Das Traumpferd

Ich verließ das Haus, stellte mein Handy auf lautlos und lief zum Stall. Kurz vor dem Stall ging ich wieder langsam. Mein Herz rast bei der Vorstellung dieses Pferd zu sehen, obwohl ich dieses Pferd weder kenne noch gesehen habe. Ich ging zu dem Stall, wo vorher Black Beauty stand. Bei Diabolo, der daneben steht, stockte ich kurz und versuchte mein Herzrasen ein bisschen zu senken und dann ging ich ein Stall weiter. Ich schaute in ihre wunderschönen Schoko-Braunen Augen und sagte:" Hallo. Na du süße?", und öffnete ihren Stall. Ich setzte langsam einen Fuß nacheinander in dem Stall. Sie blieb ganz ruhig, obwohl mein Vater meinte, sie sei einbisschen schüchtern und springt auch mal zurück. Ich schaute sie von oben bis unten an und sah ihre Wunden von denen Papa mir erzählt hatte. Außerdem merkte ich, dass sie nicht nur äußerliche Schmerzen hatte, sondern auch innerliche. Mir fiel auf, dass ich noch nie soviel für ein Pferd gefühlt hatte. Ich merkte dieses Pferd ist für mich besonders und wird für mich sehr lange eine Zeit spielen. Irgendwie hatte ich das Bedürfnis sie in den Ferien zu reiten, aber ich wusste, dass es nicht ging, denn Papa hat für Toni und mich zwei Pferde über den Sommer ausgeliehen. Zum Glück habe ich einen Vater, der von Pferden Ahnung hat. Ich schaute auf mein Handy und merkte, dass Toni gleich kommt. "Tschau, meine süße. Ich komme gleich nochmal mit Toni, meine beste Freundin", sagte ich ruhig zu ihr. Ich streichelte nochmal über Ihren gut gebauten, schwarzen Körper und verließ den Stall. Sie ist so ein edeles Pferd. Ich will sie haben. Na gut, ich gebe zu ich habe mich in ein Pferd verliebt!

Ich hoffe euch gefällt der 6.Teil. Morgen kommt der siebte. Ach ja, der kommt entweder zu Mittag oder abends, da ich morgen reiten bin, aber er kommt. Vielleicht auch mehrere!

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