Blutiger Abgang
...endlich konnte ich mich aus meiner Starre befreien. Ich schlug nach ihm, was ihn noch rasender machte. Ich bewegte mich so, dass ich wieder volle Kontrolle über die Bewegungen von mir hatte.
Er versuchte wiederum mich zu packen und in seine Gewalt zu bekommen, aber ich ließ es nicht zu. Ich schuppste ihn von mir weg, so dass er gegen das Fenster lehnte.
Ich musste schnell handeln und es viel mir nur eine Möglichkeit ein zu dem ich im jetzigen Augenblick fähig war. Ich beugte mich zu ihm und legte meine Daumen auf seine Augen und drückte zu. Er begann sich zu wehren, zu winden und zu schreien, aber in der Zeit meiner Gefangenschaft hatte ich so einige Muskeln aufgebaut und mit der Kombination meines Adrenalins war ich kaum auf zu halten.
Ich drückte immer fester zu und er schlug und kratzte nach mir. Außerdem wurden seine Schreie immer lauter. Seine Schreie wurden immer Markerschütternder, qualvoller und schriller.
Mit einem ruck gaben seine Augäpfel nach und es spritzte überall Blut hin. Die fetzen der Augäpfel hingen die Augenpartien herunter. Es kamen verschieden Farbige Flüssigkeiten heraus. Es war so viel, dass es sehr schnell sein ganzes Gesicht bedeckte. Das ganze Blut bedeckte den ganzen hinteren Bereich des Autos. Es war so viel, dass es ein wunder war, dass noch keine Gehirnmasse heraus kam. Er sackte in sich zusammen, während immer weiter und weiter Blut aus seinen nun leeren Augen floss.
Er musste anhand der Menge Blut schon tot sein.
Ich schnappte meine Sachen und kletterte nach vorne und endriegelte das Auto. Schnell stieg ich aus und zog meine Sachen wieder an.
Ich lief auf die Seite des Autos an der er von innen lehnte und zog sie auf. Er schlug mit einem lauten klatsch auf dem Boden auf und hing noch ganz schräg mit den Beinen im Auto. Ich ging davon aus, dass er tot war und fasste ihm unter die Achseln. Ich zog ihn aus dem Auto aus und schliff ihn in die Büsche. Ich schnappte mir noch schnell seine Autoschlüssel und lief zum Auto.
Ich drückte mir die Daumen, dass ich mit dem Auto klar kommen würde und ich es hin bekomme mit dem Auto zu fahren. Ich drehte den Zündschlüssel und der Motor Sprang an. Nun überlegte ich, was ich machen sollte. Ich glaube ich hatte das mal irgendwo gehört, dass man diesen Knüppel irgendwie verstellen musste. Ich rüttelte dran, aber es veränderte sich nichts. Ich überlegte akribisch weiter und drückt die Pedale am Fußboden. Endlich klappte es und der Motor hörte sich anders an. Langsam ließ ich die Pedale los und der Wagen begann zu rollen. Ich drückte eines der Pedale und der Wagen wurde schneller. Ich lenkte mit dem Lenkrad und ich fuhr los.
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Hey,
ich musste unbedingt weiter schreiben. Ich habe so viele Gedanken im Kopf und muss die unbedingt aufschreiben.
Liebe Grüße
Farthink
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