Justin:

Die Menge war in Schreie ausgebrochen, sogar Chöre fingen an in der ganzen Arena zu erklingen, als sie versuchten mit Zayn auf die Bühne zu kommen.

Ich konnte den Unglauben sehr gut an seinen Gesichtszügen erkennen, er war verwirrt, dass ich ihn jemals so rufen würde, dass ich ihn so in einer Menge aufforderte würde und ihn eine Peinlichkeit beschwören würde, die er zu ertragen hatte.

Aber er musste wissen, dass ich nicht so erfreut war, dass er hier auftauchte, "Ach komm Zayn! Bitte?" Ich habe versucht, die unschuldige und süße Fassade zu erhalten, sogar für einen stärkeren und effektiveren Ansatz zu schmollen.

Ich konnte den Ärger in seinen Augen sehen, sehr vage, aber irgendjemand innerhalb eines Meilenradius würde wissen, dass er nicht so zufrieden war, was ich von ihm verlangte. Aber mit einer freundlichen Genehmigung meiner Bodyguards baten sie ihn, auf die Bühne zu kommen, er hatte jedes Recht zu verweigern und nein zu sagen, aber irgendetwas sagte mir, dass er es nicht tun würde.

"Oh komm, Zayn, sei kein Partychrasher, du wirst mein erster lonely boy sein," hänselte ich in das Mikrofon um die richtigen Knöpfe zu drückten, da ich wusste, dass er seine Zähne knirschen und auf die Bühne kommen würde.

Als ich ihn sah, zog er frustriert an sein Hemd, ich wusste, dass ich gewonnen hatte.

"Oh Mann, du bist einfach zu ehrfürchtig!" Ich lachte in das Mikrofon und vergaß fast die Menge, bis sie anfingen zu schreien und versuchen, den Mann ein zu Kesseln, " alle zusammen, Zayn Malik!" Ich klatschte in die Hände, als die Bühnencrew den Stuhl herausbrachte, auf den er sitzen sollte, und die Blumenkrone, die ich ihm mit dem Blumenstrauß verleihen sollte, den ich ihm geben sollte.

Zayn war auf der Bühne, seine Hände zu seinen Seiten, aber seine Finger zappelten, als wollte er sie nicht in zur Faust bringen konnte, um aufgeregt zu sein und so genervt wie er es wahrscheinlich war: "Oh, es tut mir leid, hier ist dein Platz Eure Majestät." Ich verbeugte mich für ihn, als ich ihm den Lehrstuhl hinstellte.

Seine Augen verengten sich zu Schlitze aber als er einen tiefen Atemzug nahm, versuchte er, sich ruhig, kühl und gesammelt zu halten, anstatt wütend, gereizt und verärgert zu werden. "Nun, lass mich deine Krone aufsetzen Darling." Ich schickte ihm ein Augenzwinkern, als ich die Blumenkrone noch einmal übergeben hatte.

Ich näherte mich ihm mit einem breiten und schändlichen Grinsen, meine Augen weiteten sich für guten Humor und erregt, und er schickte mir einen bösen Blick zu, bevor ich die Blumenkrone direkt auf seinen Kopf legte, "Oh, du siehst absolut schön aus, Mann, ich bin mir sicher du brichst jetzt alle Jungsherzen nicht ? "

Zayn spitzte seine Lippen, bevor er vorgab, seine Haare dramatisch zu drehen, meine eigenen Lippen zuckte, als er es tat, "die Art und Weise, wie du deine Haare umdrehst, überwältigt mich!" Ich sang in das Mikrofon, als die Menge in eine Mischung aus Schreien und Lachen ausbrach: "Es tut mir leid Mann", sagte ich dem zermalmen Mann unter mir, "ich konnte mir nicht helfen."

Er winkte mit einem Lachen, als ob es ihm nichts ausmachen würde, "oh schau dir diese Schönheit an!" Ich keuchte, als mir der schöne Blumenstrauß gegeben wurde, und ich sie ihm entgegen hielt, damit er ihn mir abnahm.

"Hier bist du, Liebling", ich zwinkerte ihm zu und ich konnte die Flammen von Wut und Verlegenheit in seiner Iris sehen.

Er tat so, als ob er ohnmächtig wurde indem er den Handrücken auf die Stirn legte und den anderen zum fallen ließ, "oh du bist einfach zu freundlich, Justin."

Ich konnte dem Kichern nicht helfen, das mir über die Lippen kamm, als ich ihm den Blumenstrauß übergab, und sie beinahe auf ihn geworfen hätte, als ich der Musik Crew das Zeichen gab, um die Musik für mein Lied zu beginnen, One Less Lonely Girl.

"Alright let's go.

There's gonna be one less lonely girl, one less lonely girl, one less lonely girl

There's gonna be one less lonely girl, one less lonely girl. one less lonely girl

How many I told yous and start overs and shoulders have you cried on before?

How many promises be honest girl how many tears have you let hit the floor?

How many bags have you packed, just to take them back?

Tell me how many either ors but no more if you let me inside of your world

There'll be one less lonely girl

Ich ging zu dem wütenden Zayn hinüber, der ihn erstaunlich gut verbarg, seine Augen sagten dir aber was ganz anderes aber seine Züge waren das eines ohnmächtigen und geschlagenen Teenagers, den sogar seine Wimpern flatterten und mir einen Kuss für den theatralischen Affekt zu wehte.

Ich öffnete meine Arme und umarmte ihn von der Rückseite seines Stuhls und sang immer noch hörbar laut in sein Ohr und ich hörte, wie er sich wegen des Lautes direkt neben ihm erschauderte aber ich konnte mich nicht zurückhalten ihm einen Kuss auf seine Wange zu drücken, bevor ich das aber tun könnte ging ich von ihm zurück um mich direkt vor Zayn zu stellen aber in einer guten Entfernung.

Der Blick auf sein Gesicht gerichtet, als ich ihm ein weiteres Augenzwinkern schickte und die Menge so singen wollte, wie ich zu den Mann vor mir sang, war absolut unbezahlbar.

"I'm coming for you, I'm gonna put you first

I'm coming for you, I'll show you what you're worth

That's what I'm gonna do, if you let me inside of your world

There's gonna be one less lonely girl."

Meine Stimme knackte leicht, als unsere Augen wie in Trance verankert waren, ich hörte nicht auf zu singen aber es ging weiter, denn die Show musste weitergehen auch wenn ich so wütend auf den Mann vor mir war, dass ich ihn am liebsten auf dieser Bühne erdrosseln würde. Aber mein Herz schmerzte, nur der Anblick von ihm ließ mein Herz schmerzhaft in meiner Brust schlagen, es war als hätte die Welt beschlossen, herabzusteigen und all den Schmerz und das Leid auf meine Schultern gelagert.

Es war okay aber ich würde es nicht wagen, der Welt zu zeigen, meinen Fans oder sogar ihm den inneren Sturm der Gefühle, die in mir herrschten, wie mein Magen vor Angst zitterte, wie meine Hände zitterten, um in Fäuste geballt zu werden und wie ich die nahende Migräne schon fühlen konnte.

Ich konnte ihm nicht die Oberhand gewinnen lassen, also näherte ich mich ihm noch einmal, seine Augen glühten vor Wut aber das war nicht überraschend, er war immer wütend und hatte immer eine Schicht von Wut unter seiner Haut, also war es nicht all zu überraschend aber dieses mal, als ich zu dem letzten Rfrain gelangte juckte es mich in den Finger und so fiel meine Hand an meine Seite und ich streckte sie schnell aus, riß die Blumenkrone direkt von seinem Kopf.

Er schnappte vor Schock nach Luft, als hätte er von mir keine Aggression erwartet aber ich war es absolut in dieser Aufführung, ich hoffte nur, dass er genauso sauer wie ich war und die Show verlassen würde und nie wieder sein Gesicht zeigen würde.

Ich warf die Blumenkrone in die Menge und lächelte, als es eine der sehr glücklichen Dame mit ihren Händen gefangen hatte.

"Zayn Malik alle zusammen!" Ich warf die Hände hoch und zog die Aufmerksamkeit auf ihn.

Er war in seinem Sitz eingefroren, sagte kein Wort, bevor er in ein breites und fast schmerzhaftes Lächeln zeigte, als er von seinem Sitz aufstand und sich ganz vornehmend verbeugte und sogar vorgab, einen imaginären Hut von seinem Kopf zu heben.

Er hatte noch den Blumenstrauß in den Händen und in diesen Augenblick; stieß er diesen in die schreiende Menge, wo eine Gruppe von Mädchen für diesen in den Krieg ging.

Meine Beine bewegten sich von alleine und legte meinen Arm um seine Schulter, sein eigener Arm griff angespannt meine Taille um die perfekte Show für die Fans zu spielen, um zu zeigen, dass wir nichts als beste Freunde waren.

Aber in dem Moment, als wir aus der Hörweite waren und ich der Crew sagte, sie sollten mein Mikrofon abschalten, schob ich Zayn so weit weg von mir, wie ich es vielleicht in einer überfüllten Backstage konnte.

Seine Augen waren breit, grässlich und voller Wut, Verwirrung aber ich konnte nicht mehr in sie hineinschauen, "bring ihn zurück zu seinem Platz." erzählte ich der Security, als ich mein Mikrofon wieder an mein Gesicht brachte, als ich ihm mit einen seitlichen Blick zu verschonen.

"Mit dir befasse ich mich später."

~*~

"Ich danke euch allen so sehr, dass ihr heute Nacht hierher gekommen seid, ihr wart heute Abend absolut fantastisch, ich liebe euch alle, ehrlich, das tue ich wirklich. Die ständige Liebe und Unterstützung die ihr mir gegeben habt, wo wäre ich, wenn ihr nicht an mich glaubt? " Ich klang fast schon zu emotional aber ich war nicht ferngesteuert an diesem Punkt, ich musste meine Anerkennung und Dankbarkeit für meine Gläubigen zeigen.

Die Bühne wurde gereinigt, als die Menge weiter schrie, schrie und jubelte, der Klang hallte in meinem Ohr, der beinahe ohrenbetäubt für mich war alles was ich tun konnte, war lächeln, das war es, wofür ich stand. Dies ist es was ich vermisst habe, als ich im Bett war und konnte Monate fast nichts machen.

"Hey, wir dachten daran etwas zu essen, Justin, um dich zu feiern?" schlug Heidi vor als wir schon wieder in die Garderobe gegangen sind, um aus den Kostümen herauszukommen.

Ich biss mir auf die Lippe, "ich muss mit dir reden."

Heidi sah mich seltsam an, "ist das ein ja oder ein nein?"

"Heidi", schnappte ich fast, "ich muss mit dir über etwas Wichtiges reden. Ich brauche deine Hilfe."

"Ja, natürlich, alles was du brauchst", Heidi sprang sofort in wenigen Sekunden in den perfekten besten Freund Modus.

Ich winkte sie zu mir, sie schaute schnell über ihre Schulter, als sie sich mir näherte, "er ist hier."

"Wer ist?" Heidi flüsterte zurück, als sie sich dazu veranlasste, mir zu helfen, meine Lederjacke zu entfernen.

"Er ist hier", knurrte ich noch einmal, "er ist nicht gegangen, nachdem ich ihn von der Bühne gebracht habe."

Heidis Finger schienen aufzuhören, meine Kleider anzufassen, "er war nicht hier, ich habe auch nicht auf ihn geachtet."

"Heißt das Liam auch hier ist?" Ich fragte sie, als ich meine Schuhe auszog und dem Bühnenmanager meine Kopfhörer und mein Mikrofon übergab.

"Ich denke nicht", murmelte sie, "zumindest nicht soweit ich weiß, er hätte mir davor Bescheid gegeben."

Ich ließ einen verärgerten Seufzer raus, "wie zum Teufel kamm er hier rein?"

"Ein Ticket dude", antwortete Heidi, als sie von mir abließ und begann, ihre eigenen Tanzkleidung auszuziehen, nichts was mir viel Haut zeigen würde, außer ihre Arme und Beine.

Ich rieb mir die Stirn, "diese Karten sind schon Monate ausverkauft, wie zum Teufel kam er hier rein, Heidi?"

"Vielleicht hat er sie von einem Kartenstand gekauft, sie haben die, wie du weißt", schlug Heidi vor, als sie ihre Schuhe auszog und ihre Haare wieder zusammen band.

"Es ist egal, weil er wahrscheinlich draußen auf mich wartet," ich habe ein Stöhnen ausgelöst, "was ist mit diesen Mann? Hat er mich nicht verstanden, als ich sagte, ich wollte ihn nicht wiedersehen?"

"Vielleicht blufft er nur, JB", grübelte Heidi mit einem spitzen Blick, als sie weggeleitet wurde, um zu den Tänzer-Umkleideräumen zu gehen.

Ich blickte auf ihren zurückziehenden Körper, rollte meine Augen und machte mich auf dem Weg zu meinem eigenen Umkleidezimmer. Ich konnte die Paparazi und die Schreie von Fans hören, die gerade außerhalb der Arena waren, vielleicht noch drinnen aber an diesem Punkt wollte ich nur noch in mein Hotelzimmer zurückkehren und aufwachen, um mich in einem anderen Hotel zu finden, um dann einem anderen zu spielen und dann seinen Zyklus fortsetzen.

Der Anblick der Tür mit meinem Namen löste einen Seufzer der Erleichterung und der Ruck der Energie aus die ich gebraucht hatte um meinen Arsch schneller zu bewegen um der Hölle zu einsteigen, Bilder mit einigen Fans zu machen und ein paar Autogramme zu unterschreiben und auf meine fröhliche Weise loszugehen.

Ich warf die Tür auf um die eine Person zu finden die ich eigentlich gar nicht mehr sehen wollte, setzten auf meinem Stuhl, vor dem Spiegel und beschäftigt seine Haare zu styling.

"Ich bin überrascht, dass du geblieben bist" Ich schloss die Tür hinter mir und stellte sicher, dass ich sie verriegeln hatte, ohne dass jemand uns in unser Unterhaltung stören konnte, weil es das war, was wir tun sollten.

"Das Geld muss es ja schließlich wert sein", erwiderte er leicht und überkreutze seine Arme, als der Zorn in Formen von Kugeln absolut transparent und offensichtlich war.

"Wie zum Teufel bist du hier hineingekommen?" verlangte ich die Information, weil der Zugang zu meiner Umkleidekabine fast unmöglich war zu bekommen.

Er zog den Reißverschluss von seiner Strickjacke auf und hielt den Schlüsselbund mit dem All Access Pass in die Höhe, der an ihm befestigt war, meine Hände an meinen Seiten geballt, zischte ich durch die Zähne: "Heidi." Ich knurrte unter meinem Atem als mich die Erkenntnis überrollte .

Seine Augen weiteten sich, "wie hast du ---"

"Es ist egal," unterbrach ich ihm, "ich rede später mit ihr."

Er fing an, seine Jacke zu schließ, zog sie herunter, als er sie zerknitterte, "schau, ich bin aus einem anderen Grund hier und es war nicht wegen deiner Show, noch um der verdammte Lacher des Belieber Fandoms zu werden."

Meine Lippen krümmten sich, "ich hätte mich dort getötet, Malik, du dagegen scheinst Spaß gehabt zu haben."

Seine Augen konnten nicht dunkler werden, es war, als wäre er fast von seiner Wut eingenommen, "Ich bin kein verdammtes Spielzeug, das für deine verdammte Unterhaltung zuständig ist."

Ein lautes Lachen verließ meine Lippen, gefolgt von einem schnaufen, "verdammt, Malik, du kannst austeilen aber nicht einstecken."

Seine Nasenlöcher flatterten auf, "da ist ein verdammter Unterschied zwischen dir und mir, ich werde dich niemals in die Öffentlichkeit blamieren, ich würde niemals das tun, was du verdammt nochmal mit mir vor Tausenden von Menschen getan hast."

"Ist die Größe der Menge wirklich wichtig, Zayn? Weil das letzte Mal als ich es überprüft habe, war die Hochzeit auch eine verdammte öffentliche Veranstaltung, ich meine, ich habe die Fotos überall auf den Social Media gesehen." Ich knurrte fast wie ein Grizzlybär.

"Und außerdem war es alles ein Lacher, es war ein verdammter Witz, was du eindeutig nicht gelernt hast, wie ich gerade sehen kann", schnappte ich, ich konnte fühlen, wie sich meine eigenen Nasenlöcher weiteten und das Blut in meinen Adern zu kochten begann.

"Und was hast du erwartet als du hier auftauchst? Mich glücklich zu sehen, dass du hier auftauchst, als ich dir ausdrücklich gesagt habe, dass du wegbleiben sollst?" Verlangte ich zu wissen und mich nicht näher zu ihm bewegte.

Er nahm einen hörbaren Atemzug und ich konnte seinen Adams Apfel sehen, als er dies tat, "du hast deinen verdammten Punkt erläutert, Bieber genauso, als du diese verdammten Stripperinnen zu mir geschickt hast, hast du deinen Punkt laut und verdammt glasklar gemacht. "

Ich lächelte in der Erinnerung daran, diese Frauen zu ihm geschickt zu haben, "oh was das für ein Lacher war."

Zayns Fäuste waren an den Seiten seines Körpers geballt, "und du hast mich angeschaut, wie du es heute getan hast, bevor du sie geschickt hast, genau wie du es mir gesagt hast, bevor du mich auf die Bühne geholt und mich gedemütigt hast, es war ein déjá vu, Bieber."

"Also bin ich ein Muster?" fragte ich amüsiert, meine Stimme bekloppt und vorgetäuschten Unglauben der Offenbarung.

"Es ist ein bösartiger Zyklus, wo ich mich bef, du schreist mich an und erniedrigst mich, um mir eine wertvolle Lektionsstunde zu erteilen." Ich wusste nicht, dass dieser Körper mir näher kam, weil meine Augen in einer Trance mit seiner Dunkelheit seiner haselnussbraune Augen verankert waren.

"Du scheinst es nie zu lernen, weil ich es noch einmal zu tun hatte", ich richtete meine verengten Augen auf ihn, während sein Körper sich niemals ergriff, um seine Bewegungen zu ergeben.

Er summte, "vielleicht mag ich, was nach all dem kommt," seine Lippen hatten sich gekrümmt, "erinnerst du dich daran, was passiert ist, nachdem du mich bestraft hast, Bieber?" Seine Stimme war die von einem tiefen, heisigen, seidigen, provokativen und suggestiven Schnurren; ein lockeres Geräusch, das in den tiefen meiner Knochen ein Feuer entzündet hat.

Ah Hölle nah, er war es nicht, "gut?" Er fragte mich mit seinen breiten und glühenden Augen, als ob er versuchte, sie so viel prächtiger und verlockender zu machen, seine langen Wimpern, die einige der schönsten Augen umrahmten, die ich je gesehen habe, wie sich seine Zähne in seine untere volle Lippe begraben haben.

"Ich habe dich noch nicht einmal gedemütigt, Malik, ich habe dich mit all deiner verdammten Lügen gerufen", knurrte ich, als ich mich zurückzog und mich grimmig weigerte, von seinem Manöver befreit zu werden.

Er war nicht von meiner offensichtlichen Ablehnung begeistert, weil er fortfuhr, "und danach?" Seine Stimme hatte sich um eine Tonlage vertieft, als ob er sein eigenes animalisches und wildes Knurren zurückhalten müsste.

"Und was ist danach?" Ich beschloss auf dem Tisch zu schlagen, damit ich die Kontrolle wieder zurückbekomme. Das Gefühl, in die Enge getrieben zu werden gefiel mir überhaupt nicht.

Es war, als müsse er nachdenken, um alles nochmals in seinem Kopf abspielen zu lassen um sich zu erinnern, "du erinnerst dich nicht daran, oder?" Ich schüttelte den Kopf und ließ ein kleines Lachen los.

"Aber ich tue es", sagte ich zu ihm, "und ich werde nicht wieder in diesen Teufelskreis zurückgehen."

Seine Augen verrenkten sich, "der Ablauf, wenn du mich fickst, erniedrigst du mich zuerst, um dann einen unglaublichen und rauen Sex zu haben?"

"Du hast einen wichtigen Aspekt vergessen, Zayn", sagte ich zu ihm, als ich meinen Kopf von links nach rechts drehte , "wenn du mich brauchst, um deinen eigenen Arsch zu retten, wo du mich tagelang vermeidest und dann wirst du dich selbst opfern durch huschen und jammern, weil ich dir keine Chance gegeben habe dich zu entschuldigen. "

"Das hast du nie!" unterbrach er mich, "du hast liebst nur den Klang deiner eigenen Stimme, du wirst niemandem je zu Wort kommen lassen, du wirst niemanden sich erklären lassen, weil du was weißt, wenn es nicht dein Weg ist gibt es keinen anderen. "

"Zayn, ich habe dir eine Woche gegeben", schnappte ich und ließ ihm verstummten und schaltete gleich weiter, "ich habe dir sieben Tage gegeben, weißt du wie viele Stunden das sind? Wie viele Minuten das sind? Wie viele Chancen hast du gehabt hattest um mich anzurufen, bevor ich zu meiner Schlussfolgerung kam? "

Sein Kiefer presste sich fest zusammen, als ob er nicht wusste, was er dazu was sagen sollte und versuchte, mehr Ausreden zu finden, so dass er nicht wie der weltberühmte Feigling scheint der er war, "also hör auf zu versuchen, das verdammte Opfer zu spielen, denn wenn jemand das Opfer ist, wär ich es."

Zayn war sprachlos, ich konnte sehr gut sagen, dass er nicht weiß, was er sonst noch sagen sollte, dass eine Katze seine Zunge gefangen haben musste, weil er pathetisch zum Schweigen gebracht wurde, "also warum tust du nicht, was du am besten machst, Zayn und weggehen."

Sein Kiefer ballte sich auf Instinkt, "denn was ich sagte, stimmt doch."

"Also tu, was du immer machst, Zayn und den hübschen kleinen Mund halten und weiterlaufen." niemand würde in der Lage sein, meine Stimme zu erkennen, weil sie sich einer emotionslosen Oktave angelangt war, um die Frustration zu verbergen um zu verbergen, was direkt unter meiner Haut war.

Seine Augen waren von irgendwelcher Wut eingenommen worden; es war, als ob diese Emotionen aus seinen Iris gestrichen worden wäre, weil alles, was ich sehen konnte, Unglaube und Verwüstung war, als ob er nicht glauben könnte, dass ich ihm solche Dinge sagen würde, dass ich es jemals wagen würde ihm das in seinem Gesicht zu werfen.

"Worauf wartest du Zayn? Willst du, dass ich die Tür für dich öffne?" Ich hatte mich umgedreht um den Drehknopf um zudrehen welcher Dieter geschlossen hält, mit einem knacken ging die Tür für ihn auf, damit er jederzeit gehen konnte.

Ich fühlte an meinem Nacken seinem Atmen, seine Hände direkt über meinen eigenen auf dem Türknauf, ich biss mir auf meine Lippe, als ich seine Stoppel auf meine Wange spürte, sein heißer Atem, der die Seite meines Gesichtes steifte und für einen Moment dachte ich, er würde die Tür schließen und mich dagegen zu schieben und ein Teil von mir wünschte, dass es passieren würde.

Allerdings wurden meine Wünsche nicht erhört, "gut". Er flüsterte, "Wenn du darauf besteht".

Ich biss mir hart auf meine Unterlippe, "ich bestehe darauf."

"Sag mir, dass ins Gesicht und nicht zu einer verdammten Holztür", knurrte er in mein Ohr, seine Zähne kratzen über die Haut und meine Augen flatterten wie auf Instinkt.

Ich drehte mich um, sein Körper wurde weggeschoben als ich es tat, unsere Brust waren so nah, dass ich seinen Herzschlag in fast perfekter Melodie zu meinem eigenen fühlen konnte, "sage mir, dass du mich nie wieder sehen willst."

"Ich habe es schon mal gesagt, viele verdammte male, über das Telefon und zu denken, dass du immer noch nicht das verdammte Memo bekommen hast", knurrte ich gleich zurück.

Er sah über meine Züge, "du bist die ehrlichste Person, die ich kenne, und du bist stumpf wie eine Klinge, Justin."

"Bin ich", stimmte ich zu, "und ich möchte dich hassen für das was du mir angetan hast."

Er erstarrte mir gegenüber, seine Augen, die in meine tief hineinschauten, so intensiv, als ob sie unermüdlich nach irgendwelchen Unaufrichtigkeit in meinen Worten suchen, "so viel ich es auch liebe, was danach kommt, Zayn, manchmal musst du wissen, wann es aufhören sollte. "

"Was sagst du, Justin?" Er flüsterte, er sah fast hilflos und verloren aus, als ob er nicht wusste was nun zu tun war.

Ich habe ein letztes Mal seine Taille gepackt, "ich bin müde, all diese Spiele zu spielen, Zayn, ich kann nicht mehr so leben." Ich stieß einen erschöpften Seufzer aus.

"Ich will nicht so leben", sagte ich zu ihm mit äußerster Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit.

"Und das ist alles wegen dem, was ich dir bei der Hochzeit angetan habe?" Er fragte leise und sanft, doch mit Gültigkeit gefüllt; er fragte nicht eine dumme Frage.

Ein Kichern verließ meine Lippen, "ja, weil ich da kleinlich bin."

Seine Augen senkten sich nach unten, als könnte er mir nicht mehr in die Augen sehen, "es tut mir leid." Er sprach schließlich nach einen Moment der quälenden Stille. "Tut es wirklich, Justin."

"Nein, wifey, mir tut es leid."

"Wofür musst du dich denn entschuldigen?" Er fragte mich und mein Herz schlug wilder "mir tut es leid, dass ich mehr will als dass, was du mir geben kannst, wifey."

--------------------------------------------

So das nächste Update wird zur einer Lesenacht gehören wo ich versuchen werde mindestens drei Kapitel zu veröffentliche 😌 also sehen wir uns das nächste mal was hoffentlich nicht zu lange dauern wird 😅