ergieße mich in einem gewaltigen Strahl in ihr, wobei der Orgasmus unendlich und die Erlösung meine Qual zu sein scheint.
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