Akt 15
Option A: Fluff ( 2 Votes )
Option B: (leichter) Smut ( 10 Votes )
Poor Me uwu But you wanted x.x
------------------------------------------------------
Ich starrte ihn nur etwas erstaunt an, was wollte er jetzt noch machen wollen? Zeit zum Nachdenken hatte ich eher weniger, da meine Hände gegen seine Brust drückten und mich alles vergessen ließen. "Du hast mich gedanklich schon mit deinen Blicken vorhin förmlich ausgezogen, also hast du nicht eventuell Lust auf ein bisschen Spaß?" Ich musste schlucken, als Wonho fertig gesprochen hatte, denn unterschwellig fuhren meine beiden Hände seinen Körper entlang und ich merkte, wie ein gewisser Jemand von mir härter wurde. "Scheint, als würde mir da jemand zustimmen." Ich sah ihn nur in der Dunkelheit grinsen, bevor er mit seiner Hand meine Beule entlangfuhr, was mich leicht aufstöhnen ließ. "Soll ich dir eventuell helfen, das loszuwerden." Seine Hand fuhr erneut über meine Erregung und ich knirschte leicht die Zähne zusammen um nicht aufzustöhnen.
"Gerade wurde ich fast vergewaltigt und dann willst du mit mir rummachen?", meinte ich und grinste. Doch Wonhos tiefe, aber angenehme Lache daraufhin ließ mich erschaudern. "So bin ich halt." Meinte er und ich konnte nicht weiter darüber nachdenken, da er erneut darüberfuhr. "Du magst es mich zu necken, oder?" Meinte ich, da ich spüren konnte, wie meine Beule immer härter wurde und nach Erlösung schrie. "Na also", raunte er mir zu und zog mir meine Schlafhose samt Boxershorts herunter. Mein entblößtes Glied hatte Wonho in seine weichen Hände gelegt. "Sag mir Won, was soll ich für dich machen?" Es war keine Frage, die ich beantworten sollte, denn er packte mein Glied kräftig und begann seine Hand auf und ab zu bewegen. Es wäre gelogen, wenn ich es gerade nicht genieße, denn es war ein unglaublich wärmendes und Lust erregendes Gefühl.
Ohne es zu bemerken, entwich mir ein leises Stöhnen und es war wie Musik in Wonhos Ohren, denn ich bemerkte, wie er nun noch schneller mit seiner Hand mein Glied pumpte. "Wäre ja langweilig, wenn ich nur das hier weiter tun würde, oder?" Daraufhin fuhr Wonho mit seiner Zunge meinen Oberkörper entlang und mein ganzer Körper fing an vor Lust zu beben. "Warum neckst du mich so viel~", brachte ich stöhnend hervor, doch es brachte Wonho nicht dazu aufzuhören, im Gegenteil, er wanderte immer weiter mit seiner Zunge Richtung meines Gliedes und fing an es zu Küssen.
"Fuck, Wonho, was wird daaaa--" weiter kam ich nicht, da ich mich selbst mit einem Stöhnen unterbrach, als Wonho meine volle Länge in seinen Mund schob und mit sich sein Kopf ständig auf und ab hob. Ich konnte nicht anders, als meine Hände in seine Haare zu krallen und sein Kopf während der Bewegung zu unterstützen. Er begann mit seiner Zunge meine Spitze zu liebkosen und ich lag somit reihenweise stöhnend unter ihm, währenddessen bewegte sich sein Kopf immer schneller und ich konnte merken, wie ich jeden Moment kommen würde.
"Ahhh, ich glaube ich komme." Stöhnte ich und Wonho machte keine Anstalten sich von meinem Glied zu entfernen, weshalb ich mich in seinem Mund ergoss und dabei seinen Namen laut stöhnte. Er wiederum ließ von meinem Glied ab, nachdem ich fertig war und ein lautes Schlucken seinerseits erfüllte den Raum.
"War es so viel?", fragte ich unsicher und ich konnte seine dunkle Silhouette nicken sehen. "Doch ich würde es immer wieder tun." Nichtsahnend hatte ich seine Lippen nun auf meine gedrückt. Schneller als er erwiedern konnte, löste ich mich wieder von ihm. Oh Gott war ich merkwürdig, vielleicht ist er ja auch nur ein Fuckboy, der keine Zärtlichkeiten mag.
Ich drehte mich von ihm weg und wollte schlafen. Wonho schien das allerdings gar nicht zu gefallen, denn er drehte mich mit Leichtigkeit um und presste seine Lippen auf die meinen, ohne dass ich auch nur eine Chance hatte diesmal wieder wegzulaufen. Und das wollte ich dieses Mal auch nicht und so verfingen wir uns in einen innigen Zungenkuss, welchen Wonho die meiste Zeit lang dominierte. Als wir uns schwer atmend lösten, betrachtete ich Wonhos Gesicht im Mondschein. Er schaute mir auch direkt in meine Augen und wischte eine Strähne aus meinem Gesicht.
"Wollen wir mit Daten anfangen? Denn ich würde echt gerne einen Freund wie dich haben", sprach Wonho zu mir und ich nickte nur. "Okay, wenn du das willst", meinte ich und schon fand ich mich geborgen und eingekuschelt in Wonhos Armen wieder. Fühlen sich so Stofftiere?
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top