Ich war noch so höflich und wartete bis Tonis Schwester kam. Als sie die Auffahrt hoch fuhr, erkannte man sie an ihrem Nummernsschild. Toni stieg ein und ich winkte ihr zu, während sie wieder weg fuhren. Ich ging wieder zu Moonlight zurück und legte ihr das Eskradon Halfter um und führte sie mit dem Strick zur Trabstrecke. Da hier so gut wie niemand reitet, benutzen wir sie auch zum Führen. Ich führte sie vorsichtig neben mir. Sie humpelte die ganze Zeit mit den vorderen Beinen. Ich merkte, wie sie kämpfte, damit ich mich nicht schlecht fühle "Sorry, Moonlight. Ich kann dich nicht leiden sehen. Ich muss Papa anrufen.", musste ich nach einer Zeit sagen. Sie schaute mich verwundert an. Ich wählte Papas Nummer aus meinem Handy. Es tutet. "Ja mein Schatz", kam es vom anderen Ende der Leitung. "Papa, du musst kommen! Moonlight kann nicht richtig gehen! Sie humpelt mit beiden Vorderbeinen!" Ich fing an zu weinen. "Mimi, wein nicht. Es passiert schon nichts. Ganz ruhig b..." "Wie soll ich bitte Ruhig bleiben?! Sie kann nicht richtig laufen?!" "Ja gut, ich komme.", gab er nach. Er kam angelaufen, weil ich glaube er wusste, dass mir Moonlight sehr am Herzen liegt. Plötzlich fiel Moonlight einfach um. Was ist passiert? Wollte jemand ihr Schaden?

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Ich habe ca. 2 Tage gebraucht um das zu schreiben, aber ich hoffe ihr findet es spannend.