Mehr als eine Gefahr?

Ich saß im Auto und der Mann fuhr los. Ich freute mich, dass ich es wohl geschafft hatte zu fliehen. So eine Freude hatte ich nur ganz früher gespürt, aber an die eigentliche Situation von der Freude konnte ich mich doch nicht erinnern. Ich hoffe, dass ich mich irgendwann wieder erinnern würde und nicht immer von etwas Ahnung hätte was aber hinter einer grauen Wand aus Nebel verbogen bleiben würde.

Ich würde wohl lange Zeit brauchen um die Erinnerungen wieder zu bekommen und erst mal alles verarbeiten müssen um mich an all dies zu erinnern oder ich war einfach zu klein gewesen als ich diese Erinnerungen gemacht wurden und ich dann all das schlechte erlebte.

Wie sollte ich auch wissen woher ich meine Erinnerungen nehmen müsste?

War ich ein Psychologe? NEIN, ganz bestimmt nicht. Dieses Themengebiet war zwar sehr interessant, aber um psychische Krankheiten auf decken zu können reichten einfach nicht die Bücher in dem Zimmer aus, in dem ich über die Jahre lebte.

Alternativ könnte auch ein Ort mit Geborgenheit helfen, um mich erinnern zu lassen, aber es würde immer spekulativ bleiben, wie ich die Erinnerungen wieder bekommen würde.

Ich war wohl so tief in Gedanken versunken, dass ich nicht gemerkt hatte wie der Mann seine Hand auf mein Bein legte. Ich drückte seine Hand weg, aber er packte immer ernergischer zu und strich weiter nach oben. Ich bekam Angst. Es fühlte sich an wie das was ich so oft erlebt hatte, was ich nie wollte. Ich verfiel in eine Angststaare und konnte mich nicht mehr bewegen. Ich fing an lauter zu Atmen und meine Gedanken fingen an verrückt zu spielen. Haufenweise Bilder ploppten in meinem Kopf auf, die ich in der ganzen Zeit in der Gefangenschaft verdrängt hatte. Diese abscheulichen und schmerzerfüllten Bilder. Diese abscheulichen taten. Wie konnte ich sie jemals vergessen?

Meine Panik nahm mit jedem Zentimeter den seine Hand hoch rutschte zu. Ich begann zu schwitzen. Kalten Schweiß zu schwitzen. Mein Körper fing an zu zittern und es bildeten sich schwarze Wolken vor meinen Augen. Ich stand vor einem Nerven Zusammenbruch. Meine Gedanken Strom nahm immer mehr zu und wirbelten immer und immer mehr durch einander. Doch eines blieb immer präsent.

Was wollte er von mir?

Warum tut er das?

ICH WILL DAS NICHT!!!

Der Mann bog auf einen Parkplatz ein und schaltete das Auto ab.

Er nahm seine Hand von mir und ich konnte wieder für eine Sekunde aufatmen. Ich hatte mich jedoch zu früh gefreut. Der Mann verriegelte das Auto und ich hatte keine Change mehr zu entkommen.

Auf dem Parkplatz war keine Menschenseele und es würde vermutlich auch in nächster Zeit keiner auftauchen, da hier keiner stand und wohl auch die Straße nicht oft befahren wurde, sonst hätte ich bestimmt schon schneller jemanden gehabt der mich mitgenommen hätte. Ich betete das in nächster Zeit jemand auf tauchen würde um mich aus dieser unangenehmen Situation zu befreien.

Mein Atem ging wieder schneller als der Mann sich zu mir umdrehte. Er griff nach mir und packte mich grob an. Es tat höllisch weh. Wie konnte man so viel Kraft aufbringen? Er quetschte meinen Arm so sehr, so dass Tränen in meine Augen stiegen. Er hielt mit der einen Hand meinen Arm mit der anderen griff er mein Oberteil. Ich konnte mich vor Angst nicht bewegen. Er zog mein Oberteil über meinen Kopf ohne das ich mich wehren konnte. Ich fing an stärker zu weinen und es lösten sich ein Schluchzer. Der Mann schaute mit wütend an und schrie, dass ich keinen Ton von mir geben sollte und gab mir eine Backpfeife. Mein Kopf flog zur Seite und knallte gegen die Fensterscheibe. Ich war damit zwar aus meiner Angststarre gefallen, aber trotzdem machte sich ein benommenes Gefühl in mir breit.

Er packte mich wieder und schmiss mich auf die Rückbank und zwänge sich selbst nach hinten.

Ich zog meine Beine an meinen Körper um meine Blöße zu verstecken. Er setzte sich auf die andere Seite der Sitzbank und griff wieder nach mir. Er sagte, wenn ich still halten würde, dass es nicht so dolle weh tun würde. Ich wusste das es nicht so sein würde. Er öffnete seinen Gürtel du zog sich seine Hose aus. Bei mir machte er das selbe. Meine Angst nahm zu, aber ich konnte einfach nichts tun. Er beugte sich über mich und...

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Hey ihr lieben,

ich habe wieder Zeit gefunden um weiter zu schreiben. Dieses mal ist es etwas länger geworden als davor.

Ich hoffe es hat euch gefallen und lasst mir Bitte einen Kommentar da, denn ohne Kritik kann ich mich nicht verbessern

Liebe Grüße

Farthink

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