4. Kapitel

Nach der versammlung war ich müde und schlief ein. Es war ein langer Tag gewesen und ich war mir sich er, das ich nach langem Schlaf wieder zu Kräften käme. Aber ich hatte einen Traum. Ich sprang über Äste, Gräser und Stämme. Dann sah ich eine weiße Kätzin ein Monster und ich sah eine blaugraue und einen großen mit stacheligen pelz. Dieser holte aus und ich sah, mich mit der blaugrauen und zwei jungen. Ich lag aber im Schnee und bewegte mich nicht. War ich tot? Dann fiel mir alles ein. Die Blau graue war Blaustern und die Jungen meine Geschwister. Mein jetziges darein war überflüssig. Ich war nichts wert. Oder doch?
Da schlug ich die Augen auf. Wusste aber nicht mehr, was ich geträumt hatte.
Löwenglut holte mich heute sehr früh ab. Wir gingen Jagen üben und tatsächlich. Bei ca. Sonnenhoch konnte ich eine Maus, einen Vogel und einen Hasen fangen. Und nun wollte ich unbedingt kämpfen.
" Löwenglut? Meinst du ich kann auch kämpfen üben?" löwenglut nickte. Er zeigte mir ein paar tricks. Ich behmühte mich und schaffre es eigendlich sehr gut. Mir war klar. Wenn ich später mal Krieger bin, will ich auf jeden fall kämpfen. Blut wollte ich sehen. Es war merkwürdig. Aber ich wusste es war der richtige Gedanke.
Dann kam häherfeder zu mir.
"Moos Pfote, wir müssen reden.
Als du ein kleines junges warst, erhielt ich eine Profezeiung. Und ich bin mir sicher, es ging um dich."
Ich nickte. Da fiel mir ein, daß er mich nicht sah.
"worum ging es"
"So sanft wie eine Flocke, gleitet sie über rote Flüsse"
Er stockte und brachte mich so zum nachdenken.
"häherfeder?" doch er war schon wieder gegangen.

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