5. Kapitel

Nun waren drei monde vergangen und ich war immer noch Schüler. Brombeerstern hielt es für sinnvoll, dass ich mit meinen Geschwistern zusammen krieger werden sollte. Nun alles verlief gut, bis ich eines morgends geweckt wurde. " Moospfote wach sofort auf!." löwenglut, was ist los? " ich war erschrocken. Noch nie hatte ich solche Angst in seinen Augen gesehen, doch er erklärte mir alles was ich wissen musste," pass auf, du bist vom können her eine Kriegerin, desshalb wirst du die Schüler Anführen... Drei Krieger gehen mit euch.
Dann kommen die anderen nach." ich nickte aber verstand nicht, was das sollte.
"wir werden den flussclan ankreifen!" Mein Gesichtsausdruck veränderte sich ruckartig von müde in erfreut. Mein erster Kampf. Blut! . "Alle Katzen die alt genug sind, ihre Beute selbst zu jagen, kommen zu einer Versammlung zusammen." ertönte Brombeersterns Stimme. "Der Flussclan hat uns teretorium genommen. Nun werden wir es zurück holen." ich überlegte wie ich am besten vorgehen sollte. Sollte ich einen Schüler weg von der Gruppe scheu hen und dann verletzen oder gleich die gesamte Gruppe.
Doch ehe ich eine endscheidung treffen konnte, waren wir schon beim Flussclan.wir versteckten uns in großen Farn Büschen. Der Boden unter uns war nass und glitschig. Auf Brombeersterns Zeichen sprangen alle aus den Gebüschen.
Ich sollte mit den schülern die Krieger ablenken. Meine Schwestern wurden von einem Großen Kater bedroht. Ich nahm anlauf und sprang auf seinen Rücken. Ich borte die Krallen in ihn. Dieses Gefühl war unbeschreiblich toll. In meinen Augenwinkeln sah ich, das mein Clan sich mit Erfolg zurück zog. Doch aufhören wollte ich nicht. Ich zerfetzte Schlangenzahn die Ohren.
Dann wurde ich weg gestoßen von Nebelstern.
Diese fauchte ich an. Kurz darauf kamen Krieger ihr zu Hilfe geeilt. Sie umzingelten mich. Einer von ihnen lenkte mich ab, werend der andere mich an sprang und mir mit seinen Riesigen pranken über die Augen fuhr. Ich taumelte und das letzte was ich sah, war Nebelstern, die Zu boden viel und von mehreren Katzen angekriffen wurde.
Dann wachte ich auf. Ich lag im Heiler bau. Der Duft von kreutern hing in der Luft. Es war ruhig.
Dann wollte ich meine Augen öffnen, doch ich sah nichts... Was war mit mir passiert. Träumte ich?
Doch dann kam häherfeder. "hey Moospfote... Alles in Ordnung?" ich war verwundert. Doch dann begriff ich. Der Prankenhieb. Die Schmerzen, ICH WAR BLIND! Mir liefen die Tränen. Wie sollte ich krieger werden? Häherfeder rollte sich neben mir zusammen und sprach: " moosjunges es ist alles gut... Meine kleine Tapfere Tochter" diese Worte erschreckten mich... Das klang nicht wie häherfeder sondern wie Blaustern. Meine Mutter hatte mit mir gesprochen! Dann sprach der echte häherfeder:" alles gut moospfote... Du kannst jetzt schlafen, dann sehen wir weiter.
Mit diesen worten schliefen wir ein. Am nächsten morgen hörte ich pfoten trampeln." häherfeder? Was meinst du? " sprach Brombeerstern.
Häherfeder ging auf ihn zu und meinte, dass ich nie wieder Kriegerin sein könnte. Es war wie ein neuer Schlag mitten in mein Gesicht. Als hätte mir jemand alle krallen auf einmal aus gerissen.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top