7.

Ich lief mit schnellen Schritten zum Badezimmer und kämmte schnell meine Haare, schlüpfte in meine Uniform. Ich ging zu Kazu um mein Telefon zu holen. "Aber pass auf", sagte er, hää? "Wie meinst du das?", er zuckte nur mit der Schulter und ging. Okay? Ich ging zu meinem Motorrad und fuhr zur Schule.

Vor dem Klassezimmer blieb ich stehen und atmete tief ein und aus. Ich legte meine Hand auf die Klinke und wollte aufmachen, aber eine andere Person wollte die Türe schon öffnen. Ich lies los und schaute direkt in Lila-besorgten-Augen. "Y/n!", er hüpfte auf mich drauf und gab mir eine feste Umarmung. Mein Herz in diesem Moment- kann man nicht beschreiben. "Ich mache mir sorgen um dich", "Ähh, wieso wenn ich fragen darf?", als er bemerkt hatte was er gemacht hat, hat er mich losgelassen und ist ein paar Schritte nach hinten gegangen. "ÄÄhh..", "TAKASHI! WAS MACHST DU?", wir schauten in den Klassezimmer. Wir haben die Fotze wütend gesehen. "Ich glaube wir sollten rein gehen", er versuchte das Thema zu wechseln. Okay, ich war traurig das er weggegangen ist, die wärme war schön. Ich fühlte mich sicher.

Nach dem Unterricht wollte ich eigentlich gehen. Doch Mitsuya wollte mir noch etwas in der Schule zeigen. Ich lief hinter ihm her, "Ich habe ja gesagt das ich die Uniformen selber genäht habe, und das stimmt, aber ich bin auch der Leiter hier beim Nähen", bitte was? Er ist der Leiter? "Ich möchte dir denn Raum zeigen", "Sind dort nicht noch Leute am nähen?", "Heute ist niemand dort, wir sind alleine", ich wurde rot von dem Gedanken. 

Ich musste staunen, der Raum war voll mit allem was das Näher-Herz begehrt. "Kannst du Nähen", ich musste lachen. "Ich, nähen, nee sorry, falsche Person", er lachte mit. Er stellte eine Maschine ein und setzte sich. Er fing an etwas zu machen mit einem Roten Stoff. Ich setzte mich neben ihn und schaute ihm ruhig zu. Ich habe nicht einmal bemerkt das es spät wurde. 

Als er fertig war stellte er die Maschine aus und zeigte mir sein Endprodukt: Ein kleines Herz. "Hier, falls es dir mal schlecht geht", er lächelte mich mit roten Wangen and und gab mir das Herz. Ich schaute es mir genauer an, es war wirklich schön, es hatte eine schöne Naht. Ich wurde auch rot und bedankte mich. "Das musstes du doch nicht machen", sagte ich verlegen, mein Herz bis zum geht nicht mehr am schlagen, er lächelte dabei nur und versaute die ganze Stimmung mit: "Es ist schon spät, lass uns nachhause gehen."


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