Schlag 19

Seine Hände liegen um Williams Hals und seine Fußballen drücken fordernd in den unteren Rücken seines Doms.

Matthew stöhnt leise, als Williams Zähne über sein Schlüsselbein fahren. Er schließt seine Augen.

Sein Körper ist so warm unter dem von Williams und es fühlt sich alles wie in einer Wolke an. In einer Wolke, die da oben irgendwo im Himmel schwebt und nie die Oberfläche der Erde berühren wird. Denn das Wohlbefinden, dass Matthew empfindet, wenn William auf ihm liegt, ist sicher nicht von hier.

Doch plötzlich hört William auf. Er liegt immer noch auf Matthew, aber seine Küsse hören auf und das leichte Beißen, das Lecken mit seiner Zunge. „Du hast zwei Möglichkeiten, Matthew."

„Was?", fragt dieser verwirrt und immer noch über der Welt schwebend.

„Entweder die einzigen Worte, die ich während des Ganzen höre sind Ja, Mehr und Daddy oder ich knebele dich."

Das hatte Matthew nicht erwartet. Das hatte er sogar so wenig erwartet, dass ihm ein Schauer den Rücken herunter läuft.

„Ich bin brav", flüstert er dann etwas verhalten. Er will keinen Knebel im Mund haben, wenn sie zum ersten Mal Sex haben und er glaubt, dass er sich benehmen kann. Er muss es. Er muss es für William. Er will ihn nicht enttäuschen.

William lächelt zufrieden und nickt. Dann küsst er Matthews Hals, seine Wangen und sein Schlüsselbein. Es ist so liebevoll, dass Matthew vergisst, dass er im Playroom ist und in dem Bett liegt, an das er vor Kurzem nach angekettet war.

Es fühlt sich so gut an und William ist so nah. Sein Atem schwebt über Matthews Haut, sein Körper berührt jede Faser seines und sein Herz schlägt direkt auf seinem, in dem gleichen Rhythmus.

Wäre das Ganze ein Comic, hätte Matthew Herzaugen.

Aber wenn William das wüsste, wäre er wahrscheinlich schon längst weg gerannt. Wenn er wüsste, was Matthew für ihn empfindet, was eigentlich kein Platz in ihrer Beziehung hat.

Williams Hand rutscht weiter nach unten und dann um Matthew herum. Sie landet über seiner Ritze und dann schleichen sich ein paar Finger in diese, reiben und drücken zwischen Matthews Backen verschiedene Punkte. Es ist eigentlich nicht wirklich sensibel dort, aber etwas macht es trotzdem mit Matthew. Es fühlt sich an, als sei William direkt vor dem Ziel stehen geblieben und würde nun im Kreis vor der Zielgerade hin und her laufen.

Es ist frustrierend. Es ist schön.

Denn auch wenn es nicht der Punkt ist, den Matthew berührt haben will, so ist es doch Williams Hand und seine Haut und ganz in der Nähe.

Matthew atmet schnell und flach. Williams andere Hand liegt nun über ihren Köpfen und hält Matthews Hände zusammen.

Matthew wünscht sich, dass William ihn einfach fesselt oder mit den Handschellen befestigt, die oben am Kopfende baumeln.

Doch William hält Matthews Hände fest, drückt sie kraftvoll zusammen und nach unten. So dass es in Matthews Armen zieht und etwas weh tut. Er spürt wie sich an seinen Handgelenken blaue Flecke bilden.

Und das bringt sein Adrenalin nur noch mehr zum rauschen, zum fließen, zum pulsieren.

Matthew überlegt seine Hüfte der von William entgegen zu strecken, aber das wäre wieder unartig und dann würde Matthew wieder ein paar Schläge auf den Po bekommen. Und das ist nicht das, was er gerade will. Er will gefickt werden.

Williams kleiner Finger schiebt sich in Matthews Loch und dann zieht der Dom ihn wieder heraus. Matthew will sich schon beschweren, da versteht er wieso.

Denn dann greift William zum Nachttisch und zieht das Gleitgel und ein Kondom hervor.

Am liebsten wäre es Matthew ohne Kondom.

Er will, dass William in ihm kommt. Hart. Viel.

Doch die Realität sieht anders aus. Während sich in Matthews Kopf der heißeste Porno aller Zeiten abspielt, bewaffnet sich William mit viel Lotion an der Hand und spreizt Matthews Beine.

Matthews Erektion schwingt hin und her, dann zuckt sie. Auffordernd fast schon.

Aber William achtet nicht darauf. Er hat das Sagen und er wird seinen Sub so ficken wie er es will.

Drei Finger gleichzeitig und schnell. Das ist das Resultat des Machtschubs, den William gerade erfährt.

Matthew schreit auf und sein Oberkörper verkrampft sich und bäumt sich auf. Er presst die Augen zusammen.

Mit der freien Hand nimmt sich William die Handschellen vom Kopfende und befestigt sie, besser als Matthew es mit einer Hand vermutet hätte, am Sub. Da die Handschellen am Bett befestigt sind und William das Ganze enger zieht, hat Matthew nun keine Chance. Er könnte nicht einmal wenn er wollte, seine Hände bewegen. Oder sich wehren.

„Du bist so still", grinst William. Sein muskulöser Oberkörper ist prominent durch das Licht, das in den Raum fällt, seine Muskeln gut betont, durch den Schweiß, den Erregung mit sich bringt.

Matthew muss sich nun wirklich bemühen nicht in Williams Gesicht zu spucken.

Er ist heute aber brav. Deswegen tut er es nicht.

William küsst Matthews Knie, als auch der vierte und dann der fünfte Finger in seinem Anus landen. Er bewegt seine Finger, dehnt das Loch aus und krümmt sie ab und zu, um Matthew süße Laute zu entlocken. Ein hohes Quietschen, ein erschrockenes Luftausstoßen oder nur das Zucken mit seinen Beinen.

Matthew hält die Beine weit offen für William und versucht es, nicht hier und jetzt zu kommen.

Sein Vorsamen nässt seinen Bauch ein und dann legt sich William das Kondom über und positioniert sich zwischen Matthews Beinen.

Sein Gesicht ist konzentriert, aber seine eine Hand greift fest in Matthews Oberschenkel, um ihn zu markieren. Ihm zu zeigen, dass nur er sein Dom ist. Sein Daddy. Und auch, wenn er andere zu dem Anblick von Matthew masturbieren lässt, so ist er der einzige, der ihn ficken kann. Haben kann wann er will.

Matthew bemerkt dann den stechenden Schmerz, als William langsam in ihn herein drückt. Und Matthew schwitzt, als William zur Hälfte in ihm ist. Die Finger sind gegen William nichts.

„Mehr?", fragt William provozierend. Ihm ist Matthews hochroter Kopf und der schmerzvolle Gesichtsausdruck aufgefallen.

„Ja, Daddy", piepst Matthew.

„Brav. Lass dich fallen, Matthew. Dann kann ich dich besser ficken."

Matthew stöhnt und wirft den Kopf nach hinten. Er merkt, dass er sich nun wirklich ein Stück weiter entspannt. Und noch etwas weiter, als Williams Lippen wieder an seinem Hals sind und ihn dort küssen.

Überall küssen. So persönlich und intim aber gleichzeitig auch so streng und kommandierend.

Er beißt in Matthews Hals und bricht mit seinen Zähnen leicht die Haut auf.

Ein kleiner Tropfen Blut weicht aus der Wunde.

Im ersten Moment ist William wie eingefroren. Gehört das nicht zu Matthews Hardlimits? Das durfte er nicht.

Er schaut dann verunsichert zu Matthew nach oben. Entweder Matthew scheint es nicht gemerkt zu haben oder es gefällt ihm doch.

Es ist nur ein kleiner Biss und es ist nur ein Tropfen.

William leckt ihn weg.

Matthew stöhnt lauter und zittert. Es gefällt ihm. Und plötzlich dann kennt William kein Halten mehr. Seine Hüften schlagen gegen die seines Subs und das Bett wackelt, als Matthew ein Stück weiter Richtung Kopfende gevögelt wird.

Immer wieder hauchen Williams Lippen über die verletzte Stelle an Matthews Hals. Er leckt über sie und saugt an ihr. Dann greift er Matthews eingeschnürte Handgelenke, drückt sie fester gegen das Bett, um Matthew jede Freiheit zu nehmen. Dafür zu sorgen, dass er sich ja nicht bewegen kann.

Matthew stöhnt, wimmert und keucht. Er hört wie William immer wieder in ihm ist, wieder etwas raus und dann wieder rein. Matthew merkt wie er lockerer wird und dass sich nun doch seine Hüften gegen Williams Bewegungen drücken, denn er will mehr. Das reicht noch nicht.

Williams Stöße tun nicht mehr weh und auch die Stelle am Hals und seine Hände schmerzen nicht mehr so sehr. Er braucht mehr davon.

„Daddy, mehr Schmerz", flüstert er zitternd in Williams Ohr.

Williams Penis zuckt in ihm bei diesem Geständnis. Matthew will noch mehr Schmerzen? Das kann er gern haben.

Also ist William aus Matthew hinaus, lässt sein klaffendes Loch in Ruhe und steigt herunter von ihm. Er steigt auch vom Bett und stolpert zu einer Kiste, die er öffnet. Matthew sieht das Ganze nur schwer von seinem Blickpunkt und dann ist da auch schon Williams Hand, die ihn herum schleudert. Er liegt nun auf dem Bauch, seine Arme sind komisch verdreht und es zieht. Ja, endlich.

Matthew stöhnt erneut und dann bemerkt er das kalte, harte Gerät auf seinem Hintern. Eine Gerte vielleicht oder eine Peitsche. Sie streicht über seinen Hintern und schlägt ihn. Zwei Mal, drei Mal und dann noch ein viertes Mal. Matthew schreit auf. Es tut so sehr weh, dass seine Erektion wieder schlaffer geworden ist. Es schmerzt so, dass es nicht mehr schön ist.

Genau richtig für ihn.

„Bitte nicht, Daddy. Bitte nicht",blubbert er vor sich hin, flehend.

Doch das bringt William nur dazu mehr auf seinen Arsch zu hauen, ihn grün und blau zu prügeln.

„Du willst Schmerzen? Dann kriegst du sie auch. Keine Widerrede, Matthew. Daddy hat das Sagen." Die Worte klingen drohend, böse und erregt.

Matthew zittert. Er bekommt noch einen Schlag und noch einen.

Sein Eingang krampft und entkrampft sich wieder.

Er will weiter gefickt werden, aber er darf nichts sagen. Er muss es über sich ergehen lassen. Denn Daddy hört auf, wenn er es will und er will noch nicht aufhören.

William hat eine Hand an der Gerte und die andere an seinem Penis. Er holt sich einen runter und hört immer wieder auf, wenn er genau am Orgasmus ist.

Er wird nicht so kommen. Er wird Matthews kleines Loch vollspritzen und ihn zum Heulen bringen.

Oh, das letzte hat er schon erreicht.

Matthew schluchzt ins Kissen und versucht immer wieder seinen Hintern vor den Schlägen wegzuziehen. Aber Williams Gerte trifft sein Hinterteil immer wieder. Gnadenlos.

Er hört erst dann auf, als Matthews ganzer Hintern rot und die Haut warm und pulsierend ist.

Dann schmeißt William Matthew wieder zurück auf den Rücken und sieht in das verquollene Gesicht des Subs. Matthew schluchzt.

„Schön weit auf machen, Kleiner", murmelt William in Matthews Hals, küsst ihn und schiebt sich erneut in sein Loch.

Alles tut Matthew weh. Sein ganzer Körper. Und dann fickt William ihn auch noch schnell und hart. Er presst schmerzvoll die Augen zusammen.

Dann wird er wieder hart. Sehr hart. So hart, dass Vorsamen den Bereich zwischen ihren Körpern einnässt.

William stößt in ihn und die andere Hand ist nun an Matthews Penis. Er holt ihm einem runter, während er ihn weiterhin fickt.

Matthew zuckt und sein Körper bäumt sich etwas auf, als er kommt. Das Sperma spritzt in alle Richtungen, auf das Bett neben sie und auf ihre Oberkörper.

William keucht und stöhnt und vögelt seinen Sub nun noch schneller. Bis er ebenfalls in ihn abspritzt und sich Matthew um sein Glied verkrampft.

William zieht sich aus Matthew hervor und atmet schwer und flach. Er sitzt eine Weile vor dem Meisterwerk, was er soeben erschaffen hat. Ein ausgelaugter Sub, der durchgevögelt dort liegt, sich kaum bewegen kann und das Gesicht voller getrockneter Tränen hat.

Williams Kondom ist voll, er zieht es von sich ab und schmeißt es zur Seite auf den Boden.

Matthew wagt es nicht etwas zu sagen. Er liegt nur dort und schweigt und genießt. Sein Körper schmerzt und er würde jetzt gerne duschen, aber gerade ist es in Ordnung einfach hier zu liegen und William zu beobachten. Denn sein Ausdruck ist so anders, wenn er Sex hat, fast schon animalisch.

Das findet Matthew faszinierend und noch schöner ist es jetzt die Änderung in seinem Gesicht zu sehen. zu sehen, dass William nun wieder guckt als könne er kein Wässerchen trüben.

Er sieht schön aus, verschwitzt und erledigt. Nackt und noch halb hart.

Matthew würde gern ein Foto davon machen und es sich als Gemälde malen lassen und über sein Bett hängen. Alles an William ist Kunst und einzigartig und wunderschön.

Was sagt ihr dazu?

Jasper

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