Kapitel 16 : Abwaschdienst mit Folgen

Dieses Kapitel enthält gewalttätige und sexuelle Andeutungen.

„Kannst du mir die Teller von da hinten bringen? Schnell?" 

Ich bewege mich so schnell ich kann, doch trotzdem bin ich noch ziemlich langsam. Die Schmerzen zwischen meinen Beinen haben wieder zugenommen, was vielleicht auch daran liegt, dass Judiths Getränk nicht mehr hilft. Ich erreiche den Tisch mit dem schmutzigen Geschirr, schnappe mir ein Stapel dreckige Teller und bringe ihn zu Jennifer, da sie nach ihnen gefragt hat. Neben ihrer kleinen Wanne, die mit Wasser gefüllt ist, welches allerdings schon sehr schmutzig aussieht, stelle ich die Teller ab.

„Maddy! Ich brauch auch neues Geschirr!", ruft Alina. Somit mache ich mich wieder auf dem Weg, um neues Geschirr zu holen. 

Die Hoffnung, dass wir bald fertig sind, da der Tisch fast leer ist, löst sich gerade in Luft auf, weil gerade erneut Leute kommen um ihr Geschirr abzulegen. Genervt rolle ich meine Augen und greife erneut nach neuem Geschirr, welches ich bei Alina abstelle.

„Ey, Maddy! Ich brauch auch neues.", ruft Dennis, der am weitesten weg von mir ist. Sein Platz befindet sich ganz hinten rechts, nah an der äußeren Wand der Scheune.

„Komme!", rufe ich zurück und greife erneut nach dem Geschirr. Ich bereue es jetzt schon, dass ich den Abwasch nicht säubern muss. Wegen meinem Verband haben wir entschlossen, dass ich denen das Geschirr bringe, damit mein Verband nicht wieder kaputt geht. 

„Maddy, ein bisschen schneller bitte. Ich würde gerne noch heute fertig werden.", beschwert sich Dennis, als ich mich gerade erst in seine Richtung gedreht habe. Sein ernst? Ich geb mir schon alle Mühe. 

Mit den Zähnen aufeinander beißend bewege mich schneller Richtung Dennis. Der Schmerz versucht sich regelrecht in mich hineinzufressen, doch ich versuche ihn auszublenden und mich nur auf Dennis' Platz zu fokussieren, den ich gleich erreicht habe. 

„Aua!", gebe ich von mir, ehe ich realisiere, was gerade geschieht. 

Mein Körper wird gegen die Wand gestoßen und mein nackter Arm rammt gegen die Mauer, wobei auch mein Kopf aufprallt. Erschrocken und schmerzdurchströmt lasse ich das Geschirr los. Klirrend fällt es auf den Boden und ohne zu gucken weiß ich, dass nichts als Scherben übrig sind. Mit meinem rechten Arm greife ich nach meinem pochenden Kopf, wobei ich ein ziehen an meinem Arm wahrnehme.

Schnell schaue ich nach und sehe, dass ich aufgrund der rauen Wand nun eine Wunde an meinen Ellbogen habe, die angefangen hat zu bluten. „Oh mein Gott, Maddy...", höre ich eine Stimme links neben mir. Ich drehe mich zu der Stimme, welche zu Lucy gehört. Die anderen haben aufgehört zu arbeiten und schauen mich an. 

„Hast du mich geschubst?", frage ich sie entsetzt.

„Nein... Nein! I-Ich...", beginnt sie stotternd. Lucy konnte noch nie Situationen ab, in denen sie wegen irgendetwas konfrontiert wurde, aber in mir kocht gerade die Wut. 

„Du, was?", hake ich nach mit zusammengezogenen Augenbrauen. Seit wann bin ich so reizbar? 

„Ich wollte... also.. ich hab mir den Schweiß von m-meiner St-Stirn gewischt und.. und..", in ihrer Stimme kann man deutlich die Verzweiflung hören, „und dann bist du g-gegen meinen Ellbogen gestoßen." 

„Gegen deinen Ellbogen gestoßen?", wiederhole ich ihren Schluss, „Wäre dein Ellbogen vorher da gewesen, wäre ich nicht dagegen gestoßen. Hättest du nicht gucken können oder warten können, bis ich vorbei bin? Du siehst doch, wie schmal das hier ist!" Voller Wut schnauze ich sie an. 

Lucy hat das nicht verdient, aber darauf kann ich keine Rücksicht nehmen gerade. Meine Schmerzen nehmen gerade die Überhand. „Ich.. Es...", erneut versucht sie etwas von sich zu geben, doch sie kommt nicht weit. 

„Was ist da los?", ertönt auf einmal eine laute kräftige Stimme von hinten rufend. Ich drehe mich nicht um, sondern gucke weiterhin Lucy wutentbrannt an. Schwere Schritte auf dem staubigen Boden werden immer deutlicher und ich nehme wahr, wie sich hinter mir ein Offiziersmann aufbaut. 

„Wer hat die Teller zerbrochen?", fragt der Mann, welcher so nah an mir steht, dass ich seinen starken Atem hören kann. 

„Ich.", gebe ich zu, ohne Lucy aus meinen Augen zu lassen. In ihrem Blick erkenne ich deutlich Reue und mittleid, allerdings hilft mir das in der Situation nicht wirklich. 

Ohne ein weiteres Wort zu sagen greift der Mann unsanft nach meinem linken Arm und zieht mich hastig weg von den anderen. Er zieht mich um die Ecke, sodass ich meine Freunde nicht mehr sehen kann. Normalerweise würde ich jetzt total die Angst kriegen. Diese habe ich auch, aber mein Wut hat immer noch die Oberhand. 

Der Offiziersmann, welcher gar nicht größer ist als ich, zieht mich vorbei an der Scheune, bis zu der kleinen Tür daneben. Dabei schlägt er einen schnellen Schritt ein, den ich mit aller Kraft versuche gleichzukommen, was den Schmerz zwischen meinen Beinen nur noch verstärkt, sowie auch das pochenede Gefühl meines Kopfes. 

Die Männer vor der Tür öffnen diese schweigend und der Mann zieht mich den Flur entlang, bis zu der großen alten Tür, die in den alten Pferdestall führt. Er öffnet direkt das erste Gitter von links, schiebt mich hinein, verschließt es, und geht wieder hinaus.

Erniedrigt lasse ich mich nieder und kann nichts machen, als zu warten. Auf einmal kommt ein Mann rein und mein Herz beginnt wie wild zu klopfen, doch dieser fragt mich lediglich nach meinem Namen und verschwindet auch so schnell wieder, wie er auch gekommen ist. 

Stille ertönt und die Konzentration auf meine Schmerzen nimmt zu, doch ich starre nur auf den Boden. Nach einer Weile höre ich erneut die Tür aufgehen und ich bewege meinen Kopf in die Richtung. Durch den schwachen Lichteinfall kann ich nicht genau erkennen, wer es ist, aber durch die Umrisse und die Stimmen kann ich erkennen, dass es sich um zwei Männer und um eine Frau handelt.

„Lasst mich los! Bitte!", weint diese unerbittlich, doch die Männer hören natürlich nicht darauf. Sie öffnen das Gitter, welches gegenüber von mir ist, und schubsen die Frau hinein, welche unsanft auf dem Boden landet.

Schnell machen die Männer das Gitter wieder zu, schließen es ab und verlassen den Raum. Die Frau weint laut und deutlich, doch irgendwas kommt mir an ihr bekannt vor. 

„Lucy?", rufe ich und versuche dabei nicht allzu laut zu rufen. Erschrocken und verwirrt schaut sie sich um.

 „Wer ist da?", fragt sie zögerlich. 

„Gegenüber von dir.", flüstere ich. Sie schaut nach vorne und scheint mich gefunden zu haben. 

„Maddy?", ruft sie, allerdings etwas zu laut, für meine Verhältnisse, weshalb ich ihr ein Zeichen gebe etwas leiser zu sein. Wir beide kriechen zu den Gittern, um so nah aneinander zu sein, wie nur möglich, obwohl immer noch der Gang dazwischen ist. 

„Geht es dir gut? Was ist passiert?", frage ich ruhig, um sie herunter zu kriegen, da sie total durcheinander wirkt. 

Meine Frage ignoriert sie jedoch, da sie anscheinend über was anderes nachdenkt. „Maddy, was wird passieren?", fragt sie mit zittriger und hastiger Stimme.

Ich weiß nicht so recht, was ich antworten soll. Ich öffne meinen Mund, jedoch kommt nichts heraus und schließe ihn wieder, um zu überlegen, wie ich es ihr sagen soll. 

Plötzlich geht die große Tür auf und ich und Lucy rutschen weg vom Gitter. Zwei Männer kommen hinein und schauen sich um, bis sie mich entdecken. Bestimmend öffnen sie das Gitter und mein Herz schlägt mir wieder bis zum Hals. Ich möchte nicht nochmal dasselbe erleben, wie vor zwei Tagen. 

Langsam rutsche ich weiter nach hinten, aber da packen mich die beiden bereits an meine Arme und ziehen mich voller Wucht auf die Beine. Ich versuche mich schwerer zu machen, aber gegen die beiden Wiege ich bestimmt so viel wie eine Fliege.

Aus Verzweiflung und Angst versuche ich mich mit meinen Fäusten zu wehren, was nur dazu führt, dass die beiden meine Hände auf meinen Rücken packen. Als wäre ich ein Straftäter und muss abgeführt werden. 

Alles in mir wehrt sich mitzugehen. Ich ziehe mich erneut nach hinten und versuche mit meinen Beinen irgendwen zu träten. 

„Lasst mich hier!", schreie ich verzweifelt mit der letzten Kraft, die ich noch übrig habe. Der Mann von meiner rechten Seite stellt sich vor mich, aber immer noch meinen rechten Arm festhaltend. Hab ich es geschafft? Wird er mich gehen lassen oder hier bleiben lassen? Der Ort hier ist mir lieber, als diese Container.

Der Mann ballt seine rechte Hand und so schnell, wie ich gar nicht gucken kann, haut er mit voller Wucht gegen meinen Bauch. „Aaah..", ein erstickter Schrei kommt von mir und ich hole panisch Luft. Aus Lucys Richtung kann man einen erschreckten Aufschrei hören, doch darauf kann ich mich gerade nicht konzentrieren. Zu sehr bin ich mit husten, atmen und den schmerzen, die sich ihren weg durch meinen Körper bahnen, beschäftigt. 

„Das hast du davon, du Göre. Du kannst dir sicher sein, dass das noch netter war, als das, was dich gleich erwarten wird.", spricht der Mann, welcher mir gerade in den Bauch gehauen hat. 

Ruckartig ziehen mich die Männer aus dem Raum.

Die Sonne steht noch weit oben, weshalb ich wohl nicht so lange in dem alten Pferdestall gehockt habe. Als sie mich darein gesperrt haben war es gerade erst morgens, also würde ich jetzt mal auf Mittag tippen. 

Die beiden Männer ziehen mich zu den Containern. Aus der Ferne kann ich erkennen,wie die andere alle an ihren Stoffen, unter den Containern weiter hinten, arbeiten. Bei dem Gedanken, dass mich die Männer vielleicht an ihnen vorbeiziehen, bekomme ich ein beschämtes Gefühl. Doch dass passiert nicht, da sie mich zum zweiten Container führen.

Mit zitternden Beinen gehe ich die Treppe mit den Männern hinauf. Die Erinnerungen an das letzte Mal, als ich in einen Container geführt wurde, prasseln auf mich herab. Mein Körper währt sich weiter hinauf zugehen, weshalb mich der Mann hinter mir nach vorn schubst und ich stolpernd in das innere des Containers gelange. 

Dieser Container sieht genauso aus wie der andere. Ein Bett, Spiegel, Tisch, Stühle und zwei weitere Türen. Mein Herz pocht wie wild und mein Mund ist ganz trocken. Auch wenn das nicht der selbe Container ist, er sieht genauso aus und veranschaulicht mir somit genau das, was beim letzten Mal geschah. Dieses Mal lassen mich die Männer jedoch nicht einfach los. Stattdessen führen sie mich zu der linken Tür.

Ungewissheit breitet sich in mir aus. Was ist hinter dieser Tür? Der Mann, welcher mir vorhin in den Bauch geschlagen hat, klopft an der Tür. Ist der Meister da drin? Die Tür wird nach ein paar Sekunden geöffnet und ein dunkelblonder Mann in einem grauen Bademantel öffnet die Tür.

„Hier ist das Mädchen.", spricht einer der Männer, doch ich achte nicht darauf, wer spricht. Die Angst in mir ist zu groß um auf etwas anderes zu achten als den Mann, der vor mir steht,  mit dem schmierigstem Grinsen, das ich je gesehen habe. Nicht mal das lästige Grinsen von Sir Hambols kommt gegen dieses an. Ohne, dass ich auch nur eine Sache von diesem Mann weiß, ekelt er mich schon an.

Mein Blick wandert von oben bis nach unten an ihm entlang. Er sieht nicht so dünn und abgemagert aus, wie alle anderen aus meinem Sektor. Muskeln, wie der Meister, hat er absolut nicht. Durch die etwas hängende Schleife seines Bademantels kann man erkennen, dass er einen Bauchansatz hat.

Etwas erschreckender für mich ist allerdings, dass ich keinen Fetzen Stoff an ihm erkennen kann, außer den Bademantel. Ich hoffe so sehr, dass er darunter noch mehr Kleidung trägt und ich diese einfach noch nicht entdeckt habe.

Der Druck an meinen Armen lässt nach und nach ein paar Sekunden höre ich einen lauten Knall der Tür, welche mich zusammenzucken lässt und mich zurück in die Realität bringt. Ich schaue mich um und bemerke, dass ich nun alleine mit dem blonden Mann bin. Beängstigt stehe ich vor ihm. Meine linke Hand greift nach meinem rechten Oberarm. Langsam streiche ich darüber um die Nervosität und Angst loszuwerden.

„Was stehst du noch hier herum? Komm herein, süße." Die Stimme des Mannes, welche sehr kratzig und hoch klingt, unterbricht die Stille. Er geht zur Seite und macht platz für mich, um in den Raum zu treten. Mit kleinen Schritten und zittrigen Beinen betrete ich den Raum.

Während ich an dem halbnackten Mann vorbeigehe entgeht mir nicht sein Blick, welchen er über meinen Körper schweifen lässt. Sofort schleicht sich Gänsehaut  über mich und ich reiße meine Augen auf, was nicht nur an dem Blick des Manns liegt, sondern ebenfalls an dem, was ich gerade in dem Raum erkenne. 

Mein Mund wird von Augenblick zu Augenblick trockener und mein Puls schlägt immer höher, obwohl ich dachte, dass er gar nicht mehr höher geht. Der Raum macht mir mehr Angst als alles, was ich hier schon erlebt habe. 

Die Wände sind in einem dunklen braun gestrichen, welches allerdings etwas rot enthällt, soweit ich das von dem schwachen Licht erkennen kann. Die zwei Fenster wurden von Gardinen geschlossen, sodass nur das Licht einer kleinen Glühbirne an der Decke den Raum erhellt, sowie das Licht, welches noch aus dem Raum davor durch die Tür drängt.

In der Raummitte steht ein Bett, welches schon sehr alt aussieht. Es besteht aus Metalstangen, die sich ebenfalls jeweils an jeder Ecke hinaufstrecken. Eine alte Matratze befindet sich darauf, die schon sehr abgenutzt aussieht.

An den Wänden des Raumes stehen Regale und Haken sind befestigt. Ich erkenne, was an den Haken und auf den Schränken liegt und sofort stockt mir der Atem. Nein, dass kann nicht deren ernst sein. 

Meine Hand, welche immer noch auf meinem Arm liegt, krallt sich in diesen hinein, um meine Angst unter Kontrolle zu bringen. 

Peitschen, Nadeln, Handschellen, andere Arten von Peitschen, Gürtel und noch vieles mehr, was ich jedoch nicht genau identifizieren kann, hängen an den Haken oder liegen auf den Schränken.

Ein Schauder läuft mir über den Rücken. Zusätzlich zucke ich erneut, da der blonde Mann die Tür geschlossen hat. Nur noch die kleine Glühbirne erhellt den Raum, die den Raum mysteriös und gefährlich erscheinen lässt. 

„Dein erstes Mal in diesem Raum?", fragt der Mann, welcher sich vor das Bett gestellt hat. Schüchtern nicke ich und wende meinen Blick zum Boden. „Keine Sorge, Püppchen. Ich werde es unvergesslich machen.", raunt er mit einem kleinen gehässigem Lachen. Ich merke wie er Schritte auf mich zu macht und automatisch trete ich einen Schritt zurück. Sofort bleibt er stehen.  

„Hat da etwa jemand Angst?", belustigt entweicht ihm ein richtiges Lachen, doch ich bewege mich kein Stück. Ich möchte hier weg. Der Mann geht ein paar Schritte, bis er hinter mir steht. Er steht so nah an mir, dass ich seinen Atem hören kann. 

Ich spüre seine Hände auf meinen Hüften und krampfartig verharre ich, während sich meine Finger immer mehr in meinen Arm krallen. 

„Das wird spaßig." Seine Hände wandern weiter runter zu dem Saum meines Kleides. 

„Wo ist der Meister?", frage ich kleinlaut. Ich hoffe, das meine Frage bewirkt, dass er aufhört, doch das tut sie nicht. Seine Finger greifen unter mein Kleid und ich spüre seine Finger an meiner Haut. 

Ich weiß nicht mal genau, warum ich genau diese Frage gestellt habe. Es ist nicht so, dass ich mir den Meister wünsche, sogar ganz im Gegenteil. Der Meister ist die Person, die ich am wenigsten von allen Menschen auf diesem Planeten leiden kann, aber ich dachte, dass der Meister hier alle Strafen macht. Vielleicht ist ja etwas schief gelaufen und es werden illegale Sachen mit mir gemacht? So weit das hier noch illegaler wäre, als das, was hier sowieso schon alles passiert. 

„Du bist noch ganz neu, oder?", raunt er mir mit seiner Stimme ins Ohr, die er versucht tief zu verstellen, was aber nicht klappt. Ich nicke. Wann wird man hier eigentlich nicht mehr als neu bezeichnet? Das geht mir ziemlich auf die Nerven. 

Plötzlich nimmt der Mann seine rechte Hand weg von meinem Bein, greift nach meinen Haaren und zieht somit meinen Kopf mit voller Wucht nach hinten, sodass ich in sein Gesicht schauen muss. 

„Lass mich los.", winsle ich und unterlasse mir einen schmerzvollen Schrei. 

„Pass mal auf, Kleines", beginnt er, während er seinen Griff an meinen Haaren verstärkt und mir noch mehr schmerzen bereitet, „Obwohl du noch neu bist kannst du dich nicht benehmen , wie du willst. Du antwortest immer auf meine Fragen. Ein nicken wird nicht akzeptiert. Dazu wirst du mich Herr nennen uund wenn du das nicht machst, dann wird das alles noch schlimmer für dich. Noch schlimmer, als das, was du dir jetzt schon eingebrockt hast." 

Radikal lässt er meine Haare los, weshalb mein Kopf etwas nach vorne schleudert. Ein Gefühl von Schwindel breitet sich in meinem Kopf aus, was aber sehr schnell von Angst überwogen wird, da der Herr seine Hand erneut auf mein Bein legt.

„Der Meister kann sich nicht um jeden kümmern. Deshalb machen wir die meisten Strafen." Seine Stimme wurde am Ende immer leiser, da er anfing meinen Hals zu küssen. Unter jeden seiner Küsse zucke ich leicht zusammen.

Seine Hände greifen nach dem Saum meines Kleides und ziehen diesen hoch, während er mit seinen Fingern über meine Haut streicht. 

„Wer sind wir?", frage ich mit zittriger Stimme. Mein Brustkorb bewegt sich schnell. Mein Kleid hat er nun schon bis zu meinem Bauchnabel hochgezogen. 

„Sektor 1.", sagt er und zieht mir mein Kleid volllständig aus, ehe er mich aufs Bett schubst und sich eine Peitsche holt.

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