Aaliyah's Sicht

Als wir in Wolf's Zimmer ankommen, legt er mich vorsichtig auf seinem Bett ab und sperrt dann die Tür zu, bevor er wieder auf mich zukommt.

Das Lustfeuer in seinen grünen Augen jagt Gänsehaut über meine Arme und lässt mein Unterleib zusammenziehen, so stark, dass ich wirklich kurz davor bin zu stöhnen.

Meine Brust ist total eng und mein Herz hat beinahe keinen Platz mehr zu schlagen. Das Blut rauscht in meinen Ohren und Adrenalin pumpt durch meinen Körper.

Ich beobachte Wolf total gefesselt dabei, wie er mit seinen Händen langsam meine Beine auseinander drückt und sich dann in meinen Schritt legt.

Seine Lippen finden meine und süchtig vereint er sie miteinander, stöhnt leise in meinen Mund und bringt auch mich zum Keuchen.

"Das T-Shirt kommt weg, okay?", fragt er leise; seine Stimme rau und viel tiefer als sonst.

Vielleicht habe ich dieselbe Wirkung auf ihn wie er auf mich.

Benebelt nicke ich und kurz darauf liegt mein Shirt auch schon auf dem Boden. Seine Augen gleiten hungrig und voller Lust über meinen Oberkörper.

Seine Lippen sind feurig und total geschickt auf meiner Haut, immer wieder saugt er hart und hinterlässt kleine Flecken, die mir allein beim Anblick ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

"Willst du den BH anlassen?", flüstert Wolf, scheint total berauscht von meienm Anblick und zum ersten Mal in meinem Leben ist es mir egal, dass man die Wunden an meinem Körper sehen kann, denn er guckt mich an, als wäre ich fehlerfrei.

"Was möchtest du?", frage ich schüchtern, unwissend, wie ich mich verhalten soll. Das ist alles so neu für mich und ich habe angst es zu vermasseln.

"Weg damit.", haucht er in meinen Mund und lässt seine Hand an meinen Rücken gleiten, bevor er mit geschickten Fingerbewegungen meinen BH öffnet.

Intensive Gänsehaut gleitet meinen Körper entlang, als Wolf's große Hand an meine Brust gleitet und er sie langsam zu massieren beginnt.

Endlich verschwindet ein wenig von diesem ständigen Druck auf meinem Körper und ich kann win entzücktes Stöhnen nicht zurückhalten.

Immer wieder haucht er feuchte Küsse auf meine nackte Haut, doch als seine Lippen an der Mitte meiner Brust ankommen, schlucke ich hart. Stöhnend und mehr als ungeduldig schließt Wolf seine hungrigen Lippen um meine Brustwarze.

Sofort beuge ich mich ihm entgegen, bewundere die intensive elektrische Welle die von jenem Punkt durch meinen Körper flutet.

"Wolf...", stöhne ich lautstark, als er härter zu saugen beginnt.

"Fuck..", erwidert er genau so erregt wie ich.

Die Anspannung in meinem Unterleib wird langsam wirklich zu viel und ich halte es kaum noch aus. Er soll einfach nur etwas dagegen tun.

Ich beobachte ihn dabei, wie er seine Hand an den Hosenbund meiner Jeans legt und ihn sofort öffnet.

Er zieht die Hose an meinen Beinen herunter und wirft sie zur Seite bevor er sich neben mich legt und weiterhin meine Brust stimuliert.

Ich versuche mich irgendwie zu verdecken, denn jetzt da die Hose auch nichts mehr verdeckt, fühle ich mich plötzlich so entblößt.

"Versteck dich niemals, nicht vor mir.", flüstert Wolf und greift nach meinen Armen, welche wie ein Schutzschild vor meinem Körper angespannt sind.

Seine Lippen sind geschwollen und total pink, sehen wie immer total lecker aus, während seine Augen vor Lust nur so trotzen.

Ich verstehe nicht, warum nur ich nackt bin und er nicht auch anfängt sich auszuziehen.

Es brennt mir in den Fingern, seine Haut zu spüren. Nervös lege ich eine meiner Hände unter sein Shirt und berühre zum ersten Mal seine warme, tätowierte Haut. Weich und trotzdem fest fühlt er sich unter meiner Hand an. Am liebsten würde ich ihn überall berühren, doch Wolf hat anscheinend andere Pläne.

Seine Hand wandert von meiner Brust zu meinem Bauch und irgendwann an den Bund meiner Panties, wo er doch nochmal inne hält und in meine Augen blickt.

Zärtlichkeit und Vorsicht blitzen in dem Grün auf, während er mit seinen Lippen meine Wange streift.

"Willst du es wirklich?", "Bitte, Wolf.", murmle ich verzweifelt, denn das Ziehen in meinem Schritt wird langsam wirklich nervig.

Mit dem Ausspruch meiner Worte lässt er seine Finger unter meiner Unterhose verschwinden und fängt langsam an sie zu bewegen.

Es ist, als würde er nur fest reiben und doch bringt es mich zum Stöhnen. Es fühlt sich so verdammt gut an, quält mich aber such gleichzeitig. Wolf's Mund gleitet an meinen Hals und das Gefühl von seiner heißen Zunge an meiner Haut und seinen starken Finger zwischen meinen Beinen lässt mich laut aufstöhnen.

Immer mehr Druck ausübend, beginnt er nun in Kreisbewegung zu reiben, treibt mich in den Wahnsinn und irgendwann schaffe ich es einfach nicht mehr, die Auen offen zu halten.

Mein Herz rast inzwischen so schnell, dass ich es kaum noch höre und mein Magen zieht sich immer wieder freudig zusammen.

Plötzlich durchflutet mich etwas und ich bäume mich auf, versuche dieses Gefühl zu bearbeiten.

Mit heiserer Stimme stöhne ich Wolf's Namen, kriege keinen richtigen Satz zusammen, kralle mich nur in seinem starken Arm fest.

"So ist es gut, Babe. Du kannst loslassen, ich halte dich.", flüstert Wolf mir ins Ohr und küsst diese empfindliche Stelle unter meinem Läppchen.

Der Druck in meinem Unterleib wird immer stärker und ich presse die Augenlider aufeinander, versuche dem unglaublichen Gefühl entgegenzukommen, aber es ist so verdammt anstrengend.

"Guck mir in die Augen, wenn du kommst, Baby.", haucht Wolf mir zu, küsst mich leicht auf den offenen Mund und genau als unsere Augen aufeinandertreffen, wird alles plötzlich schwarz und wie eine gewaltige Welle überkommt mich ein unbekanntes aber so verdammtes gutes Gefühl von Befriedigung.

Mein ganzer Körper zuckt und ich kann mein Stöhnen nicht kontrollieren, genieße dieses einzigartige Gefühl viel zu sehr.

Mein Herz hämmert lautstark gegen meinen Brustkorb, während mein Puls regelrecht in meinem Mund schlägt.

Immer wieder schlucke ich hart, komme einfach nicht auf diese intensiven Empfindungen klar, doch irgendwo liebe ich es auch.

Wenn das nur der Anfang von der heißen Welt ist, von der Wolf gesprochen hat, dann kann ich es kaum erwarten auch den Rest zu erleben.

Solange Wolf es tut und es sich genau so gut anfühlt wie das hier, werde ich ihm meinen Körper geben und er kann tun und lassen was er will.

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Wenn ihr euch fragt, warum so unregelmäßig geuploaded wird, dann ist das, weil ich immer vergesse die Kapitel hochzuladen, sorry deswegen❤️