Kapitel 11
Genevieve PoV
Am nächsten Morgen wachte ich ohne ihn auf. Bis auf neue Anziehsachen, die sehr nach meinen alten Sachen aussahen, war sonst nichts da.
Dean hatte mich ebenfalls paar Mal angerufen.
Ein paar mal überlegte ich ob ich ihn zurück rufen sollte jedoch entschied ich mich dagegen. Ich würde eh nur angeschriehen werden und wenn er nur wüsste wo ich bin...dann bringt er mich und Crowley um!
Seufzend griff ich draufhin zu meiner Brille. Wo hatte er die her? Eigentlich lag sie immer noch in Manhattan in meiner alten Wohnung.
Meine nächste Schritte führten mich aus dem Raum in den langen Flur. Ein paar Dämonen wirkten entrüstet als sie mich sahen. Sah man Gela oder mich?
Weiter lief ich also in die eine Richtung wo ich gestern her kam.
Ich erkundetet weiterhin die Hölle. Manche Türen waren verschlossen. Oftmals hörte ich Schreie.
Aber mehr als das nicht. Kurz darauf fand ich eine offenstehende Tür. Ein paar Dämonen kamen gerade daraus und ich blickte kurzer Hand dort rein. Durfte ich das überhaupt? Augenblicklich viel mir eine rothaarige Frau auf, welche mich ebenfalls ansah.
Sie sah irgendwie freundlich aus. Sie strahlte eine andere Art aus die zwar auch Böse war wie bei denn Dämonen jedoch nicht so sehr. Ich wollte sie kennenlernen. Doch darf ich überhaupt zu ihr?
Crowleys Tron war lehr, weshalb ich beschloss zu ihr zu gehen.
Ich lächelte sie kurz an, wonach ich ihr meine Hand hinhielt. "Ich bin Genevieve", meinte ich. Sie gab mir ebenfalls ihre Hand. "Rowena"
"Freut mich dich kennen zu lernen Rowena". Ich lächelte sie freundlich an. Zögerlich sah sie mich an doch auch sie schenkte mir ein Lächeln.
Kurz nachdem ich das gesagt hatte, setzte ich mich mit zu ihr. "Wie kommt es, dass du hier in der Hölle bist?", fragte ich.
"Fergus..." gab sie nur von sich und sah mich weiterhin an. Fergus...der Name sagte mir nichts. Rein gar nichts. Ich kannte keinen Dämonen mit so einem Namen. "Fergus?" Hinterfragte ich.
Dabei lehnte ich mich nach hinten. Ich stand wie auf einem Schlauch der mich nicht denken ließ. Fragend drehte ich mich nach paar Minuten zu ihr um.
"Du müsstest ihn kennen. Er ist der große König der Hölle". Crowley?! Ich war komplett überfordert. Ist das ganze ein Muss Verständnis meint sie jemand anderen als Crowley.
"Crowley?", fragte ich deshalb nach. Sperrte er hier jemanden ein, mit dem er verwandt war?
Sie nickte. "Woher kennst du Crowley?" Ich bin nun mal ein sehr sehr neugieriger Mensch. Und es interessierte mich brennend.
Sie sah sich um, wonach sie seufzte. "Er ist mein Sohn" Und ich starrte sie an. "Wiw kommst du hier her?", fragte sie mich nach einiger Zeit.
"Naja...das ist eine etwas...wie soll ich sagen längere und kompliziertere Geschichte" ich sah auf meine Finger. Ich kann ihr seiner Mutter doch schlecht sagen das mir ihr Sohn angeboten hat erstmal in der Hölle zu bleiben.
Nach einiger Stille hörte man Schritte. Weshalb wir beide aufsahen. Was war hier eigentlich los? Ein Meeting
Crowley kam in denn Raum. Er sah mich an und sein Blick war nicht grade einer der glücklichsten. Mich traf es hart. Eigentlich müsste er doch glücklich sein mich zu sehen oder nicht? Voreindingen nach letzter Nacht.
Ich rieb mir über mein Knie. "Ich verschwinde mal wieder", meinte ich leise zu seiner Mutter. Hier wollte ich nicht länger bleiben, irgendwie fühlte ich mich unerwünscht. Wieso das?
Lag es an denn Dämonen? Oder an Rowena? Aber das kann nicht sein. Sie war nett zu mir. Oder war es doch wegen Crowley? Ich meine diesen Blick habe ich noch nie bin jemanden bekommen. Ich war es gewöhnt das man mir wütende Blicke zu warf oder traurige aber der von Crowley war anders
Als ich aus dem Raum raus war atmete ich hörbar aus. Es war irgendeine Spannung in dem Raum, was ich mkr nicht erklären konnte. Mein Weg führte mich daraufhin wieder in mein Zimmer.
Sofort warf ich mich auf mein Bett und starte die Decke an. Ich war in der Überlegung Sam zu schreiben das es mir gut geht. Ich habe seid gestern nichts mehr gesagt und Dean hat mich die ganze Zeit angerufen. Vielleicht ist auch ihnen was passiert?
Sofort setzte ich mich wieder auf. Gerade wollte ich auf meinen Nachttisch greifen um mein Handy zu nehmen. In dem Moment klingelte es wieder einmal. "Dean, es tut mir leid was ich getan hab", redete ich ihn ohne Vorwarnung zu. Er war schließlich mein großer Bruder.
"Geht es dir gut?!" Fragte er mich sofort kurze Zeit überlegte ich doch antwortete schließlich mit "Ja...ich denke. Wie geht es dir? Habe ich dich verletzt?!"
Ein einfaches nein. Weshalb ich lächeln musste. Wenigstens einwas gutes heute. Einige Zeit telefonierten wir noch, dabei entschuldigte ich mich immer wieder. Aber er musste dann auflegen, ein Fall wie immer.
Ich war erleichtert. Es nahm mir Druck ab das Dean nicht so sauer ist. So scheiße es grade ist sind die beiden dennoch immer für mich da und dafür bin ich unfassbar dankbar.
Nachdem er aufgelegt hatte ging ich in das Badezimmer. Kurz ging ich duschen. Ein wunder das es sowas hier gab, oder hatte Crowley das extra für mich gemacht?
Genau wie diese Klamotte. Die müssen doch eigentlich neu sein. Oder hat er solche Sachen immer da? Und es wunderte mich immer noch das meine Brille hier war. Versuchte er etwas? Versuchte er das ich mich wie zuhause fühle?
Weiter in meinen Gedanken zog ich mir Schlafsachen an und setzte mich wieder in mein Bett. Er war bis jetzt noch nicht da und Gela war genauso wenig aktiv.
Mir stellten sich so viele Fragen in denn Kopf. Wie zum Beispiel wieso Crowley denn ganzen Tag nicht aufgetaucht ist. Vielleicht hatte er viel zu tun aber wenigstens ein hallo oder guten Morgen ist doch nicht viel verlangt. Voreindingen als wir uns kurz sahen hat er nichts gesagt.
Ob es vielleicht an mir lag. Nach einiger Zeit stand ich wieder einmal auf. Kaum ein Dämon lief noch durch die Gänge. Und wieder führte mein Weg in den Raum wo sein Tron stand. Ob er dort war?
Ich drückte die Tür klinkte runter und dachte über die Worte nach die ich sagen würde wenn er dort sitzt.
Mein Blick schweifte durch den Raum. Ich vermisste ihn! Und er kam einfach nicht und ignorierte mich. Danke Crowley!
Betreute er es vielleicht mich hier hin gebracht zu haben. Dieser Typ treibt mich in den Wahnsinn und das hat keiner vor ihm geschafft.
Ich zog meine dünne Jacke weiter an mich. Ich hatte nicht einmal Socken angezogen, geschweige denn Schuhe. "Crowley?"
Ich drehte mich um und tatsächlich stand er da. "Hey gen". Sagte er.
Kurz fuhr ich mir duch meine Haare. Dabei beobachtete ich seine Bewegungen. "Ist dir nicht kalt?", fragte er mich. Weshalb ich mit dem Kopf schüttelte. "Etwas vielleicht", meimte ich auf seinen wissenden Blick hin.
Er fing an seine Anzug Jacke aufzuknöpfen und lief langsam auf mich zu. Er zog sie aus und hielt sie mir hin "hier...geh wieder in dein Zimmer dort ist es wärmer". Kurz sah ich zu seiner Hand in der er die Jacke hielt und nahm sie dann an.
Ich sah ihn kurz an. Wonach ich mir die Jacke um die Schultern legte. "Danke", murmelte ich. Wonach ich zur Tür lief. Das hatte ich mir eigentlich anders vorgestellt...
Ich lief langsam zurück zu meinem Zimmer in der Hoffnung das er mich stoppen würde oder hinter her laufen würde doch nichts.
Ich seufzte leise. Wonach ich mich auf das Bett fallen ließ und seine Jacke auf den Stuhl neben mir schmiss.
Da sehen wir uns endlich und dann läuft es so ab...wow einfache nur wow
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