| moonwood's town center |
In diesem Kapitel lernt ihr einiges über Moonwood's Stadtkern. Wenn ihr einen Kommentar schreibt, schreibt darüber bitte immer genau wo sich euer Charakter im Moment befindet, damit andere besser auf euch reagieren können. Bei weiteren Ideen für Orte die hier fehlen könnt ihr mir natürlich immer sehr gern eine Nachricht zukommen lassen.
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Der Stadtkern beherbergt nicht nur das alte Rathaus, sondern auch die meisten Geschäfte und Lokale der Stadt. Hier tummeln sich immer viele Menschen. Alles was man hier nicht kaufen kann, gibt es wahrscheinlich nirgendwo.
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" Moonwood's Town Hall "
Das Rathaus startete im Jahr 1662 als kleine, unscheinbare Holzhütte. Damals diente sie nicht nur als Versammlungshalle, sondern auch als Kirche und Gemeinschaftsort. Erst im Jahr 1731 wurde die Holzhütte wie viele andere Gebäude durch ein für die Zeit typisches Gebäude ersetzt. Heutzutage wird es alle paar Jahre restauriert und beherbergt den Bürgermeister, seine Angestellten und das Stadtarchiv.
" The Market Place "
- Der Marktplatz erstreckt sich um das Rathaus herum und ist jede Woche Samstags der Schauplatz des Markts. Diese Tradition hat sich bis in das Jahr 2018 gehalten und wird von den Bewohnern des Ortes noch immer gut angenommen. Manche der Ladenbesitzer verfrachten für diese Zeit sogar ein paar ihrer Güter nach draußen. Der jährliche Herbstmarkt findet ebenfalls hier statt.
" The Broken Broomstick "
- Die einzige Bar der Stadt befindet sich direkt neben dem Rathaus. Das kleine Gebäude wirkt nach außen nicht sehr einladend, doch die, die es sich darin gemütlich machen mögen den Laden sehr. Das dunkle, wohlige Innere des 'Zerbrochenen Besenstiels' mag zwar nicht sehr schön wirken, doch die meisten finden genau das das gute am Lokal.
" Moonwood's Books "
- Der Bücherladen von Amalia Kahn, genannt 'Tintenwelt', liegt etwas versteckt in einer engen, kleinen Gasse. Das alte Geschäft wird von einer goldenen Schreibfeder über seinem Eingang ausgezeichnet. Der Laden an sich ist relativ ordentlich und sortiert, wirkt aber ab und zu doch ein klein wenig chaotisch, aufgrund seiner zusammengewürfelten Inneneinrichtung. In einem leicht versteckten Abteil lassen sich außerdem Zauberbücher und Hexenwerke finden. Doch normalerweise offenbaren diese Werke sich bloß Hexen und Hexern, die wirklich nach ihnen suchen.
Das Highlight des Geschäfts sind für die meisten anderen Bewohner die Katzen der Besitzterin, welche an besonders sonnigen Tagen gerne auf den Teppichen vor den Eingang liegen. Durch eine kleine Hintertür gelangt man in einen winzigen Hof, in dem die Natur das alte Stein Gebäude wieder an sich gerissen hat. Auch hier kann man auf den zusammengewürfelten Möbeln sitzen und einen leckeren, selbst gemachten Tee trinken.
Kräuter und weiteres dafür wachsen hier aus allen Ecken.
" The Pharmacy "
- Die Apotheke befindet sich ebenfalls im Stadtkern und hat alles zu bieten, was man grade braucht. Von Kopfschmerztabletten bis hin zu ganz gewöhnlichen Pflastern lässt sich hier alles auftreiben.
" The Café "
- Das Café im Stadtkern ist ein ruhiger Ort, perfekt für jeden der in seiner Mittagspause ein bisschen gemütlich sitzen mag. Es gibt eine große Auswahl an Getränken und Kuchen gibt es auch genug.
" The Post Office "
- Pakete, Briefe und alles mögliche können hier versendet oder empfangen werden. Außerdem gibt es einen Bankschalter zum Geld abheben.
" Magic Mansion "
- Die ' Magic Mansion ' ist ein kleiner Süßigkeiten Laden, welcher ebenfalls gut versteckt im Stadtkern liegt. Bei den Kindern allerdings ist er unglaublich beliebt, da es hier fast alles gibt. Seit Jahrzehnten gibt es in der Magic Mansion süßes, Scherzartikel und kleine Spielzeuge. Um Halloween herum werden hier außerdem Unmengen an Deko verkauft.
" The Moonwood Paper "
- Das Moonwood Paper ist die Stadteigene Zeitung. Geleitet wird sie von Michael Dryer, der seit seiner Jugend viel Herzblut in die Zeitung steckt. Jeden Sonntag erscheint eine neue Ausgabe, die hier und in sämtlichen anderen Läden der Stadt zu kaufen ist.
Besonders im Herbst packt der Chefredakteur gern seine liebsten Gruselgeschichten und Verschwörungstheorien über die Stadt aus. Einige finden das belustigend, andere halten ihn für einen Spinner. Gelesen wird die Zeitung trotzdem von allen gern.
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