Prolog

"Mark? Bitte.", sagte ich mit zittriger Stimme doch er öffnet mir nicht. Das konnte jetzt alles nicht wahr sein. Mein Leben war fast perfekt gewesen. Und dann Bom! Alles war plötzlich über den Haufen geworfen. Und das alles nur weil ich meine klappe nicht halten kann. Ich ließ den Kopf gegen die weiße Tür sinken. "Ich hatte einfach Angst", setzte ich an dann ging in Tür auf und ich stürzte nach vorne. Marks starke Arme fingen mich auf doch ich ließ ihn sofort los um nicht zu spüren. Ich wollte nichts spüren. "Ich will endlich die Wahrheit wissen. Warum wehrst du dich gegen jede Berührung?", er klang seht verletzt. Ich senkte den Blick, drückte ihn zurück in seine Garderobe und schloss die Tür hinter uns. "Aber bitte nicht ausrasten.", sagte ich leise. Er nickte angespannt. "Ich kann deine Gedanken hören und deine Gefühle spüren." Man sah wie ihm das Gesicht entgleiste. " Verstehst du mich jetzt?", sagte ich und setzte ein zaghaftes lächeln auf. Er nickte und streckte seine Hand nach meiner aus. Ich hörte seine Gedanken. -Das ist unglaublich. In meiner Hand breitete sich eine Hitze aus wie ich sie noch nie gespürt hatte. Auf seinem Gesicht breitete sich ein strahlendes lächeln aus. Ich legte ihm meine Hand auf seine Wange und ließ ihn das spüren was ich spürte. "Ich glaube diese Temperatur nennt man Liebe des Lebens.",flüsterte ich. Er legte einen Arm um meine Taillie und zog mich näher an sich. Ich spürte den heißen Atem auf meinem Gesicht. Seine weichen Lippen berührten meine ganz sanft. Doch dann wurde ein richtiger Kuss daraus. Nach kurzer Zeit spürte ich wie seine Zunge über meine Lippen strichen. Ich lockerte meine Kiefer und gewährte seiner Zungen Einlass . Es war einfach phantastisch. Dich Hitze die zuerst nur in meiner Hand war hatte sich auf den ganzen Körper ausgedehnt. Zärtlich fuhren seine Finger in meine blonden locken. Mein Herz überschlug sich fast. Langsam löste er sich von mir. "wow ", sagte er und grinste mich mit seinm schiefen lächeln an. "Das hast ja lange gedauert bis es soweit gekommen ist",sagte ich verlegen," und das war alles meine schuld.". Einige Tränen rennen mir über die Wangen. "heee, das war nicht deine schuld. Eigentlich war ich schuld weil ich dir nicht vertraut habe", sagte er und Strich mir über die Haare. Plötzlich spürte ich es wieder. Diese beklämende Kälte die über meinen Rücken kroch. Ich drücke ihn von mir weg, ging in die Knie und versuchte die Kälte zu vertreiben. "was ist los?", fragte Mark mich besorgt. Die kälte schloss sich um mein Handgelenk und brach es durch. Ich begann zu schreien.

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