Kapitel 24

POV Vincent

Ich starrte meinen Engel an.
Schwer atmend lag sie unter mir und sah mich mit ihren lustverschleierten Augen an.
Ich hatte schon mit dem schlimmsten gerechnet, als sie mir nach meiner Geschichte nicht antwortete und schwer schlucken musste.

Ich dachte schon, dass sie mich jetzt abweisen würde, nachdem sie das alles über mich wusste.
Und doch tat sie genau das Gegenteil von meinen Ängsten und akzeptierte mich trotzdem.

"Mi Amore, du bist so wunderschön...", begann ich und schon ihr T-Shirt nach oben, sodass ich freie Sicht auf ihren Bauch hatte.
Langsam küsste ich ihren Bauch nach oben und zog ihr dabei das T-Shirt aus.

In weißer Spitzenunterwäsche lag sie also wieder unter mir und auch ihre Shorts verschwanden schnell.
Immer wieder hauchte ihr leichte Küsse auf ihren weichen Körper, der auf meine Berührungen mit den schönsten Geräuschen reagierte.

Immernoch über ihr stützend beugte ich mich nun zu ihr runter und küsste sanft ihre Lippen.
Ich schloss meine Augen und versank in diesem intimen und besonderen Moment.

Mit einem gewagten Tritt und viel Schwung lag ich plötzlich unter meinem Engel, als ich meine Augen wieder öffnete.
Unschuldig sah sie zu mir hinunter und konnte durch ihren dünnen Stoff der Unterhose mein hartes und zuckendes Glied spüren, weshalb sie sich auf ihre Lippen biss.

Geschickt öffneten ihre kleinen Hände mein Hemd und zog es mir aus. Mit einem Rascheln landete es in hohem Bogen auf dem Boden neben dem Bett.
Sie sah bezaubernd über mir aus und diesmal ließ ich meiner Seraphina die Führung.

Ich Hände fuhren langsam über meine Arme, die mit Tattoos aus einem anderen Leben übersäht waren.
Ihr Blick glitt von meinen vielen Tattoos wieder zu mir und sie beugte sich langsam zu mir runter.
"Weißt du, ich finde deine Tattoos echt sexy", flüsterte sie mir mit heißem Atem ins Ohr und meine Hände fand sich sofort an ihrer Taillie wieder, um sie mehr gegen mein Glied zu pressen.

Sie sah mich mit einem leichten Grinsen an und fuhr mit ihrem Zeigefinger langsam über meinen Bauch bis zu meiner Hose hin.
Sie griff nach meinem Bund und öffnete meine Hose, die auch kurze Zeit später, ebenfalls auf dem Boden landete.

Langsam rieb sie sich gegen mein Glied, was mir ein Stöhnen entlockte.
Ich schloss meine Augen wieder und hoffte sie bald um mich spüren zu können.

"Gefällt dir das?", fragte sie mich und rieb sich wieder schmerzhaft langsam gegen mich.
Ihr plötzlicher Charakterwechsel war so sexy, dass ich nur ein leises "fuck" heraus bekam und mein Glied wieder zuckte.

Auf mir sitzend zog sie sich endlich den weißen BH aus und sie führte meine Hände von ihrer Taillie zu ihren vollen Brüsten.
Ich fing an sie zu massieren, was ihr ein süßes Stöhnen entlockte und mich nur noch mehr erregte.
"Seraphina... bitte, ich brauche dich!", stöhnte ich unter ihr und wollte endlich in ihr sein.

Sie hob ihren Körper und rutschte weiter nach hinten. Durch ihr Aufstehen verließ ihre Reibung ebenfalls mein Glied und ich wollte sie wieder zurück holen, doch wackelte mit ihren Zeigefinger hin und her, was mich Innehalten ließ.
"Ah ah ah. Ich hab jetzt das Kommando", erklärte sie und etwas wiederwillig hörte ich auf ihre Anweisung.

Sie zog mir meine Boxershorts aus und sofort sprang mein hartes Glied frei.
Ich schloss meine Augen und hoffte, dass sie nun endlich das tat, was ich wollte, da spürte ich sie an meinem Glied.
Ungläubig riss ich meine Augen auf und sah, wie mein Engel mit ihrer kleinen Zunge über mein Glied leckte.

Mir gefiel der Anblick so sehr, dass ich schwer schlucken musste und meine Atmung sich leicht beschleunigte.
Gebannt sah ich ihr dabei zu, wie sie mein hartes Glied letztendlich in den Mund nahm und zu saugen begann.

Es war unmöglich zu beschreiben wie gut sich ihr Mund um mich anfühlte. Ich ließ meinen Kopf nach hinten fallen und meine Hände krallten sich in das Laken unter mir.

Es fühlte sich so unglaublich befriedigend an und ich dankte Gott erneut für meinen Engel, da stoppt sie plötzlich.
Geschockte starrte ich sie an, als sie wieder zu mir hoch kam.
"Mi Amore...", stotterte ich und wollte sie schon wieder zu mir nach unten schieben, da spürte ich, wie sie sich langsam auf mich nieder ließ.

Sie muss ihre Unterhose ausgezogen haben, als ich meine Augen geschlossen hatte.
Sofort griffen meine Hände zu ihrer Hüfte und ich konnte nicht anders, als sie hart auf und ab gleiten zu lassen.

Wir fingen an im Rhythmus der Stöße zu stöhnen und als sie sich in meine Arme krallte, wusste ich, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus war.

Mit einigen letzten Stößen kamen wir beide schließlich und wir ritten gemeinsam unseren Organismus aus.

Erschöpft brach mein Engel über mir zusammen und lag nun auf meiner Brust.

"Du warst unglaublich mi Amore... und so sexy!", flüsterte ich ihr zu und wusste, dass sie rot geworden war.

Ich drehte mich nach Recht, damit sie nun neben mir auf dem Bett liegen konnte und küsste ihren Scheitel.
"Dachte ich probiere Mal was neues aus", gab sie zu und drehte sich so, dass sie die Decke anstarren konnte.

Noch schwer atmend sah ich zu ihr rüber und zog sie in meine Arme.
Sie drehte sich so, dass ihre Hände wieder gegen meine Brust lagen und wir sahen uns tief in die Augen.

"Ich liebe dich Seraphina", sagte ich nun sanft und strich ihr über die Wange.
Nach meinen Worten sah sie mich mit großen Augen und offenem Mund an.
Ich hielt meinen Atem an und wartete gebannt auf ihre Antwort. Mein Herz pochte wie verrückt und meine Hände begannen zu schwitzen.

Ihre blauen Augen füllten sich mit Tränen und schließlich lief ihr eine über die Wange.
Geschockt sah ihr dabei zu und mein Herz blieb stehen.
Hatte ich sie damit überrumpelt?

"Mi Amore... Ich ...", doch weiter kam ich nicht, da schlung sie ihre Arme um mich und küsste mich voller Leidenschaft.
Sie musste unter Tränen lachen und sah mich wieder an.
"Ich liebe dich auch Vincent", sagte sie schließlich und lächelte glücklich.

Ich strich ihr die Tränen aus dem Gesicht drückte sie mehr an mich, sodass ich ihr Herz schlagen hören konnte.
Es war eine wunderschöne Melodie und es brauchte keine weiteren Worte gesagt werden, da alles einfach perfekt war.

Ich würde meinen Engel um jeden Preis beschützen und gehen lassen, würde ich sie auf keinen Fall mehr.
In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich komplett abhängig von ihr war.

Nie hatte ich jemanden geliebt, doch hier und jetzt hielt ich das kostbarste in meinen Armen und sie liebte mich auch!

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