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I think True Love is,
When two People make
Each other Love
Themselves more

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Ich lag im Gras und starrte in den Blauen Himmel.
Es wurde schon kühler- doch das störte mich nicht.
I

ch genoss den Moment der Stille, und sah den Wolken dabei zu wie sie sich an meiner Sicht vorbei schoben.
Ich fühlte mich in diesen Moment seltsam glücklich...
Es war ein Gefühl als wenn ich mich an etwas erinnerte, was ich viele Jahre zuvor vergessen hatte. Und ich war froh darüber das ich noch nicht verlernt habe wie sich so etwas anfühlte.
Ich war froh darüber wo ich war- und dass mich die Leute hier anscheinend deutlich mehr akzeptierten als in meiner alten Welt. Ich musste dennoch zugeben- ich vermisste meine Mama...
Sie war diejenige die mich immer getröstet hat wenn ich nicht mehr konnte. Sie war immer bei mir, hat zu mir gehalten.
Und jetzt war ich von einer Sekunde auf der nächsten verschwunden...

Ich seufzte- als meine Sicht feucht wurde.
Ich wünschte sie wäre jetzt hier. Bei uns...
Ich wischte mir über die Augen und atmete durch.
Ich musste aufhören mir über Dinge die man nicht ändern konnte den Kopf zu zerbrechen.
So schloss ich meine Augen, als meine Gedanken hinweg zu Branch flossen. Sein Lächeln. Sein niedliches Grinsen. Unglaublich wie sehr man doch in jemanden verschossen sein kann...
Wieso verziehst du dich nicht einfach aus meinem Kopf?
Fragte ich ihn, bevor ich merkte wie mich die Müdigkeit überrannte...

"Shanti"?
Fragte jemand leise.
Ich öffnete die Augen.
Verwirrt sah ich mich um.
Über mir streckte sich ein Himmel in Pastell Farben aus, und Sterne flogen vorbei.
"Mein liebes Kind..."
Ich drehte mich abrupt um und traute meinen
Augen kaum.
Ein Troll dessen Hautfarbe Lila war, und die
Haare hellblau glänzten sah mich an.
"...Mama"?
Fragte ich unsicher.
"Oh Shanti... Ich wusste der Tag würde kommen."
Als sie sich zu mir bewegte schien jeder
Ihrer Bewegungen in Silhouetten zu verfließen.
Ihre Wangen glitzerten.
"Mama... Ich vermisse dich so."
Sagte ich zu ihr als sie direkt vor mir standen.
"Ich weiß..."
Sie berührte meine Wange- so wie sie es immer Tat als ich traurig war...
"Ich weiß alles ist neu und Fremd. Aber es wird
Dir hier gut gehen. Besser als in unserer Welt...
Ich erinnere mich noch genau an den Tag an dem
Dich deine Farben verließen.
Zu oft würde dir das Herz gebrochen, und du lässt niemanden mehr an doch ran. Ich weiß du willst dich selber schützen- doch bist du zu vernagt in deinen selbstzweifel dass du gar nicht merkst das die Glücklichkeit dein Freund ist..."

Ich sah sie perplex an.
"Was meinst du mit Freund"?
Sie lächelte.
Als sie sich umdrehte sah sie zum Horizont in die Sterne- als stünde dort die Antwort.
Ich folgte ihren Blick und kniff die Augen zusammen. Die Umgebung fing zu flimmern an, und es erschien eine Gestalt- die genauso schemenhaft wirkte wie alles andere um mich herum.
Es war- Branch!
Sie drehte sich wieder zu mir um.
"Versuch zu verstehen Shanti. Nicht alle Menschen wollen dir das Herz brechen.  Genauso wenig Trolls..."
Lächelnd sah sie mich an, kam zu mir und nahm mich in den Arm.
"Ich liebe dich. Ich bin froh das es dir hier gut bist. Das du jetzt bei unserer Wahren Familie bist..."
Sie gab mir einen Kuss auf den Kopf und Strich mir durch's Haar.
"Ihr zwei seit genauso wie dein Vater und ich es damals waren. Zu schüchtern um es sich einzustehen..."

Meine Mutter  lächelte mich sanft an, während sie zu verblassen anfing.
Ich nahm ihre Hand.
"Halt warte,lass mich nicht alleine..."
Bettelte ich.
"Vergiss nie wie sehr ich dich liebe mein Schatz."
Sagte sie noch bevor die Hand die ich hielt verblasste und ich ins nichts griff.

Der Schatten von Branch schaute zu mir und lächelte.

Danach verschwand auch er und die Umgebung verschwamm in einen einzigen Farben Wirrwarr...

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Ich schreckte hoch und stieß dabei gegen einen Kopf.
"Autsch... Verzeihung..."
Stammelte ich und sah mich verwirrt um.
Ich brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren das alles nur ein Traum gewesen war.
"Hey, Hey... hattest du einen schlechten Traum"?
Fragte mich nun derjenige.
Als ich genau hinsah , entdeckte ich Branch.
Er sah genauso aus wie in meinen Traum- der selbe Blick...
"Äh... so was ähnliches ja."
Antwortete ich.
Ich rieb mir die Stirn.
"Was machst du hier"?
Fragte ich.

"Ich komme oft zum überlegen oder aus langweile hier her..."
Antwortete er und schaute nach vorne.
Ich nickte.
Ich winkelte die Beine an- und schlang die Arme um diese.
"Willst du darüber reden"?
Sein Blick verfing sich in meinen Augen - dass ich merkte wie mir das Blut in die Wanreb schoss.
Ich konnte ihn ja wohl kaum erzählen das ich von ihn geträumt habe...
"Ich habe von meiner Mutter geträumt..."
Antwortete ich daher.
"Du vermisst sie wirklich sehr, oder"?
Ich riss ein paar Grashalme ab, und nickte.
Als ich zu ihn sah- bemerkte ich wir er an den Zipfel seiner Weste herum spielte.
Als er merkte das ich ihn ansah- hörte er sofort damit auf.
"Tschuldigung ich mach das immer wenn ich nachdenke..."
Fing er an.
"Ist doch nicht schlimm. Schau mich an- ich hab eine Stelle komplett vom Gras befreit."
Ich zeigte auf die kahle Stelle vor mir.
"Manchen nervt es wenn ich das mache..."
Branch senkte den Blick.
"Pff. Wen interessiert es ob es jemanden nervt oder nicht? Wenn sie damit nicht klar kommen ist es deren Problem. "
Versuchte ich ihn aufzumuntern.
"Dich nervt es nicht"?
Seine Hände wanderten automatisch erneut zu den Zipfel seiner Weste.
"Blödsinn wieso auch? Ich mag dich so wie du bist. Jeder hat doch seine kleinen Macken."

Ich stand auf und richtete mein Kleid.
"Komm. Wir gehen wo anders hin. Wenn du willst."
Ich hielt ihn fast fragend die Hand hin.
Er lächelte und ließ sich von mir hoch ziehen.

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Ich bin wieder da!
Wow war die Klassenfahrt scheiße...
Ich bin froh das ich wieder schreiben kann.
Hoffe euch hat's gefallen !

Bis zum nächsten Kapitel ♡♡♡