Ein Typischer Tag vor denn Ferien
20.07.2021
Mein Wecker klingelt und ich stehe unmotiviert auf und suche mir eine graue skinny Jeans und ein Weiten weißen Hoodie zusammen, nach 4 min schaffe ich es auch mich in die warme Dusche zu stellen und mich zu duschen.
Danach gehe ich langsam in die Küche und koche mein Porridge mit Apfelmus und Zimt.
Mit meinen weihnachtlich riechenden Porridge setzte ich mich zu meiner Mutter ins Esszimmer an den dunklen Eichen Tisch und unterhalte mich mit ihr.
Unser Verhältnis war schon immer gut und dank ihr habe ich auch meine guten Menschen Kenntnisse.
Nach einer viertel Stunde stehe ich auf und ziehe ich mir meine weißen Sneaker und meine schwarze Jeansjacke an.
Ich krame mein Handy aus der Hosentasche und rufe meine beste Freundin Jana an um mit ihr zu reden bis ich bei der Bushaltestelle bin.
Ich bin sehr froh Jana zu kennen da sie eine sehr wichtige Stütze in meinem Leben ist und sie mit mir schon einiges durchgestanden hat.
Wie immer will sie wissen wie zwischen mir und Vincent läuft bzw. ob da was läuft.
“Laufen tut da gar nichts, da ich mich erst auf die Schule konzentrieren will.”
Antworte ich ihr.
“Bist du dir da sicher” höre ich stichelnd aus dem höhrer.
“JAA” entgegnete ich ihr leicht genervt
“Du schwärmst schon ein bisschen, das musst du zu geben.”
Vincent, ist mein Brieffreund, denn ich durch eine Luftballon-Aktion kennengelernt habe.
Ich habe mir ein Ballon genommen und an einem Band einen Zettel mit meiner Adresse und Namen befestigt.
Der Ballon flog ganz bis nach Köln und wurde von Vincent meinem Brieffreund gefunden und wir schreiben jetzt schon seit 1 Jahr nur Briefe.
„Jaaa Jana Ahlers ; wir sollten mal zu ihm fahren”: sagte ich leicht genervt ins Handy.
Nach 10 min bin ich auch endlich bei der Bushaltestelle angekommen sie ist für das Dorf, in dem ich lebe sehr modern gebaut und das Beste ist der WLAN empfang denn ich habe, um meine Hausaufgabe zu machen.
Als der Bus sich nähert, packe ich meine Sachen zusammen und suche meine Kopfhörer und lege auf.
Als der Bus hält, setze ich mir meine Kopfhörer auf und suche mir Musik raus, um als Nächstes den nächsten Brief an Vincent vorzuschreiben.
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Hey, Vincent
Ich hoffe, es geht dir gut.
Und du hattest einen schönen Tag
Da ja bald bei mir die Freien anfangen wollte, ich fragen, wie es wäre, wenn wir uns mal treffen. du könntest mir ja Köln zeigen.
Ich lade dich auch zu einem Kaffee bei Starbucks ein ;-)
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Der Bus fängt an zu halten und ich packte mein Handy und meinen Kopfhörer wieder ein.
Ich bewege mich unauffällig aus dem Bus und werde schon von Leandra angesprochen die irgendwas von mir will, ich ignoriere sie und gehe weiter da ich ihr Charakter nicht ausstehen kann.
Ich laufe langsam in Richtung Nebeneingang der Schule, wo Jana und Alex auf mich warten. Während ich unbemerkt zu ihm gehe, höre ich schon Alex wie er von essen schwärmt.
Ich boxe Alex leicht in die Seite und wir gehen zusammen in Richtung Haupteingang.
“Hast du was in den Ferien vor” fragte Jana interessiert.
“Ja vielleicht schon ich schreibe Vincent heute ein Brief und frage, ob wir uns in den Ferien vielleicht treffen wollen” antworte ich stolz.
Alex öffnet die Tür und wir laufen durch die hellen gelben Fluren zu unserem Klassenraum wo die anderen Spasten warten.
Leandra kam uns wieder mit ihrem “Opfer” Leon zu uns
Leon tut mir so leid ich weiß nicht viel über ihn außer das er früher gemobbt wurde und Leandra ihn kontrolliert bzw. im Griff hat.
Sie spielt ein falsches Spiel und er merkt es nicht.
Aber ich weiß, dass sie mich hasst, da ich nicht auf ihre Tricks reinfalle und meine Clique auch nicht. Diese falsche Bitch kann mich und alle anderen in Ruhe lassen.
“Hey können wir reden” sagte sie gespielt freundlich
“Ne hab leider keine Zeit, kannst dir andere Opfer suchen” antworte ich ihr sehr stark gespielt freundlich.
Ich höre nur noch wie sie beim Vorbeigehen “Was ein Hurensohn” sagt
Alexander (Alex) sagte leise “die nervt, so kann sie uns nicht in Ruhe lassen”
“Nein sie ist eine eingebildete Kuh” regt sich Jana über sie auf.
Frau Schmidt öffnete unsere Klassentür und ich merkte wie der Sturm an Schülern mich durch die Tür drückt.
Bis alle Schüler zu ihren Plätzen gefunden haben sind auch ein paar Minuten vergangen.
“Guten Morgen Liebe Klasse 10Rb” : begrüßte und Frau Schmidt
“Nach den ganzen Lockdowns möchten wir das ihr Schüler euch erholt und wir gucken heute einen Film und ihr könnt euch etwas entspannen da die nötigsten Arbeiten ja geschrieben wurden” : fuhr sie fort.
Unsere Klasse freut sich zu recht und wir gucken ein Film.
Während wir denn Film gucken wende ich mich schnell weiter dem Brief und schrieb ihn weiter.
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ZEITSPRUNG NACH DER SCHULE
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Da ich heute 9h schule, hatte heißt es eine halbe stunde Bus fahren.
Das Geschrei der Kinder dröhnt durch mein Ohr und der Geruch dieser versifften Sitze, fliegt durch meine Nase.
Ich starre durchs Fenster und sehe, bäume und Sträucher an mir vorbeiziehen und überlege Vincent vielleicht ansehen könnte:
Vielleicht ist er braunhaarig und hat eine “Durchschnitts” Statur
Hm keine Ahnung.
Ein Mädchen mit braunem haar und einem beigen Mantel stört meine Gedanken Züge sie fragt mich, ob sie sich setzten, kann da, neben mir ein Platz frei war, ich sagte ihr “Klar ist immerhin besser als zu stehen”
Ich versuchte es bei diesem Satz zu belassen, doch sie versucht Smalltalk zu führen, was nicht aufging.
Ich hasse es beliebt zu sein, alle wollen Aufmerksamkeit und du weißt im Endeffekt nie, ob sie alles ernst meinen oder nur mit dir spielen.
Wäre ich nicht beliebt könnte ich mit meiner Clique in der Ecke hocken und es würde keinen stören.
So ist das Leben
Unfair und kompliziert.
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