[Wonho]

Ich beschloss Hyungwon mit zu mir zu nehmen um ihn morgen sicher zu seiner Arbeit bringen zu können, nachdem wir aufgegessen hatten.

"I speak french oui, its c'est la vie.", sang Hyungwon, während wir auf dem Weg zu mir waren. "Da scheint jemand aber gute Laune zu haben.", merkte ich an und fuhr mit dem Auto gerade in eine Parklücke. "Es ist das erste Mal, dass ich zu dir gehe." Hyungwon war ja wirklich total aufgeregt, dabei ist meine Wohnung nicht wirklich besonders. "Es wird auch nicht das letzte Mal sein."

"Wow Wonho du hast so ein kuscheliges Sofa. Ich könnte jeden Moment einschlafen." Hyungwon lag auf meiner Brust und ich kraulte ihm leicht durch die Haare. "Und du bist sicher, dass nicht ich der Grund dafür bin.", grinste ich vor mich hin. "Nein, du bist hart, wie ein Brett auch wenn ich mich nicht darüber beschwere aber dieses Sofa, ein Traum. Ich will hier nie wieder weg." Etwas eingeschnappt plusterte ich meine Backen auf. "Tut mir leid, dass ich Muskeln habe." Hyungwon fing an zu kichern und ich zog kurz an seinen Haaren sodass er damit aufhörte. "Ich mag deine Muskeln auch, aber dieses Sofa mehr." Ich rollte mit den Augen bevor ich ihn kurz neben mir platierte und mir mein Shirt vom Kopf zog. Bevor sein Kopf wieder von mir an meine nun nackte Brust gedrückt wurde. "Sicher?" Hyungwon war ganz rot im Gesicht. "Nein."

"Geht doch." Knurrte ich zufrieden und schaute mit ihm Knowing Brothers weiter. Hyungwon lag dabei ruhig atmend auf meiner Brust. Er war jetzt nicht tatsächlich eibgeschlafen, oder? Ich hob seinen Kopf leicht an damit ich ihn beobachten konnte, wie er schlief. Er sah so friedlich aus, weshalb mein Herz einen Aussetzer machte. Er ist echt unglaublich. Unglaublich. Süß.

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Als Hyungwon aufwachte und seine Augen meine trafen, sah er unglaublich verschlafen aus, obwohl er gerade mal eine Stunde geschlafen hatte und es erst umdie 20 Uhr war. "Lag ich... die ganze Zeit auf deinem Oberkörper?" Ich bestätigte seine Frage nur mit einem Nicken und er lächelte friedlich. "Dann ist ja alles gut." Murmelte er noch leicht verträumt. "Hyungwon hör auf so süß zu sein." Hyungeon legte nur den Kopf schief und seine Augen waren noch halb verschlossen. "Genau das. Hör auf damit." Ich fing an ihn wie wild wachzuknuddeln. Hyungwon lachte freudig dabei und es schien zu helfen. Er sah nun hellwach aus.

"Wonho. Kannst du bitte dein T-Shirt anziehen?" Ich legte diesmal den Kopf schief. "Warum?", breit grinsend schaute ich ihn an. "Das ist nicht jugendfrei, das weißt du selbst."

"Wer sagt denn, dass wir nicht erwachsene Sachen machen können." Ich zupfte an seinem Shirt etwas herum und Hyungwon biss sich leicht auf die Lippe. "Okay, dann lass uns wie erwachsene spielen."