Kapitel 27

7 Jahre Später...

Clarissa,Jacobs und meine Tochter,Vater,Shay und ich waren,mit der Morrigan,auf dem Weg nach Boston.Clarissa war mittlerweile schon fünf Jahre alt.Shay sagt immer,wenn er sie ansieht,sie habe das Aussehen ihrer Mutter und den Charakter ihres Vaters.Clarissa fragt öfters wann sie ihren Vater sehen würde.Ich antwortete ihr darauf immer,dass er noch nicht bereit sei.Ich wollte Jacob auch wiedersehen.In den fünf Jahren gab es keinen Tag an dem ich nicht an ihn gedacht hatte.

"Mum",fragte Clarissa den Tränen nahe,"Wann wirst du wieder kommen?"
Ich kniete mich vor ihr hin und nahm ihre kleinen zierlichen Hände:"Spätestens heute Abend."
Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und stand dann wieder auf.Wir gingen zusammen an Deck,wo Shay schon auf uns wartete.Clarissa rannte los und umarmte Shays Beine,da sie noch zu klein war.Lachend erweiderte Shay die Umarmung so gut es ging.Ich musste ebenfalls lächeln.Vater traf ebenfalls zu uns und hob Clarissa etwas zögerlich hoch."Viel Spaß euch zwei!",rief Vater uns nach,während Shay und ich das Schiff verließen.Plötzlich ertönten mehrer Kanonenschüsse.Ich erschrak und fuhr zur Morrigan herum,die von einem benachtbartem Schiff beschossen wurde.Shay und ich sahen uns kurz an.Mit ausgefahrener Klinge kletterte ich das andere Schiff herauf und tötete zwei Crew Mitglieder mit einem DoppelAttentat.Dem nächsten zog ich die Beine weg und rammte meine Klinge in seine Brust.Auf einmal erschütterte das Schiff.Ich verlor kurz das Gleichgewicht,fing es dann aber wieder.Vor mir war ein Mann gegen den Mast geprallt und staarte mich an.Als unsere Blicke sich trafen,verharrte alles.Ich löste mich aus meiner Stellung,rannte zum Lastenaufzug.Augenblicklich wurde ich nach ganz oben,wo ich die kleine Flagge,eine der Assassinen,abtrennte.Ich atmete tief ein und aus und sprang.Wenige Sekunden später landete ich auf dem Deck der Morrigan."Shay!",schrie ich vollkommen ausser Atem,"Wir müssen hier weg!"
Ich richete mich auf und sah zu meiner Tochter die den Mann von gerade ansah.Er sah ebenfalls zu uns herüber."Wer ist das",fragte sie und klammerte sich an meinem Arm fest."Dein Vater."

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