Noch mehr Lügen
Wir gingen also in das Haus hinein und moritz rief, Mooom, Daaaaad wo seid ihr?
Es kam keine Antwort. Er meinte, sie wären wohl draußen bei den Pferden.
Wir liefen also in Richtung Stall und dabei kam und eine ältere Dame über weg.
Sie hatte richtig leuchtende Augen und sie breitete die Arme aus um Moritz zu umarmen.
Sie umarmten sich herzlich und sie meinte, dass er richtig gut aussieht und wohl ein kleiner Frauenaufreißer geworden ist.
Er wurde etwas rot und sagte, Mom ich habe jemanden mitgebracht.
Sie drehte den Kopf zu mir und lächelte mich an.
Moritz sagte, Mom, dass ist Juliette. Juliette, dass ist meine Mom Janet.
Ich streckte meine Hand aus, denn ich hatte in Filmen gesehen, dass man das wohl als Begrüßung macht.
Sie nahm die Hand an und sagte, freut mich Juliette. Endlich hat mein Sohn mal eine Freundin mit gebracht.
Ich sagte nichts dazu weil ich Annahme das sie eine Freundin damit meinte.
Moritz sagte, Mom!!!
Sie ist nicht meinte Freundin.
Ich habe sie auf dem Weg hier her kennen gelernt und habe sie gefragt, ob sie Arbeit sucht und sie hat ja gesagt.
Also sie ist da, um euch auf dem Hof zu helfen.
Ach mein Sohn, dass ist doch erfreulich. Du weißt ja wir suchen immer gute fleißige Hände.
Kindchen, hast du denn Erfahrung im Umgang mit Pferden?
Mam, dass tut mir leid aber das habe ich leider nicht. Ich kam nie ins Vergnügen in irgendeinerweise mit Tieren in Kontakt zu treten.
Jedoch kann ich das alles ganz schnell lernen, wenn Sie die Zeit haben mir das ganze bei zu bringen.
Kindchen, natürlich habe ich dafür Zeit.
So kommt, aber ihr zwei kommt erst mal mit und ich mache uns allen eine Limonade. Ich hoffe du magst das Juliette.
Najaaa, ich habe sowas noch nie getrunken, aber ich würde es gerne probieren.
Na klar. Dann kommt mit.
Ach ja, moritz dein Vater ist noch auf der weide bei den gedeckten Stuten.
Er wird erst heute Abend wieder kommen. Jedoch sollte eine von ihnen fohlen werdet ihr euch erst morgen sehen. Du weißt ja noch von früher wie alles ablief.
Klar weiß ich das Mom.
Wir gingen also zur Terrasse, wo sie uns zurück ließ,um die Limonade zu machen.
Als wir saßen, sagte moritz, dass wir später meinen Koffer aus dem Auto holen werden und das ich dann das Gästezimmer beziehen könnte.
Mir war ganz mulmig zu mute und hatte Angst, dass er hinter mein Geheimnis kommen würde.
Ich musste mir was einfallen lassen.
Moritz, ich habe keine Sachen bei mir.
Ich bin von Zuhause abgehauen weil mein Vater mich geschlagen hat und ich habe alles zurück gelassen und habe nur das Auto bei mir.
Oh, dass tut mir leid Juliette.
Ich war mal wieder sehr taktlos.
Dann werden wir Morgen los fahren und dir Klamotten besorgen.
Ich hoffe, dass er mich nicht weiter dazu ausfragen würde und einfach diese Lüge schlucken würde.
Ich kann ihm einfach die Warheit nicht erzählen.
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Hey,
wieder ist ein Kapitel fertig.
Es ist bei mir zur Zeit unglaublich warm. Deshalb ist mein Gehirn etwas breiig und kann nicht so Dolly nachdenken.
LG Farthink
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