Kapitel 11
Ich wache auf und schaue auf den Wecker. 14:09 Uhr. Ich hatte fast eine Stunde geschlafen. Ich stehe auf und gehe runter. Die Haustür ist offen und Mom steht davor. Sie sieht leicht traurig aus. Mehrere Männer in schwarz steigen gerade in ein großes Auto und fahren davon. ,,Mom wer war das?" Frage ich aber Mom antworte nicht. Emily kommt auch. Sie sieht dem Auto nach und Mom sieht sie an. ,,komm Emily wir machen zusammen was schönes." Emily nickt und geht mit ihr zum Küchentisch wo sie anfangen ein Spiel zu spielen. Ich bleibe alleine vor der Tür stehen. Ich höre Schritte und Matteo stellt sich neben mich. ,,Hey" Er sieht mich an. ,,Hey Lilly" Ich sehe auch zu ihm: ,,es tut mir das ich so blöd war." Er schüttelt den Kopf. ,,Nein wir tut es leid. Du bist traurig und willst das nicht durchlassen. Es ist eben schwer mit..." Ich lächle: ,,nein ich bin nicht traurig falls du das meinst. Mir geht es gut mit Justin und so." Matteo sieht mich verwirrt an: ,,aber ich..." Er wird von Moms Blick unterbrochen. Er sieht sie noch kurz an und nuschelt noch: ,,ich gehe hoch." Dann geht er auch wirklich hoch und ich bleibe stehen. Mom lächelt nur kurz und ich gehe raus. Im Garten setze ich mich auf einen der Bäume und schreibe Ann. Sie schreibt sofort zurück. Ich rufe sie schließlich an und erzähle ihr von meinem Traum und dem komischen Verhalten meiner Mom und Matteo. Sie wirkt etwas unschlüssig als ich Dad anspreche und sagt zu mir das ich einfach nicht so viel über den Traum nachdenken soll. Ich sage noch danke und lege dann auf. Meine Gedanken kreisen trotzdem um den Traum. Erst als Mom mich zum Essen ruft gehe ich wieder rein. Matteo spricht gar nicht mit mir was mich sehr wundert. Also esse ich ganz normal und versuche den Gedanken das ich was Falsch gemacht habe auszublenden. Nach dem Essen sehe ich und die anderen noch etwas Fern und gehen dann ins Bett. Ich bin schon extrem aufgeregt und freue mich aufs Camp.
Am nächsten Tag ist extrem viel los, denn nicht nur ich habe den letzten Schultag sondern auch Emily. Ich ziehe mir ein Top und eine normale Jeans an. Ich wusste nicht ganz was ich mitnehmen sollte. Ich nahm nur mein Handy, einen Block und ein kleines Mäppchen. Zum Frühstück gibt es normal Toast und Müsli. Emily erzählt ganz aufgeregt was sie heute machen werden und ich lächle als ich ihr strahlen sehe. Als ich fertig mit essen bin gebe ich Emily einen Kuss auf die Stirn und umarme Mom. Matteo schläft anscheinend noch. Ich steige gerade auf mein Fahrrad als Mom rauskommt und sagt: ,,Ich fahr dich" Verwundert sehe ich sie an aber stelle mein Fahrrad zurück. Mom und Emily sitzen schon im Auto als ich einsteige. Zuerst löst sie Emily raus und schließlich mich. ,,Danke fürs fahren Mom" sage ich noch und schließe dann die Autotür. Weder Ann noch Marie sehe gehe ich alleine. Ich freue mich zwar auf die Ferien habe aber auch etwas Angst.
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