EunSun's Vergewaltigung
So das ist das letzte Kapitel und dann werde ich diese Geschichte auch als Abgeschlossen markieren.
Maybe..😏 Ok doch:)
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EunSun's stink normaler Tag. Zur Arbeit gehen, Jungkook vermissen trotz einer Beziehung, nach Hause gehen, essen und schlafen.
Ihre Routine war jedesmal gleich und langweilig, aber ein Tag hat alles, aber wirklich alles verändert.
Es passierte sogar, als Eunsun in dem Zeitraum Jungkook's 'rechte Hand' war und sie im gleichen Raum arbeiten mussten.
Da Jungkook wieder in Eunsun's Leben eingetreten ist, jedoch unbewusst, wollte Eunsun offiziell nichts mehr mit Mino etwas zutun haben und das bemerkte Mino.
Er sagte nichts darüber, wollte ihr den Schmerz jedoch spüren lassen.
EunSun war fertig mit ihrer ganzen Arbeit und packte ein. Sie und er redeten in der Zeit noch immer nicht viel, doch Jungkook machte sich immer noch unbemerkt sorgen.
Sie zog sich ihre Jacke an und öffnete die Tür, als Jungkook noch leise sagte: »Pass auf dich auf.« ein lachen konnte sie sich auf keinen Fall verkneifen und nickte leicht. »Werde ich tun.« sagte sie und ging raus.
Er war geschockt und ihm wurde es peinlich, weil er nicht wollte das sie es hört.
Sie ging raus und stieg ins Auto ein. Bevor sie den Motor starten konnte, öffnete sich die Tür und Mino stieg ebenfalls ein. »Was soll das Mino?« fragte sie verwundert und ängstlich zugleich. Sie wollte nicht das er bei ihr ist. Sie wollte einfach nur, dass Mino sie wenigstens etwas in Ruhe lässt, doch Ihn würde es eh nicht interessieren.
Er zeigt nie das er etwas weißt, sondern will das die Person es mit Schmerzen erfährt und das würde leider bei EunSun passieren, was sie jedoch noch immer nicht wusste.
»Ich dachte mir, wir würden zu dir gehen.« versuchte er seine wütende Seite nicht zu zeigen und versuchte es auf die 'romantische, unauffällige' Art. Eunsun atmete genervt aus und schüttelte ihren Kopf. »Heute nicht Mino. Bin sehr müde bitte..«
Er schaute sie an, sagte jedoch nichts. Sie verstand nicht was er damit erreichen wollte, denn so würde sie ihre Meinung nicht ändern, wenn er sie weiter dumm anstarren würde.
»Du gehst mir aus dem Weg habe ich das Gefühl.« und diese Gefühle stimmen, aber anmerken wollte sie trotzdem nichts. Deswegen schüttelte sie unsicher ihren Kopf und wollte alles abstreiten. »So ist das nicht. Ich bin nur müde.«
Mino wusste wie sehr sie Jungkook verfallen war. Eunsun wurde erst richtig abweisend, als Jungkook wieder in ihr Leben kam. Er wusste nicht, dass sie sich kannten, aber er wusste, dass Eunsun irgendwas für ihn fühlte und gefallen an Jungkook hatte. Es machte ihn wütend. Er fühlte sich so, als würde er am liebsten EunSun einsperren, damit sie keine männliche Person mehr zu Gesicht bekommt.
»Dann lass uns zu dir. Und das lieber jetzt.« sie bemerkte, dass er seine Meinung nicht ändern würde und so lange sitzen würde, bis sie einverstanden damit ist. Und weil sie leider keine andere Wahl hatte, atmete sie genervt aus und startete den Motor. Mino jedoch schaute sie unauffällig wütend und mit einem dreckig lächelnd an, da er wusste was gleich passieren würde.
Während der Fahrt fasste er ihre Oberschenkel an und sie tat nichts anderes, als ihren Bein zur anderen Seite zu legen. Sie fühlte sich dabei so dreckig, obwohl es so gesehen ihr Freund war.
Jungkook war in dem Zeitpunkt nichts von ihr, doch seine Anwesenheit und seine Berührungen waren viel schöner und das Gefühl von Ekel war nie vorhanden. Nie. Auch wenn Mino ihr Freund war, wollte sie sich von ihm nicht anfassen lassen, aber Mino sah es ganz anders.
Als sie ankamen, stieg sie aus und wollte einfach nicht rein. Jetzt müsste sie sich Mino's Anwesenheit stundenlang ertragen und das gab ihr ein genervtes und wütendes Gefühl.
Sie schloss die Tür auf und ging ohne auf ihn zu warten rein und zog sich ihre Schuhe aus. Sie schmiss ihren Schlüssel auf den Tisch, zog sich ihre Jacke aus und ging einfach ins Wohnzimmer um sich hinzulegen, doch bis zur Wohnzimmer Tür schaffte sie es nicht, weil Mino sie am Arm festhielt und nicht dachte loszulassen.
»Was soll das?« fragte sie ängstlich, weil sie spürte wie er seinen Griff verstärkte. Schmerzvoller verstärkte. »Lass uns doch hoch.« sie versuchte sich aus seinem Griff zu befreien was sie nicht schaffte und sich ihre Augen zusammen kniff vor Schmerz. »Mino es tut sehr weh hör auf damit.« zischte sie zusammen und hoffte, dass er aus Mitleid aufhört.
»Ich sagte lass uns hoch.« er drehte sich um und ging hoch, ließ ihren Arm trotzdem nicht los. Sie stöhnte vor Schmerz auf und versuchte noch immer sich selber zu befreien.
Im Zimmer angekommen schmiss er sie achtlos aufs Bett und zog sich seine Jacke auch aus. »Bist du komplett behindert? Was sollte das willst du mich verarschen?« stand sie voller Wut dann auf und wollte ihn raus schmeißen, aber er schmiss sie wieder aufs Bett.
»Denkst du ich merke nicht wie du diesem Jungkook hinterher rennst? Hälst du mich für dumm?« sie hatte nicht einmal gedacht ihm zu antworten und versuchte ihn aus dem Haus raus zu schmeißen. Mino dachte aber an was ganz anderes als sie. »Mino bitte. Geh.« er zog seine Hose einfach aus und sprang aufs Bett, um auf ihr zu sitzen, damit sie nicht fliehen konnte. »MINO GEH EINFACH«
Er zog auch ihre Hose, samt Unterhose aus und lag ihre Arme über ihren Kopf, damit sie nun gar keine Kraft mehr hatte ihn weg zu schubsen.
»Tut mir leid Prinzessin, aber das hast du verdient.« ihre Augen wurden größer und sie wollte sich nicht vorstellen was gleich passieren würde. »Warte.. nein.. was meinst du dam..« weiter konnte sie nicht mehr reden, weil der Schmerz einholte, als er einfach ohne etwas zu sagen in ihr Drang.
Tränen konnte sie auf keinen Fall zurückhalten und weinte, hoffte das er damit aufhört und verschwindet. Ihm gefiel es und stöhnte laut. Ihm war Eunsun's Gefühle hier komplett egal und er schaute nur drauf, wie er sich selber gut befriedigen konnte.
Sie zischte und stöhnte zusammen, nicht weil es sie befriedigte, sondern weil sie nichts spürte ausser Schmerz. »Hör.. auf..« flehte sie ihn mit ihrer letzten Kraft an, doch er wurde dadurch sogar noch schneller. »EunSun..« stöhnte er die ganze Zeit und sie würde sich am liebsten die Ohren weg schneiden. Das wollte sie nicht hören.
Am liebsten würde sie sich jetzt wünschen, dass Jungkook anklopfen würde, sie eigentlich besuchen wollte und das dann sehen würde. Er würde sie retten, aber das würde anscheinen nicht passieren.
Niemand konnte sie weder hören noch retten.
Mit diesen Gedanken vibrierte plötzlich ihr Handy. Sie hob Schnell ihren Kopf hoch und sah Jungkook's Namen. Sie wollte das Handy schnell nehmen und um Hilfe bitten, doch Mino war schneller und warf es achtlos auf den Boden.
»Bitte..« Flehte sie weiter an, auch wenn sie wusste das es gerade nichts bringt. »Oh ja.. Eunsun..« wurde er langsam. Qualvoll langsamer. »Ja.. jetzt..« und mit jedem Stoß wünschte sie sich gerade einfach nur ihren Tod. Sie würde am liebsten sterben, als das alles zu spüren und zu erleben.
»mhm..« und der letzte Stoß das er in ihr kam. Er atmete laut aus und versuchte sich zu beruhigen. Eunsun noch immer am weinen und schluchzen. Ihre Augen waren geschlossen und sie wollte einfach ihre Augen öffnen und keinen Mino mehr sehen.
Langsam zog er sich raus und setzte sich aufrecht hin, um sich seine Boxer anzuziehen. »Hab dich nicht so. So schlimm war es doch nicht.« tat er so, als wäre alles normal.
Sie machte sich klein und weinte nun laut. »HAU AB.« er zog sich seine Hose an und wollte seine Hand auf ihre Wange legen, doch sie zuckte ängstlich zusammen. »Hab doch keine Angst vor mir. Ich bin dein Freund.«
Sie war zu geschockt wegen das, was gerade passiert ist und sagte dazu nichts. »Ich gehe dann mal.« und am Ende zog er sich noch seine Jacke an.
Als er vor der Tür stand, drehte er sich um und wollte noch ein letztes Mal etwas sagen.
»Ich will nicht aufdringlich klingeln, aber wenn du es irgendeinem sagst und ich meine am meisten diesen Jungkook, wird das was du gerade erleben musstest wieder passieren. Und wieder und wieder und wieder.« und verschwand einfach.
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