8.
Ich wurde auch rot und bedankte mich. "Das musstes du doch nicht machen", sagte ich verlegen, mein Herz bis zum geht nicht mehr am schlagen, er lächelte dabei nur und versaute die ganze Stimmung mit: "Es ist schon spät, lass uns nachhause gehen."
"Echt jetzt?", ich schaute ihn genervt an. Ich dachte wirklich da kommt jetzt mehr. Er ignorierte es nur indem er aufstand, die Stühle wieder an ihrem Platz hinstellte, und die Sachen die er benutzt hatte, aufräumt.
Wir stehen gerade vor unsere Motorräder, ich hatte die ganze Zeit das Herz in der Hand. "Also...", er fing an, aber wir schwiegen weiter. Ich weiss nicht wieso wir jetzt schwiegen, er verhaltet sich anderst, oder bin ich gestern einfach zu hart auf den Boden gefallen? Oh, apropos gefallen, kann es sein das Shuji mich angerufen hatte? Ich schaute auf mein Telefon, und wie vermutet, er hatte angerufen. Panik breitete sich in mir aus. Was wenn er extra hier her kommt oder jemand gerufen hat um mich persönlich mitzunehmen, und dann... und dann würde er Mitsuya sehen und dann... Oje. "Also ich wollte fra-", Mitsuya hatte angefangen zu reden aber ich habe ihn unterbrochen, "Sorry, ich muss jetzt gehen", sagte ich schnell und ging auf mein Motorrad, "Y/n wo-", ich fuhr weg bevor uns jemand sieht der uns nicht sehen sollte.
Ich erhöhte das Tempo. Mein Herz zog sich zusammen. Meine Kraft wurde weniger. Ich musste seit meine Eltern tot sind mit Shuji leben, und das ist nicht einfach, ich kann nicht mal in Ruhe draussen mit jemanden etwas machen ohne angst zu haben das mich jemand sieht und mich dann mein Bruder verschlägt. Tränen kullern meine Wange runter. Ich vermisse sie wirklich. Sehr.
Als ich mein Motorrad in die Garage machte, schubste mich jemand nach vorne. Sushi. Ich fand kein Gleichgewicht in dieser kurzen Zeit, also viel ich auf den Boden. Meine Hände ausgestreckt nach vorne damit das Fallen nicht so schmerzhaft wird. Ich stand sofort auf um ihn eine zurück zu verpassen, aber er war schneller. Er griff mit seiner Linker Hand an meinen Hals und drückte fest zu, während er mit der andere mir eine Faust ins Gesicht drückte. Er wiederholte es, ich schaute in sein Gesicht, er zeigte keine Reue, es interessiert ihm nicht das ich seine Schwester bin. Er schlug mich so lange bis mir ein Zahn aus dem Mund viel. Er lachte, "Du hässliche Schlampe, du nimmst meine Anrufe nicht an, wer denkst du wer du bist?", damit warf er mich nach hinten und lief weg.
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