Kapitel 19
ACHTUNG! Ich habe am verlauf der Geschichte etwas geändert daher währe es wichtig wenn ihr Kapitel 17 und 18 Noch mal Lesen würden. Könnte sonst verwirrend werden.
Lg und Viel Spaß, Lissi (Stand 1. August 2019)
Ihre Absätze halten über den Mamor Boden als sie die Bar betrat. müde und verzweifelt lies sie sie sich an die Bar fallen. „Was bekommen sie?" frage der Barkeeper kaum das sie saß. „Einen Vodka Soda Lemon, bitte" sagte sie und fuhr sich mit eine Hand durch die Haare. „Auf welchen Namen?", fragte er. „Weiss, Zimmer 307", sagte sie, stellte ihre Zimmerkarte auf eine Ecke und lies sei zwischen zeige Finge rund Tressen rotieren. Sie verstand nicht wie Manuel das tun konnte. Wie konnte er so eine Entscheidung alleine treffen. Er konnte doch nicht einfach beschließen ihr das Leben zu nehmen. Er konnte doch nicht einfach so die Machenden die sie am Leben hielten abstellen. „Hier bitte, ihr Skinny Bitch!", sagte der Barkeeper als er ihr das Glas vor die Nase stellte. „Wie bitte?", fragte Nina. „Ihr Long Drink, Miss", sagte er. Schweigend sah sie das Glaß an ihn dem ein paar Eiswürfel und eine Scheibe Zitrone schwamm. Eine Träne stiehl sich über ihre Wange als ihr einfiel wie sie und Lisa, oder Many wie sei sich damals nannte, Freunde geworden ware. Ironischer weiße war das auch nur danke eines Typen und eines Skinny Bitch passiert. Naja und wegen schlechten Whisky. Es machte sie traurig das das so lange her war. Aber Naja es war der Sommer 2008 nach einer deströsen Hausparty.
Mit angezogenen Beinen saß sie auf der anderen Seite des Brücken Geländers. Hinter ihr, auf der andren Seite des Geländers fuhr immer mal wieder ein Auto oder Motorrad vorbei. Diese Brücke war komisch konstruiert neben dem Geländer war ein Vorsprung von ungefähr einem haben Meter bevor es in die Tief auf die Gleise unter ihr ging. Genau auf diesem Vorsprung saß sie, trank einen schlecht gemischten und viel zu warm Vodka Lemon Soda aus einem dieser rotten Plastik Bechern und zitterte erst vor Wut bevor die Tränen sich einen weg über ihr zartes Gesicht bahnte. Man hatte sie gewarnt. „Leg dich nicht mit ihr an!", „Es ist kein Geheimnis das sie ihn Liebt, also las die Finger von ihm!", „Leg dich mit ihr an und du begehst sozialen Selbstmord!" oder „Lass es Princess! Leg dich nicht mit Many an da verbrennst du dir nur die Finger" haben sie gesagt. Aber sie konnte es nicht lassen. Ihr Wange schmerzte immer noch obwohl die Ohrfeige, welche sie kassiert hatte schon fast zwei Stunden her war. Sie wollte wissen was passiert wenn sie bekam was die beliebte Brünette nicht bekam und jetzt wusste sie es. Sie hörte Schritte und zuckte zusammen als sie hörte wie jemand leicht müßig über das Geländer sprang und auf sie zu ging. Die Absätze der Schwarzen Boot klangen dumpf und bedrohend auf dem Beton. Schüchtern drehte die Blondine den Kopf und sah auf. Sie blickte auf schwarze Biker Boots eine zerrissene locker sitzen zerschlissene Jeans, einen beneidenswerten flachen Bauch un ein dunkel rotes Bauchfreies Top bevor sie bei den von Kanal und dichten Schwarzen Wimpern umarmten braunen Augen angelangte. Das Blasse Gesicht mit den dunkel Rotten Lippen war von schwarzen locken, die zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammen gefasst waren, umrahmt. Many. Sie war einschüchternd. „Hier steckst du", sagte sie und lies sich neben sie fallen. Im Gegensatz zu Nina rutschte sie aber bist zu Kannte vor und lies die Beine Baumeln. Du begehst gerne Sozialen Selbstmord, oder?", fragte sie und starte zum Horizont wo sich die skyline der Stadt bezeichnet. Nina schwieg. „Die Aktion gerad war ziemlich uncool", sagte sie. Für Nina war es ungewohnt nach all der zeit die sie von zuhause weg war auf einmal wieder deutsch zu sprechen. An der art wie Many sprach war es nicht schwer ein zu ordnen woher sie kam. „Du kommst aus Bayern oder?" fragte sie zaghaft. „ja! Und du ganz offensichtlich aus Berlin!", sagte sie und lachte. Es klang fast verächtlich. „Und ist das Bier hier besser oder schlechter?"; fragte Nina und starrte auf den schlanken sportlichen Rücken. Nach denklicht sah die Brünette die Flasche an. „Das hier darf man mit Sicherheit nicht Bier nennen!" sagte sie lachend und lehrte die Flasche die sie in der Hand hielt. „Was trinkst du?", fragte sie während sie etwas aus ihrer Jackentasche fischt. „Ich denke das sollte eine Vodka Soda Lemon werden", murmelte Nina und starte in die sprudelnde Flüssigkeit in ihrem Becher die Brünette lehnte sich zurück nahm ihr den Becher aus der Hand und nahm einen großen schluck. Augenblicklich verzog sie angewidert das Gesicht. „Das ist mit abstand der widerlichste Skinny Bitch den ich bis jetzt getrunken habe! Wer hat den gemischt?", fragte sie während sie sich mit dem Handrücken über den Mund fuhr. „Nicolas", flüstere Nina etwas eingeschüchtert. Laut lachend warf die Brünette den Kopf in den Nacken. „Ach Gott! Lass dir von Nico nie einen Drink mixen darin ist ein einfach un begabt!" kicherte sie und Nina war überrascht wie nett sie sein konnte. „Was ist ein Skinny Bitch?", fragte sie schüchtern es war ihr Peinlich das sie es nicht wusste. „Das was du da trinkst! Keine Ahnung wer dem Ding den Namen gegeben hat aber Nico hat irgendwann angefangen ihn so zu nennen weil er zu einen meinen Lieblings Drinks gehört", erzählte die Brünette und reichte Nina den Becher zurück. Die beiden Mädchen, kaum sechzehn saßen schweigen da. Nina beobachtete die Brünette wie sie irgend etwas in ihrem Schoss aus dem dingen machte welche sie sich aus der Tasche gezogen hatte. „Komm schon her Princessa. Oder hast du höhen angst?", brach Many das Schweigen und klopfte mit einer Hand auf den Platz neben sich. Zaghaft rutsche Nina nach vorne bis sie neben der Brünette saß und die Füße baumeln lies. „Was machst du da?" fragte sie und sah zu wie Many mit geschickten Handgriffen ein Röhrchen aus einem stück Papier drehte. „Ja was wohl!", sagte sie und lachte. Als sie Ninas verwirrten Blick sah lachte sie leise und reichte der Blondine ein kleines Schächtelchen Nina öffnete es und staunte. „Oh" murmelte sie. Die Brünette Lacht, schob sich den Joint zwischen die Lippen, fischte ein Feuerzug aus der Hosen Tasche zündete ihn an und nahm einen Zug. Während die den Rauch wieder aus ihrer Lunge ließ und das Brennen im Hals genoss hielt sie der Blondine den Joint hin. „Willst du?" fragte sie. Zag haft nahm Nina den Joint und nahm einen Zug. probt fing sie an zu Husten. Many lachte. „Das ging mit genau so beim ersten mal!". Nina recite ihr das Konstrukt zurück und hustete noch ein bisschen vor sich hin. „Die Backpfeife von vorher tut mir übrigens Leid", sagte Many. „Ich fass es nicht! Eine Many die sich entschuldigt", brachte Nina spöttisch zwischen zwei Hustern hervor. „Nicht frech werden", warnte die Brünette grinste aber verschmitzt. „Ich muss mich aber auch entschuldigen. Es war uncool das ich mich an ihn ran gemacht habe, schließlich wusste ich was er dir bedeutet!", entschuldigte sich Nina. „Schlag ein Ei drüber", seufzte Many. Nina versuchte wirklich sich zurück zu halten fing aber Sekunden später an los zu prusten. Einen Moment lang sah Many sie verwirrt an bevor sie in das gelächert ein stimmte. Nach dem sie sich beruhigt hatten griff Nina nachdem Joint nur um wovor wieder anzufangen zu husten. Many fischte zwei kleine Flaschen Wisky aus der Jacken Tasche und hielt ihr eine Hin. „Sister for Mister!", sagte sie. Nina nahm die Falsch, sie drehten die Verschlüsse auf und ließen sie an Einander klirren. „Sister for Mister", sagte Nina bevor sie die Fläschchen lehrten. Sie sahen sich an und verzogen gelichtet angewidert da Gesicht. „Der ist ja widerlich!", stellte Nina ernüchternd fest. „Stimmt!" grinsend sah Many die Blondine an bevor sie ihr den Joint ab nahm und einen Zug nahm. „Falls wir noch mal streiten weil ich deinem Typen die Zunge in den Hals steckst und du beschließ mir das zu verzeihen trinken wir einen besseren Wiskhy!", sagte Nina und lächelte. „Dann hoffen wir mal das das nicht mehr vor kommt ich bin kein großer Fan von Whisky!", sagte Many und lächelte.
Traurig sah sie in das Glaß. Sie war so vertieft in ihr Gedanken das sie weder die Schritte welche auf sie zukamen noch das sich jemand neben sie setzte wahrgenommen hatte. „Was bekommen sie?", hörte sie den Barkeeper fragen. „Zwei doppelte ihres besten Whiskys mit viel Eis bitte!", sagte eine Stimme von er sie gerade noch ausgegangen war sie nie wieder zu hören. Mit verweinten Augen hob sie den Blick und sah die Brünette sprach los an. „Lisa", flüsterte sie leis. Die brünette drehte langsam den Kopf und sah sie an. Der Barkeeper stellte die beiden Gläser gefüllt mit goldener Flüssigkeit vor sie und die Löw Erbin griff nach beiden. „Du hast ordentlich Scheiße gebaut, Princessa!", sagte sie und reichte ihr eines der Gläser.
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