Kapitel 50

Genevieves PoV

Es ist einige Zeit vergangen. Crowley und seine Mutter haben sich ausgesprochen und seid dem ist sie meistens jeden zweiten Tag da um uns und voreindingen die Kleine zu sehen.

Wie eigentlich immer eigentlich kam ich vom Sport wieder. Danach fühlte ich mich immer so unfassbar besser als davor. Rahel hatte ich heute nicht mitgenommen, schließlich war ja Rowena und Crowley da.

Schnell ging ich duschen und zog mir etwas an bevor ich zu ihnen ging.

"Hat alles geklappt?", fragte ich. Dabei sah ich sofort zu den drein.

Als Rahel mich sah quiekte sie sofort auf und streckte wieder ihre Hand nach mir aus.

Weshalb ich sie auch hoch nahm. "Hey", flüsterte ich, wobei ich ihr einen Kuss auf die Wange gab.

Sofort lehnte sie sich an mich ran und vergrub ihren Kopf in meine Haare.

Weshalb ich grinsen musste. Anscheinend hatte sie mich vermisst. "Hat sie schon geschlafen?", fragte ich wieder mal.

"Kurz. Ca 1 Stunde" antworte Crowley daraufhin und beobachte mich und unsere Tochter.

Ich nickte leicht. Wobei ich sie weiterhin festhielt. Ihr Mittagsschlaf wäre eigentlich vor einer Stunden gewesen.

"Ist irgendetwas passiert?" Fragte ich dann da es mir irgendwie komisch vorkam wie die beiden sich verhielten.

Dabei sah ich zwischen beiden hin und her. Wieder keine Reaktion. "Leute?", fragte ich daraufhin wieder.

Sofort fing ich an Rahel zu Mustern. Ich hatte Angst das ihr etwas zu gestoßen ist.

Weshalb ich sie auch gründlich ansah. Was war denn bitte passiert? Wenn überhaupt was passiert war.

Die letzten Tage war doch alles super und die drei verstanden sich perfekt.

"Ich schaff sie ins Bett", meinte ich. Rowena konnte eh nicht länger bleiben weshalb sie sich auch von Rahel und mir verabschiedete.

Kurz sah ich zu Crowley doch dann ging ich einfach und legte Rahel in ihr Bett.

Bis sie eingeschlafen war blieb ich auch bei ihr. Wonach ich wieder zu ihm ging. "Also, war was?", fragte ich ihn wieder, wobei ich mein T-Shirt auszog.

Sofort sah er mich an. "Mutter spinnt nur etwas.." meinte er daraufhin nur.

Weshalb ich nickte. Wobei ich ihn weiterhin beobachtete. Zu gerne würde ich das machen was mir gerade einfiel, nur hatte ich Angst das Rahel aufwachte.

"Sie meinte das..." fing er an und musterte weiter hin meinen Körper "Vergiss es einfach" fügte er dann hinzu.

Weshalb ich ihn ansah. "Sag es", meinte ich daraufhin, bittend sah ich ihn an. Sonst würden wir noch länger hier stehen und uns gegenseitig anstarren.

"Ist nicht so wichtig" meinte er dann nur und kam langsam auf mich zu.

Ich verschränkte meine Arme vor der Brust. Das er daraus immer so ein Geheimnis machen musste.

"Gen...wie gesagt ist unwichtig..." fügte er hinzu daraufhin hob ich eine Augenbraue. "Wenn es unwichtig ist kannst du es mir auch einfach sagen"

Er stand vor mir, weshalb ich zu ihm sah. Immer noch hatte ich meine Arme verschränkt. Konnte er es nicht einfach kurz sagen, dann konnte man auch zu dem spannenden Thema wechseln.

"Wir Haben halt über Hochzeiten geredet..." meinte er draufhin nur. Sofort riss ich meine Augen auf. Wie bitte was?

"Du.. Ich..Heiraten?!", stotterte ich. Es war doch noch früh genug man konnte später doch darüber reden oder?

"Ja Mutter meinte ob ich sowas im Sinn habe. Da wir halt eine Tochter haben. Aber ich habe das ganz abgebrochen." Meinte er daraufhin nur zu mir.

Ich nickte leicht. "Du willst mich also nicht heiraten?", fragte ich. Irgendwie kam das so rüber wie wenn er daran noch nicht einmal denken wollte.

"Das meine ich damit nicht. Nur es ist noch etwas früh findest du nicht?" Meinte er daraufhin nur und sah mir in die Augen.

Ich nickte. "Ja, da hast du recht", stimmte ich ihm zu.

"Also lass uns das einfach vergessen und irgendwann drüber reden..." meinte er und kam mir näher.

Ich nickte wieder. Ja das wäre vielleicht besser als sich im Moment darüber zu unterhalten, schließlich hatten wir gerade erst ein Kind bekommen.

Sofort fing er an mich zu küssen und drückte sich näher an mich ran.

Weshalb ich etwas erschrocken die Augen aufriss. Verdammt kam das unerwartet.

Wollte er das grade wirklich so sehr?!

Gerade redeten wir noch über Hochzeit und jetzt das, aber ich konnte es ihm auch nicht abschlagen. Die letzten Wochen hatten wir beide uns völlig stehen lassen, schließlich ging es um Rahel die unbedingt laufen wollte.

Also schling ich meine Arme um seinen Nacken um ihn näher an mich ran zu ziehen.

Wieder hob er mich aufs Bett. Gott immer fing es so an und dann trieb er mich wie immer über meine Grenzen hinaus. Selbst das krallen in meine Hüften oder die Knutschflecke brauchte ich zur Zeit viel mehr als irgendwas anders.

Und er tat es einfach am liebsten. Sich in meine Hüfte so feste wie es geht zu Krallen. Meinen ganzen Körper mit Knutschflecke übersehen.

Manchmal entfand ich es schon als eine Sucht von uns beiden. Wie immer eigentlich war ich nach einiger Zeit ausgezogen und hatte seine Finger in mir, wieso auch inmer, aber es gefiel ihm.

Er fing an mir Knutschflecke zu machen erst an meinem Dekolleté dann auf meinem Bauch und so weiter.

Wohingegen ich wie immer sein Handgelenk festhielt. Ich brauchte ihn immer so nah bei mir und wenn nicht wurde ich auch schnell mal wütend. Wie eigentlich immer versuchte ich mich zu bewegen.

Und seine Reaktion darauf war auch die selber. Er drückte mich fester ins Bett und knurre mir zur Warnung in mein Ohr.

Weshalb ich grinsen musste, mir gefiel es immer mehr. Wieder bewegte ich mich leicht, selbst sein Handgelenk versuchte ich zu bewegen, es gab ein paar Tricks die ich mit der Zeit herausgefunden hatte.

Diese sind echt praktisch. Voreindingen wenn er meint er hätte die Kontrolle bei der ganzen Nummer.

Was er ja auch meisten hatte. Außer ich hatte einen Tag wo ich ungemein darauf fixiert war eigentlich nur meinen Orgasmus zu bekommen, der Tag war anscheinend heute.

An manchen Tagen brauche ich es einfach mehr als dieses ganze unterwerfen.

Weshalb ich mir auch grinsend auf die Lippe biss. Es gefiel ihn gar nicht als ich anfing seine Hand zu bewegen, wenn es nicht anders ging dann eben so.

"Was wird das?" Fragte er mich sofort. Erneut mit diesem strengen unterton in seiner Stimme.

Ich sah ihn an. Ich konnte nicht aufhören zu grinsen, selbst als er mich ansah wie wenn ich gerade jemanden umgebracht hatte.

"Will da jemand wieder etwas unbedingt aber sagt es nicht?!" Hinterfragte er.

Umschuldig sah ich ihn an. "Ich find es nur klasse wenn du dabei so zu mir bist", knurrte ich. Ich brauchte trotzdem immer noch diese gewisse Härte. Warum auch immer!

"Ach ja? Ist das so?!" Fuhr er mich wieder an. Jap Crowley genau das.

Ich biss mir auf die Unterlippe. "Und wie", meinte ich grinsend.

Immer mehr drückte er mich ins Bett und sah mich verdammt böse an.

Weshalb ich leicht schluckte. Was kam jetzt bitte. Trotzdem gefiel es mir wirklich wie er mich gerade behandelte.

"Wenn das so ist..." meinte er nur und holte seine Finger aus mir. Er nahm meine Hände zusammen und drückte sie aufs Bett.

Weshalb ich aufquickte. "Verdammt", murmelte ich daraufhin. Ja es gefiel mir immer mehr.

Ich versuchte sie zu lösen daraufhin wurd sein Griff direkt viel stärker verdammt stärker.

Weshalb ich ihn weiterhin ansah. "Du gefällst mir so wütend", meinte ich grinsend.

"Und mir gefällt das du hilflos unter mir liegst..." fing er an zu flüstern.

Weshalb mir sofort ein Schauer über den Rücken kam. Verdammt ja! "Genau das wollte ich", meinte ich grinsend.

Ein leichtes Grinsen zog sich auf seine Lippen bevor er diese auf meine drückte.

Ich musste grinsen. Anstatt das ich meine Arme um seinen Hals legen konnte tat ich nichts, schließlich hielt er ja meine Hände fest.

Er kontrollierte somit alles. Er kontrollierte wie lange seine Lippen auf meine Lagen. Wie feste er zurück und wie lange noch.

Und mir gefiel die Vorstellung dahinter. Zu gerne würde ich wissen was er alles vor hatte, aber darauf musste ich anscheinend warten.

Als er sich von mir löste sah ich wieder zu ihm. Er fing an mich an zu grinsen und küsste meinen Hals. Was hat er bitte vor?!

Ich musste schlucken. "Was hast du vor?", fragte ich ihn. Meine Bedenken kamen gerade und das war ungemein schwer diese zu vergessen.

Kurz biss er leicht in meinen Hals rein und fing dann an sich dort fest zu saugen.

Sofort stöhnte ich wieder auf. "Du bringst mich zur Verzweiflung", meinte ich, dass stimmte doch auch.

"Eins meiner Ziele..." meinte er daraufhin nur und machte weiter.

Weshalb ich wieder aufstöhnte. Wie sonst auch entfuhr mir sein Name, wenn es um Selbstkontrolle ging, hielt ich es nicht lange aus.

Immer weiter trieb er mich an meine Grenzen. Ich war immer noch unfähig irgendwas zu tun da er weiterhin meine Hände ins Bett drückte.

Ich ließ es also alles mit mir machen. Die Knutschflecke würde man morgen sicherlich sehen, genauso wie die Kratzer an meiner Hüfte.

Weiterhin hielt ich mich an seinen Armen fest als ich auf ihm sah. Seine Fingernägel spührbar in meiner Haut.

Meine Handgelenke leicht rot doch das alles machte mir nichts aus. Mein Stöhnen erfüllte denn Raum.

Wobei ich zur Hälfte an ihm lehnte. Aber es passte alles, schließlich war es Crowley und niemand anderes.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top