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Je mehr die Zeit verging desto nervöser wurde Tetsuya, so Nervös war er schon sehr lange nicht mehr, er wollte gerade etwas sagen als er sah das Julian ihn endlich an sah.

,,Aber du sagest das Ich dir zu Kindisch bin, weil Ich noch mit einem Kuscheltier Schlafe." meinte Julian leise sah dabei auf seine Hände,  es war ihm  Peinlich aber er hatte nun mal einen drang danch mit seinem Kuscheltier zu Kuscheln.

Seine Familie fand es in Ordnung, Sie waren es die auf Julian eingeredet hatten in dem Sie ihn sagten das Julian sich nicht für sich schämen soll, das er so bleiben soll wie er ist egal was andere von ihm denken oder sagen.

Tetsuya der mittlerweile vor ihm stand setzte sich einfach auf das Bett und nahm seine Hände in seine, mit seinem daumen strich er über seinen Handrücken.

,, Ich weiß, und Ich muss mich dafür entschuldigen, auch die anderen Sachen die Ich dir gegen den Kopf geworfen haben.

Weißt du.... Ich finde es sogar sehr niedlich. Also um ehrlich mit dir zu sein.

Mein Problem ist das Ich mit meinen Gefühlen nicht umgehen kann.

Ich weiß auch das ich nicht auf meine Freunde hören sollte, vorallem habe ich die letzten 11 Monate in denen Ich dich nicht mehr gesehen hatte sehr bereut"

Tetsuya hatte mittlerweile die auf merksamkeit von Julian.

,, M-Meinst du d-das Ernst ?" Fragte Julian leise das Tetsuya sich etwas anstrengen musste  diese Frage überhaupt  gehört zu haben.

,, Ja ich meine es ernst. Sehr ernst" antwortete Tetsuya  lächelnd

Während Tetsuya  und Julian sich unterhielten  beschloss Julian Tetsuya  noch eine Chance zu geben, seine Liebe zu ihn hat nie wirklich auf gehört trozdem das Tetsuya  so ein richtiges Arschloch war.

,, I-Ich muss dir aber noch etwas wichtiges sagen bevor  Ich deine frage beantworte"

,, Was musst du mit den sagen ?"

,, Komm bitte " bat Julian stand auf zog Tetsuya  vorsichtig rauf und verließ mit ihn sein Zimmer.

,, N-Nach unseren ersten Ma...." Julian blieb wieder still als er sich unterbrach, er ging mit Tetsuya in das Nachbarzimmer und ging leise hinein.

,, Das ist Lilly,..... D-Deine Tochter  "  Platze es Julian auf einmal doch hinaus als er an ihren Bettchen stehen blieb und Sie dabei vorsichtig in  seine Arme hoch nahm.

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