8

Ich eilte zu seinem Haus. Achtlos riss ich das kleine Gartentor auf und schmiss es hinter mir wieder zu. Kurzatmig hastete ich durch den Vorgarten und klingelte Sturm.
„Fuck!", entfuhr es mir leise und ich lief schnell um das Haus herum.
Ich fand eine Balkontür verschlossen vor. Als ich hineinspähte, erkannte ich nichts Ungewöhnliches. Alles sah so aus wie immer. Also setzte ich meinen Weg fort und fand die Garage halb offen vor. Alarmiert kniete ich mich hin und warf einen Blick in das dunkle Innere derselben. Da ich nichts erkannte, nahm ich meine Handytaschenlampe zu Hilfe und machte zwei Beine aus, die zu mir deuteten. Mein Herzschlag beschleunigte sich und ich zwängte mich durch die Lücke. Mit der Handytaschenlampe und meiner Smith & Wesson sicherte ich erst die Garage, bevor ich mich zu dem, wie ich inzwischen erkannte, auf dem Boden liegenden Mann hinunterbeugte und am Hals seinen Puls fühlte. Kein Puls. Den Mann kannte ich nicht. Es war nicht Alexander, aber wer war es dann? Plötzlich entkräftet und ratlos trat ich ein paar Schritte zurück und atmete lautstark aus. Dabei stieß ich an einen Tisch hinter mir und drehte mich blitzschnell um. Ich leuchtete in die Richtung und erkannte Material zum Bau einer Bombe. Das hier war eine Bombenwerkstatt! Die ganze Zeit hatte ich eine Bombenwerkstatt vor der Nase gehabt, und nicht bemerkt. „Fuck!", entfuhr es mir erneut und ich wollte Marc anrufen.

Auf einmal hob sich das Tor mit einem Ruck und das grelle Tageslicht blendete mich. „Das können Sie laut sagen. Hände hoch, Polizei!"
Ich war so verdutzt, dass ich erstmal nicht wusste, was ich machen sollte. Also stolperte ich ertappt zurück und starrte die Polizisten an. Ein junger und ein älterer.
"Waffe weg!", schrie der Ältere und umklammerte seine eigene Waffe nun mit mehr Entschlossenheit. "Na, wird's bald?!"
Mein Kopf war wie leergefegt. Ich suchte verzweifelt nach einem Ausweg, aber ich fand keinen. Also legte ich meine Waffe auf den Boden und nahm meine Hände hoch.

Der jüngere Polizist steckte seine Waffe in sein Holster und rannte zu mir, um mir die Hände auf den Rücken zu fesseln.
„Au, kein Grund so grob zu sein", jammerte ich. „Ich bin vom FBI."
Der ältere Polizist musterte mich kritisch, während er seinerseits seine Waffe verstaute. „Achja. Und wo ist Ihr Dienstausweis?"
Mein Gehirn ratterte und meine Augen flogen unruhig hin und her, als ich angestrengt nachdachte. „Ich bin undercover. Mein Ausweis ist... im Hotel."
Gespielt bedauernd schüttelte er den Kopf. „Das kann jeder sagen."
„Überprüfen Sie mein Hotelzimmer!" Wenn sie mein Zimmer durchsuchen würden, würden sie den Ausweis finden.
Er packte mich am Unterarm und zog mich grob raus zum Polizeiwagen. „Da müssten wir ja davon ausgehen, dass Sie etwas mit dem Mord zu tun haben. Wollen Sie, dass wir Sie überprüfen?"
Ich zuckte mit den Schultern. „Ich hab' nichts mit dem Mord zu tun. Ich habe ihn nur hier gefunden."
Er seufzte. „Sie glauben nicht, wie oft ich das höre", meinte er nur, während er mich auf die Rückbank drückte und anschnallte. Dann nickte er dem Fahrer zu.
„Doch, glauben Sie mir, das tue ich" meinte ich leiser. Er blickte mich nur stumm an, bevor er die Tür zuschmiss und mir nachblickte, bis ich außer Sichtweite verschwunden war.

Auf der Wache angekommen, brachte man mich sofort in einen Verhörraum.
Der Polizist grinste mich hämisch an, bevor er meine Handfesseln löste und mich in den Raum stieß. „Viel Erfolg."
Es saß schon ein Polizist auf der anderen Seite des Tisches. „Setzen Sie sich."
Ich nickte zum Spiegel, während ich mich setzte. „Wer schaut uns zu?"
Er tat unbeteiligt. „Ich wüsste nicht, was Sie das angeht."
„Sie haben eine Bundesagentin der Vereinigten Staaten in Gewahrsam. Unter diesem Gesichtspunkt geht es mich sehr wohl etwas an."
Der Polizist hob erstmalig seinen Blick und seine grauen Augen musterten mich still. „Wir haben Sie überprüft. Sie sind nicht hier gemeldet und wir haben auch sonst nicht viel über Sie herausgefunden, außer dass sie Lillian Erickson heißen."
Mit wedelnden Händen unterbrach ich ihn. "Ich bin Special Agent Lillian Evans vom FBI."
Der Polizist hob erwartungsvoll die Augenbrauen. "Wie sollen wir Ihrer Meinung nach herausfinden, ob Sie vom FBI sind?"
Ich hob eine Schulter. „Rufen Sie meinen Boss an."
Er erwiderte meinen Blick unbeeindruckt. „Und wie sollte ich das bitte tun?"
„Geben Sie mir Zettel und Stift, dann schreibe ich Ihnen die Nummer auf."
Reglos stierte er mich an, oder besser durch mich hindurch. „Wissen Sie, was ich glaube?"
Erneut hob ich die Schultern. „Ich kann es kaum erwarten, Officer." Er sollte ruhig wissen, dass ich eine waschechte Amerikanerin war.
Er lächelte schwach. „Sie sind eine Terroristin. Der tote Mann in der Garage war Ihr Lieferant. Er hat Ihnen alles zum Bau einer Bombe besorgt. Dann haben Sie ihn getötet, um Zeugen zu beseitigen, denn nun kannte er ja Ihre Adresse."
Ich holte tief Luft, lehnte mich zurück und blickte zur Decke, während ich überlegte, wie ich am besten anfangen könnte. „Warum hätte ich ihn töten sollen? Niemand hat Verdacht geschöpft. Niemand hat etwas geahnt. Durch den Mord hätte ich mir das Leben nur schwerer gemacht, hätte ich wirklich einen Anschlag verüben wollen." Er verschränkte die Arme und starrte mich stumm an. „Es tut mir leid, aber Ihre Theorie weist einige Lücken auf." Ich holte tief Luft. „Wer hat Sie informiert?"
Der Polizist stutzte kurz, versuchte aber, sich nichts anmerken zu lassen. „Ein anonymer Anrufer."
Kurz schwieg ich ebenfalls. Ich überlegte, was ich machen sollte. Zwar würde ich vielleicht Ärger bekommen, wenn ich die örtliche Polizei mit den sensiblen Informationen meines Auftrages betraute, aber im Moment hatte ich wenige andere Optionen, um aus dem Kreis der Verdächtigen hinauszukommen.
Ich seufzte, lehnte mich zu dem Polizisten und verschränkte meine Hände auf dem Tisch. Prüfend starrte ich ihn an. „Ich bezweifle, dass Ihre Sicherheitsfreigabe hoch genug ist, um Sie mit den Details meines Auftrages vertraut zu machen. Aber angesichts dieser Situation..." Ich holte tief Luft, ohne meinen Blick abzuwenden. „Das scheint mir die einzige Möglichkeit, die ich habe, dass Sie mir vielleicht glauben." Ein paar Sekunden beobachtete ich seine Reaktion, aber er hatte ein ausgesprochenes Pokerface. Er gab sich weiterhin als unbeeindruckter, ja, fast schon gelangweilter Beobachter, als würde er diese Art von Gesprächen öfter führen.
„Am 23. April letzten Jahres wurde gerade rechtzeitig ein Terroranschlag in D.C. verhindert. Eine Leiche führte uns zu einer mutmaßlichen Terrorzelle, die mit dem Mord in Verbindung gebracht werden konnte. Aber bevor wir die Zelle infiltrieren konnten, löste sie sich urplötzlich auf und wir verloren jegliche Spur. Dann, ein paar Monate später, bekamen wir einen anonymen Hinweis, der uns nach Deutschland führte. Wir bekamen die genaue Beschreibung eines der Verdächtigen. Wir wissen, dass sie sehr vorsichtig vorgehen. Wir wollten sie nicht wieder verschrecken, also beschlossen wir, mithilfe eines Undercover-Agenten die Zelle zu infiltrieren. Dafür wurde ich ausgewählt. Ich sollte eine Beziehung zu dem Verdächtigen aufbauen, der den Decknamen Alexander Kirchmann verwendet. Ihm gehört auch das Haus. Ich sollte ihm nahe genug kommen, um Wanzen und Videokameras in seinem Haus zu installieren. Wir haben gehofft, ihn so zu kriegen. Aber etwas ist schiefgelaufen. Offensichtlich hat er den Braten gerochen und ist auf und davon, aber nicht bevor er mir eine Falle gestellt hatte." Ich legte eine kurze Pause ein, bevor ich weiterredete. „Sie sagen, Sie hätten keine Informationen zu mir vorliegen. Stellen Sie mir Fragen, ich werde antworten."
Zweifelnd musterte er mich von oben bis unten und schwieg, für meinen Geschmack etwas zu lange. „Es tut mir leid, aber ich glaube Ihnen kein Wort."
Geschlagen sank ich zurück auf meinen unbequemen Stuhl und beobachtete hilf- und hoffnungslos, wie mir der Polizist einen letzten anklagenden Blick zuwarf, ehe er ohne weiteren Kommentar den Verhörraum verließ.

Als nach einer Ewigkeit endlich ein anderer Polizist den Verhörraum betrat, blickte ich auf.
„Kann ich hier irgendwo rauchen?"

Da die Polizisten beschlossen hatten, dass bei mir keine Weglaufgefahr bestand, durfte ich zum Rauchen vor die Tür. Eigentlich rauchte ich gar nicht, aber trotzdem fummelte ich mit zittrigen Händen in meiner Tasche herum, bis ich die neue Packung Zigaretten und ein Feuerzeug in den Händen hielt. Mit meiner Essstörung und der vermeintlich erfolgreichen Therapie vor ein paar Jahren hatte ich aufgehört, aber es war zu leicht, in stressigen Situationen wieder in diese schädlichen Verhaltensweisen zurückzufallen. Ich hatte zwar nicht verdammt viel abgenommen, aber Marc hatte gemerkt, dass ich fast nichts mehr aß oder nach unvermeidbaren, gemeinsamen Essen immer auf die Toilette verschwand. Meine Leistung war bemerkbar zurückgegangen und ich immer unkonzentrierter gewesen. Daraufhin hatte er mich in Therapie geschickt und gedroht, mich zu feuern, wenn ich mich weigerte. Das psychologische Gutachten nach Ende der Therapie hatte ich mit Bravour bestanden und wieder angefangen zu arbeiten.
Genussvoll schloss ich die Augen und inhalierte den Rauch. Das Ganze war schon fünf Jahre her, aber ich hatte mich nie wieder so richtig davon erholt. Devan half mir, dass ich nicht wieder in Therapie musste und auch Marc als mein Teamchef war eingeweiht und half mir bei berufstechnischen Angelegenheiten. Sonst hatte ich so wenigen wie möglich davon erzählt.
Als ich fertig geraucht hatte, schmiss ich das Stummelchen in den vorgesehenen Aschenbecher und da niemand auf mich wartete, ging ich alleine wieder zum Verhörraum.

Es vergingen nervenaufreibende Sekunden, Minuten oder Stunden - ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, während ich unruhig im Verhörraum auf- und abtigerte wie eine Raubkatze in ihren Käfig - ehe wieder jemand den Verhörraum betrat.
Als sich die Klinke senkte und die Tür bewegte, schoss mein Kopf sofort herum.
„Hier sind Sie. Wir haben Sie gesucht."
„Da irren Sie sich. Es war weit und breit niemand zu sehen, da bin ich schonmal alleine wieder zurückgegangen", rechtfertigte ich mich.
„Naja." Der Polizist hustete kurz. „Sie sind ja glücklicherweise hier."
"Nun gut." Ich räusperte mich. "Ich muss telefonieren", kam nur von mir.
Der Polizist wirkte etwas verdutzt, reichte mir aber ohne zu Zögern sein Handy. "Stellen Sie auf Lautsprecher."
Ich nickte schnell.
"Rufen Sie endlich Ihren Anwalt an?"
"Besser."
Mit erhobener Augenbraue setzte er sich mir gegenüber. "Na, da bin ich ja gespannt."
Es tutete ein paar Mal, ehe Marc ranging.
"Verdammt, Evans!"
Beschwichtigend hob ich die Hände, obwohl ich wusste, dass er mich nicht sehen konnte. "Diesmal gibt es einen guten Grund."
Er knirschte mit den Zähnen. "Dann hoffe ich für Sie, dass es ein verdammt guter Grund ist."
Ich gab dem Polizisten zu verstehen, dass er sprechen sollte.
Er schien sehr verwirrt und fing sehr zögerlich an.
"Hallo. Ich bin Roland Jung, Polizeioberkommissar der Polizei Köln. Mit wem spreche ich?"
Marc konnte zwar etwas Deutsch verstehen, aber mit dem Sprechen hatte er so seine Schwierigkeiten. Er antwortete in sehr gebrochenem Deutsch: "Special Agent Marc Reiland ich bin, FBI. Bin Boss ich über Special Agent Lillian Evans."
Unwillkürlich nickte ich.
Die Augen des Polzeioberkommissars zuckten nervös zu mir, dann zu dem Handy in seiner Hand. "Die Frau, die wir in Gewahrsam haben, behauptet tatsächlich, Special Agent Lillian Evans zu sein. Aber so leid es mir tut, Special Agent Reiland, wir haben keine weiteren Informationen über sie vorliegen, die ihre Freilassung unterstützen würden. Außerdem sind wir derzeit auch nicht in Besitz von Beweisen, die eine Tatbeteiligung ausschließen. Sie müssten persönlich herkommen und sie identifizieren, um nach unserem derzeitigen Kenntnisstand eine Freilassung zu erreichen."
Marc schwieg eine Weile, ehe er sich an mich wandte. "Was hat er gesagt? Ich hab' kein Wort verstanden."
Ich lachte kurz auf, ehe ich mich räusperte und Dolmetscher spielte. "Verständlich. Er hat gesagt, ..." Ich wiederholte seine Worte in Englisch.
Ich hörte, wie sich Marc am Kopf kratzte. "Kann Lou nicht schnell vorbeikommen? Die ist doch gleich um die Ecke."
Ich übersetzte weiter, bis alles geklärt war. Marc wollte heute Abend gleich losfliegen und wäre dann morgen Mittag da. Das stimmte mich positiv. Freudig erregt gab ich dem Polizisten sein Handy wieder.
"Das nächste Mal können Sie mich ruhig vorwarnen."
Ich nickte. "Ich hoffe trotzdem stark, dass es kein zweites Mal geben wird."
Er neigte den Kopf und stand auf. "Wenn Ihr Boss morgen kommt, wird ein anderer Polizist das Gespräch führen, der auch Englisch kann."

Damit schmiss auch er die Tür zum Verhörraum hinter sich zu. Stöhnend ließ ich mich in meinen Stuhl sinken, schon damit rechnend, die Nacht hier verbringen zu müssen. Im selben Moment flog die Tür wieder auf und ich schoss hoch.
"Kommen Sie, ich bringe Sie in die Arrestzelle", meinte ein uniformierter Streifenpolizist, offenbar noch ein bisschen grün hinter den Ohren.
Ohne Kommentar nickte ich und folgte ihm den Gang hinunter in den Keller der Polizeiwache.
Er führte mich zu einer vergitterten Zelle, in der nur eine unbequeme Matratze auf einer einfachen Metallliege lag und eine metallene Toilette stand. Privatsphäre war weit und breit nicht in Sicht. Ich konnte von Glück sprechen, dass ich bis jetzt die Einzige in dem freundlichen Kellerraum war.
Gegen Abend dann kam der zweite Gast, ein sympathischer 2-Meter-Schrank mit unecht aussehend aufgepumpten Muskeln, Tattoos und Piercings von oben bis unten. Als wir alleine waren, starrte er lüstern in meine Richtung und machte mich plump an.
"Na, was macht denn eine süße Schnitte wie du hier? Und so jung! Warst wohl ein ganz böses Mädchen." Sein rauchiges Lachen schallte durch den ganzen Kellerraum. "Da muss ich dir wohl mal eine gehörige Lektion erteilen, Schnecke! Komm' her zu Daddy, der zeigt dir mal, was sich gehört!"
Ich lag stumm und unbewegt auf meiner Liege und verdrehte heimlich die Augen. Er sollte denken, dass ich schlief, dann würde er sich vielleicht ein bisschen mehr zusammenreißen.
Ich erduldete eine halbe Stunde derartiges Geschwätz, da riss anscheinend den Polizisten der Geduldsfaden. Sie kamen zu zweit nach unten, fesselten den Schrank erneut und brachten ihn in eine Zelle, die am weitesten von meiner entfernt war. Der Sichtkontakt war damit weitestgehend unterbrochen und ich schlummerte etwas vor mich hin.
Gegen früh wurden zwei Randalierer in die Zelle neben meiner gesteckt. Zwei Jungspunde, die sich anscheinend für unwiderstehlich hielten. Während der eine nur verschüchtert in der Ecke saß, stellte sich der andere an das Gitter zu meiner Zelle und faselte etwas von "Ich hab' den größten, willst du mal sehen?" und "Du könntest es vertragen, Baby" und andere obszöne Dinge. Als er tatsächlich seinen Schwanz rausholte, kam ein Polizist, sprach ihm eine Ermahnung aus und nahm die beiden mit zum Verhör. Damit herrschte wieder Ruhe.
Bis ein betrunkener Tunichtgut uns mit seiner Anwesenheit ehrte. Die gestressten Polizisten stießen ihn in die nächstmögliche Zelle, die Zelle neben meiner. Nach meinen Erfahrungen gab es zwei Arten von Betrunkenen: Die, die nur leise wimmernd mit glasigem Blick in der Ecke lagen und die, die von der Bierzeltgarnitur hinunterstürzten und trotzdem noch munter weiterquatschten. Der neue Besucher gehörte leider zur letzteren Gattung. Ich versuchte zwar, noch einmal einzuschlummern, aber es wollte nicht gelingen. Der besoffene Vogel neben mir murmelte die ganze Zeit etwas von Verschwörungstheorien. Meine Blase drückte, aber ich zögerte, vor den notgeilen Kerlen die Hosen runterzulassen. Zumindest dem dichten Kauz dürfte es egal sein. Kurzentschlossen stand ich auf und tapste zur Toilette. Ich war früher Soldatin in Afghanistan gewesen, da zeigte ich doch jetzt vor so erbärmlichen Hunden keine Schwäche!

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