1) Wo ist dad?
Harley pov.
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Wir schreiben das jahr 2025.
Ich mache mich auf den weg zum Supermarkt, dabei nehme ich schnelle und große schritte damit mich möglichst wenige sehen. Die luft ist stickig und dreckig, genau wie der charakter von den Menschen in dieser stadt. Ich lebe mit meinen beiden kleinen mädchen, Clairy und maybel, in einer kleinen stadt. So weit es nur ging von Gotham City entfernt. Ich wollte meinen mädchen ein schönes leben machen, weit weg von Gewalt und allem schrecklichen was in dieser stadt nur abgeht.
Ich erreichte den laden und ging rein. Ich hatte nicht viel geld, doch genug um für die woche an essen zu kaufen. Zusätzlich konnte ich dieses mal noch 2 Schokoriegel für clair und may mitgehen lassen. Die beiden sind wirklich das wichtigste für mich.
Ich ging zurück zu unserer kleinen gartenlaube, etwas anderes haben wir hier nicht gefunden. Wir sind nicht willkommen in der stadt. Alle finden, dass ich ein monster bin. Eine verrückte. Ich habe versucht in meinen alten Job rein zu steigen, jedoch nahm niemand mich an. Ich kann nichtmal may und clair zur Schule und in die kita bringen, sie sind dort ebenso nicht erwünscht. Es bricht mir mein herz, jedes mal aufs neue. Auf Spielplätzen werden sie von den anderen kindern geärgert und vertrieben. So oft schon musste ich clair, die kleinere von beiden, beruhigen und ihr erklären, dass sie kein monster ist. So oft wurde die Polizei gerufen weil may andere kinder geschlagen hat, weil sie ihre kleine Schwester geärgert haben. May kommt wirklich ganz nach mir, wobei ich nicht weiß ob das so gut ist.
Die beiden haben nur einen wunsch-> Ihren dad kennenzulernen. Natürlich ist Mr.J ihr dad, doch ich konnte es ihnen nie sagen. Zu groß war die angst, dass sie sich noch schlimmer fühlten oder sich heimlich auf den weg nach Gotham City machten um ihn zu treffen.
Ich kam zuhause an und räumte die taschen ein, danach gab ich meinen prinzessinen ihre Schokolade, immerhin hatten sie sich diese sehr verdient. Ich kann clair und may gut allein zuhause lassen, may sorgt sich mit ihren 8 jahren sehr gut um clair. Sie spielt mit ihr, macht ihr brote, wiegt sie in den schlaf.. allerdings ist clair mit ihren 5 jahren auch schon sehr reif. Sie bockt nie rum und tut alles worum man sie bittet. Ich hab mit den beiden wirklich sehr viel glück gehabt.
Nach dem Abendessen brachte ich meine engelchen in ihr bett und laß ihnen noch etwas vor. Die kleinen augen schlossen sich langsam, jedoch wurde clairy blitzschnell wieder etwas wacher und sah mich an. "Mom?" fragte sie mich & ich sah sie aufmerksam an, damit sie weiter sprach. "wann lernen wir daddy endlich kennen? ich vermisse ihn, dabei weiß ich garnicht wer er ist." Sie sah sehr traurig aus und dies schmerzte in meinem herz. "bald, engelchen. sehr bald." antwortete ich ihr. Die Antwort stellte sie zufrieden und kurz darauf schlief sie auch schon ein.
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