Kapitel 16 - Double Fantasy
"Verdammt Lix, beweg dich nicht so!"
Oh!
Zu meinem Glück konnte er mein Grinsen nicht sehen, denn es zog sich bis zu meinen Ohren hoch, so teuflisch war es.
Mittlerweile hatte ich wieder genug Mut, um meinen Plan weiter auszuführen und das schien mir eine passende Gelegenheit.
Mein Herz schlug schneller bei dem Gedanken, meine Handflächen wurden etwas feucht und mein Unterleib zog sich sanft zusammen.
Ich bewegte meine Hüfte wieder, drückte mich mehr auf seinen Schoss und fügte unschuldig hinzu:
"Wieso, tu ich dir weh?"
"Lix... Ich warne dich!", kam es zwischen zusammengebissenen Zähne hinter meinem Ohr hervor und seine Finger an meinem Hals drückten etwas härter in meine Haut.
*Ohhh und wie du das tust*
"Ich weiss nicht was du meinst", redete ich weiter wie ein Unschuldslamm und betonte meine Aussage mit weiteren Hüftkreisen.
Mittlereile konnte ich etwas Hartes unter meinem Gesäss fühlen und obwohl ich es kaum glauben konnte, turnte es mich imens an, dass ein Kerl, nein Hyunjin, eine Erektion von mir gekriegt hatte.
*Ich glaube mit mir stimmt etwas nicht*
Doch weiter konnte ich nicht mehr denken, denn der Grössere knurrte:
"Ich hatte dich gewarnt!", packte unsaft mein Kinn, drehte es zu sich zur Seite und vereinnahmte meine Lippen.
Ein Kribblen machte sich in meinem Magen bemerkbar und das Blut rauschte in meinen Ohren.
Wild bewegte er seine Lippen auf meinen, knabberte an meiner Unterlippe und saugte kurz darauf daran.
Ein Keuchen entfuhr mir, der Kuss war stürmisch und gefiel mir.
Unsere heissen Atemzüge prallten gegeneinander und Hyunjin nutzte die Gelegeheit und erkundete mit seiner Zunge meinen Mund.
In diesem Schrank hatte man das Gefühl, unsere küssenden und stöhnenden Geräusche seien extrem laut. Sie prallten an den nahen Wänden ab und liessen meine Wangen glühen. Vermutlich konnte man draussen im Zimmer keine Geräusche vernehmen, dies minderte jedoch das Adrenalin kaum erwischt zu werden.
Unsere Zungen rieben aneinander und seine Hand um meinen Körper setzte sich in Bewegung.
Als er seine Finger unter mein Tshirt gleiten liess, durchzuckten mich tausend elektrische Stösse.
Lasziv kreiste ich meine Hüfte auf seinem Schoss. Dies entlockte ihm ein erneutes Stöhnen und er musste kurz von meinen Lippen ablassen.
Ich öffnete meine zuvor geschlossenen Augen und blickte direkt in seine dunklen, vor Lust getränkten Augen. Sie wiederspiegelten meine.
Mit einem Ruck drehte ich mich auf seinem Schoss um und verband erneut unsere Lippen.
Der Kuss wurde intensiver, leidenschaftlicher, immer mehr rieb ich mich an ihm, meinen Arsch an seinem Schoss und verlohr mich immer tiefer in diesem Rausch.
Ich hatte viel gelesen und mich informiert, wie das bei Männern funktionierte und die Neugierde war gross, es hier und jetzt zu probieren.
Seine Hände an meiner Hüfte griffen den Saum des Shirts und zogen es aus. Sofort richtete er seine Aufmerksamkeit auf meinen Oberkörper und küsste mein Schlüsselbein.
Meine Hände krallten sich in seinem Haar fest und lustvoll warf ich meinen Kopf nach hinten.
Seine Küsse zog er von links nach rechts und hier und da biss er sanft hinein und saugte anschliessend an der Stelle, die er gebissen hatte.
Er liess mich den Verstand verlieren...
Schliesslich leckte er kurz über meinen empfindlichen Nippel und liess mich kurz aufschreien.
Seine Hand schnellte zu meinem Mund. Erschrocken öffnete ich meine Augen.
Eine Weile schauten wir einander nur an und warteten auf ein Geräusch von draussen. Doch es war Still.
Sein Gesicht war nahe an meinem Gesicht und flüsternd sprach er:
"Shhh! Du willst doch nicht, dass sie uns hören?"
Ein grinsen legte sich auf seine Lippen. Er löste seine Hand von meinem Mund und fummelte direkt an meiner Jeans.
*Heilige, so schnell?*
Mit einem Zug riss er den Gurt aus meiner Jeans, falltete ihn einmal.
Mit dunklen Augen befahl er:
"Mach den Mund auf."
Erschrocken von seiner Dominanz entkam mir lediglich ein:
"Was...?"
Doch packte er mein Kinn, öffnete so meinen Mund und drückte den Gurt hinein.
"Schön draufbeissen und keinen Mucks mehr!", befahl er wieder und sein Befehlston liess einen Schauer meinen Rücken runter gehen.
Ohne Vorwarnung beschäftigte er sich wieder mit meinen Nippeln. Mit dem Mund knabberte und saugte er am Linken und mit seiner rechten Hand zwirbelte er ihn zwischen seinen Fingern.
Krampfhaft biss ich auf den Gurt, um meine Geräusche zu unterbinden. Mein Griff in seinem Haar wurde fester.
Mit seiner freien Hand nestelte er an meiner Jeans und öffnete diese geschickt mit seinen langen Fingern.
Auch ich wollte mehr und öffnete mit beiden Händen die Knöpfe an seiner Jeans. Weiter kam ich nicht, denn ich musste ein Stöhnen durch einen kräftigeren Biss auf den Gurt unterdrücken.
Seine Hand hatte mein steinhartes Glied geschickt aus meiner Unterhose befreit und seine Daumen strich sanft über meine Spitze und verteilte die angesammelten Lusttropfen.
"Mhhh...!"
Ich drückte meine Stirn an seine und genoss seine sanften kreisenden Bewegungen an meiner Spitze. Ich wollte seine Lippen um jeden Preis nochmals schmecken, weshalb ich den Gurt einfach ausspieh und meine Lippen auf seine drückte.
Während wir uns küssten, versuchte ich mich darauf zu konzentrieren, seinen Schwanz ebenfalls aus seiner Unterhose zu kriegen, bis er schliesslich in meiner Hand lag und ich ihn zuerst sanft, dann härter pumpen konnte.
Auch Hyunjin fing an auf und abzustreichen und unsere Küsse würden inniger.
Hyunjin raubte mir den Atem, als er meine Hand von seinem Glied nahm, mich näher zu sich zog und mit seiner grossen Hand beide Erektionen in die Hand nehmen konnte.
Die Berührung unserer Glieder liess uns beide aufstöhnen. Ich hatte seinen grossen Hände und langen Finger schon immer bewundert, aber heute liebte ich sie.
Immer schneller bewegte er seine Hand auf und ab und stetig mehr baute sich eine Knoten in meinem Unterleib auf. Wenn er so weitermachte, würde es nicht lange dauern!
Unsere Atmung beschleunigte sich rapide, unsere Lippen bewegten sich unkontrolliert aufeinander.
Schliesslich presste Hyunjin zwischen seinen Lippen hervor:
"L-lix! Ich komme gleich...!"
Ich nickte nur, legte meinen Kopf auf seine Schulter und er beschleunigte seine Bewegungen an unseren aneinanderreibenden Glieder.
Plötzlich biss er in meinen Hals und mit einem Schlag löste sich der Knoten in meinem Unterleib und gleichzeitig stöhnten wir auf und ergossen uns über meinen nackten Oberkörper, sein Shirt und seine Hand.
Schnaubend genossen wir die letzten Wellen unserer Orgasmen mit sanften Nachbewegungen von Hyunjin's Hand.
Mein Kopf ruhte immer noch auf seiner Schulter. Ich traute mich nicht ihn anzusehen.
Sanft strich er meinem Rücken auf und ab und insgeheim hoffte ich der Moment würde nie enden.
Jäh wurden wir aus unserer leidenschaftlichen Blase geholt, als die Stimme von Bang Chan aus einem Zimmer nebenan ertönte:
"Hab dich Seungmin!"
*Fuck*
~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.
Uuuuuunnnd da ist es endlich passiert 😍😍
werden sie wohl erwischt? 😏
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