Kapitel 28

TW: SMUT 

„Aber Lixie? Was ist wenn du keinen hochbekommen hast, weil du immer bei der falschen Person warst?" Seine Wangen wurden rot. Ich verstand langsam was er meinte.  „Ich weiß es nicht...", sagte ich schüchtern. „Willst du's versuchen?" Röte schoss mir ins Gesicht. „Ist das eine indirekte Einladung mit dir Sex zu haben?", stammelte ich und konnte ihm dabei nicht in die Augen schauen. „Wenn du das so formulierst...ja, ich würde liebend gerne mit dir Sex haben." Mein Herz schlug hart gegen meine Rippen. Mein Gesicht wurde heiß. So heiß, dass ich das Gefühl hatte, dass ich mich daran verbrennen würde. „Aber es ist noch viel zu früh dafür", sagte er schnell, als er sah, dass ich total verlegen wurde. „Ich lasse dir Zeit. Wir haben uns erst zusammen gefunden." Das stimmte, aber ich liebe ihn schon so lange, dass ich zugeben muss, dass ich Hyunjin auch in der Art und Weise sehe. Er über mir, während wir uns küssten und uns berührten. Meine Vorstellungen könnten wahr werden können. „Ich hab nicht 'Nein' gesagt", sagte ich immer noch schüchtern. Hyunjin schaute mich überrascht an, konnte nicht glauben, dass ich wirklich hier und jetzt mit ihm schlafen wollen würde. „Bist du dir da sicher?", fragte er und ich nickte. „Wir müssen ja nicht gleich Sex haben...aber mehr als küssen...wenn das besser für dich ist", sagte ich, wollte ihn ja nicht überfordern. „Lixie....", fing er an liebevoll zu sagen, brachte aber ab und holte einfach eine Fernbedingung aus seiner Schublade raus. Verwundert sah ich sie an. Er drückte einen Knopf und das Zimmer tauchte in einem roten Licht auf. Mittlerweile war es fast Nacht geworden. „Ich dachte...das wäre dann romantisch", sagte er schüchtern. Egal was es war, Hyunjin wollte alles schön machen. Das rote Licht war toll.

 Er legte die Fernbedingung zurück, setzte sich an die Bettkante und zog mich auf seinen Schoß, sodass mein Rücken an seiner Brust ruhte. „Lehn dich zurück", flüstere er, hielt mein Kinn und drehte mein Kopf zu ihm, sodass er mich küssen konnte. Seine weichen Lippen berührten meine und küssten sie mit so einer Zartheit, dass ich dahinschmolz. Während wir uns küssten, zog Hynjin mein Shirt aus und schmiss es aufs Bett. Seine Hände fuhren mir sanft über den nackten Oberkörper, berührten meine Nippel und meine Rippen. Er hauchte mir an den Hals, küsste immer die weiche Haut dort. Seine Küsse wanderten bis zu meinen Schlüsselbein. Langsam konnte ich Lust in mir spüren. Ein zartes Ziehen, welches durch mein Körper wanderte. Meine rechte Hand fand sein weiches Haar, welches ich sanft kraulte, während er mich weiter über all küsste und mir ein leises Keuchen entweichen ließ. Seine Hände berührten meinen Schritt, wo sich etwas regte. Hyunjin machte mich hart. Immer wieder trafen unsere Lippen auf einander, während sich mein Rücken an seiner Brust schmiegte. Hynjins Hand wanderte in meine Hose rein, wo er über die Innenseite meiner Schenkel fuhr, was mich gleich erregter macht. Ein leises Stöhnen entwich meine Lippen. „Sogar dein Stöhnen ist süß~", raunte er. „Ich brauche mehr davon~" Hyunjin spürte, dass ich komplett hart war und lies seine Hand in meine Boxershort gleiten, wo er meine erhärtetes Glied sanft berührte. Seine andere Hand zog mir die Hose bis zu den Knien. Jetzt hatte seine andere Hand gleich viel mehr Platz.

Sein Zeigefinger fuhr mir sanft über mein Glied. Ich drückte meinen Kopf gegen seine Schulter, während ich mir auf die Unterlippe biss. „Kommt da jemand in Stimmung?", hauchte er mir ins Ohr. Seine Finger umschlossen sanft mein Glied, hielten es einfach nur fest, so vorsichtig, als hätte er Angst mir weg zu tun. „Berühr' mich weiter~", keuchte ich hervor, weil Hyunjins Berührungen so gut taten. Hyunjin drückte mich sanft in die Matratze, ehe sich er über mich beugte und mir die Boxershort auszog. Langsam beugte er sich runter und küsste sanft mein Glied. Immer wieder spürte ich seine weichen Lippen dort. So zärtlich. So liebevoll. Meine Atmung beschleunigte sich und ich wollte einfach nur, dass er mich zum Orgasmus brachte.

„Lixie? Darf ich dir einen Blowjob geben?", fragte er mich schüchtern. „Baby....ich bitte dich....mach das das Gefühl nie wieder aufhört", keuchte ich hervor, weil ich im Moment nicht mehr klar kam. Auf einem positiven Weg. Hyunjin nahm mich komplett in seinem Bann und entlockte mir wundervolle Gefühle, die ich nur dank ihm kennen lernen durfte. Nur wegen ihm fühlte ich mich so gut. Hyunjin öffnete seinen Mund, um mein Glied mit seiner Zunge zu befriedigen. Ein Wimmern von mir, als er anfing zu lecken. Seine Zungenspitze berührte jeden Zentimeter, machten mich verrückt, während er mir mit den Händen über die Innenseite der Schenkel fuhr. Immer und immer wieder. Machten alles nur noch unerträglicher. Lange konnte ich nicht aushalten. Seine Lippen berührten mein Glied, während er seinen Kopf nach unten drückte, um es ganz im Mund zu haben. Seine Zunge spielte mittlerweile mit meiner Vorhaut und drückte sie immer wieder nach unten. Ich konnte nichts anderes, als zu stöhnen und mein Becken hoch zudrücken. Dann war ich am Höhenpunkt angelangt und wimmerte heftig, als ich mich in Hyunjins Mund ergoss. Zu meiner Überraschung schluckte er es runter.

Dann lies er von mir ab, während ich langsam runter kam. Es war unglaublich gewesen. Und Hyunjin hatte mir nur einen Blowjob gegeben. „Wow...dein Wimmern als du gekommen bist, war unglaublich süß...das hat mich gerade gekillt....so unbeholfen und so schüchtern...ich will dich für immer beschützen...." Er kroch zu mir hoch und hielt mich fest. „Ich liebe dich", sagte er zu mir. „So unglaublich viel...." Ein Kuss so zart, auf meinen Mund. Warme Berührungen. Freude. Tiefe Liebe. „Ich dich auch."

„Die anderen Sachen können warten. Ich will dir nicht weh tun." Hyunjin strich mir durch die Haare. „Du hast mir nicht weg getan", versicherte ich ihm. „Ich hab noch kein Gleitgel und Kondome....ohne Gleitgel wird es sicher sehr weh tun und ich will meinem Lixie nicht weh tun." Hyunjin kuschelte sich näher an mir ran. „Wer hätte auch gedacht, dass wir so weit gehen an deinen Geburtstag?", fragte er mich und er entlockte mir damit ein Lächeln. 

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