Die 21 Sakramente

1899

Samantha konnte endlich einschlafen, eigentlich sollte es eine schönes Reise durch Amerika sein, ihre Flitterwochen.
Doch Ihr jetziger Standort hatte sie beunruhigt.
Natürlich war Blairwood eine schöne Kleinstadt, dazu die Kleinstadt in der ihre Geliebter Edward aufgewachsen war. Jedoch ging ein dunkles Gerücht in Blairwood, der Sandmann soll hier sein Unwesen treiben.
Es handelt sich um seinen Serienmörder der nachts in Häuser ein brach und die Bewohner in deren Schlaf tötet. Er hatte sein Unwesen schon in 5 Klein Städten getätigt. Edward versicherte Sie, dass ihr absolut nichts passieren würde denn sie lassen sich in einen gewaltigen Hotel nieder.

„Wer wird schon in ein Hotel mit Hunderten von Gästen einbrechen, Schatz. Da würde man ja sofort auffliegen."

Sagte Edward.
Und in der Tat, dass Hotel war gigantisch und auch der Leiter dieses Hotel hatte ihnen volle Sicherheit versprochen.

„In meinen Hotel passieren solle Sachen nicht! Die zufriedenheit und Sicherheit meiner Kunden stehe auf erster Line. Der Name Akerman sorgt schon seit Generationen für Qualität und ich bin nicht derjenige, der den guten Ruf der Familie in den dreck ziehen wird!"

Versicherte der Sympathische und Charismatischen Besitzer des Hotels, Francis Akerman.
Edward schlief sofort ein, zu Samanthas Unglück, egal wie sehr Sie diesen Mann liebte, an sein lautes schnarchen musste sie sich mehr als nur gewöhnen.
Nach einer Stunde, konnte auch Sie endlich einschlafen, nur um aufgrund eines Gurgeln's aufzuwachen.
Sie öffnete die Augen, nur um das Gesicht eines Fremden Mannes vor ihren zu sehen, bevor sie einen laut von sich geben konnte, hielt er ihr den Mund zu.

„Shhh... der Sandmann ist da... Du kommst bald in die Welt der Ewigen Träume..."

Sie schaute nach links zu Edward, ihr geliebter lag Tod mit einer aufgeschnittenen Kehle. Ein Kreischen verließ ihren Mund und sie verpasste den Sandmann einen Tritt zwischen die Beine.
Es gab ihr Zeit, Zeit um aufzustehen und davon zu laufen.
Sie Schrie um Hilfe, schrie und weinte, klopften an jeder Tür doch keiner machte auf und der Sandmann, er war direkt hinter ihr.
Aus aller Kraft rannte sie den Gang entlang bog nach rechts ab und dann sah sie ihn im Mitte des Fluors,
Francis Akerman.

„Hilfe, oh bitte helfen Sie! Ein Mörder ist hinter mir!"

Schrie Samantha durch die Tränen doch Akerman grinste nur.

„Und vor ihnen ist auch ein Mörder."

Er packte Samatha am Hals, drehte sie um, so dass Sie stehen konnte wie der Sandmann auf sie zutankte und mit voller Wucht sein Messer in Ihren Bauch rammten.

Gute Arbeit, mein Freund."

Sagte Akerman.

—————

„Hör zu Francis, ich will ja nicht undankbar sein, es ist natürlich sehr schmeichelhaft dass du mich zu dir einlädst um alle deine Besucher in die Welt der Unendlichen Träumen zu schicken. Aber ich hatte es mir anders vorgestellt, naja du weist schon, dass wir es zusammen machen und nicht ich alleine. Und warum sind wir noch mal in diesen Keller."

Akerman lächelte seinen gegenüber nur an.
„Du kannst doch Glücklich Schätzen Robert. Denn du darfst ein Geheimnis von mit erfahren."

Eine Wand Kerze wurde runter gedrückt und die Wand öffnet einen geheimen Durchgang in ein Verstecktes Zimmer, ein Zimmer Voller Okkulten Gegenständen. Robert, ging staunend ins Zimmer.

„Ich habe nicht mitgemacht, weil ich mich nicht mehr in sinnlosen Morden beteilige Robert. Ich verrichte etwas Größeres. Hier, dass Ritual der 21 Sakramente."

Er reichte Robert ein Buch und diese begann darin zu blättern.

„Es ist ein uraltes Ritual mit Mord aufgaben, Mord Aufgabe die einen Unsterblichkeit schenken werden. Man wird zu etwas höheren, weder Tod noch lebendig. So musste ich zum Beispiel laut dem Ritual meinen Vater das Leben nehmen, das Leben eines Lügners, das Leben meiner Geliebten, das Leben eines Kindes, das Leben eines ungeborenen Kindes und dessen Mutter, das Leben von beiden Geschwistern gleichzeitig, dass Leben einer noch unberührten Person..."

„Unberührte Person?"

„Einer Jungfrau Robert. Dass alles darf jedoch nicht mit anderen morden unterbrochen werden, sonst ist das Rituals gescheitert. Nur nach dem 20 Mord, darf ich mich wieder austoben, denn... nun was ist denn Robert? Du schaust etwas verwirrt."

„Ich weis nicht Francis, ich bin ja schon so der Meinung, dass ein Mensch der ein ganzes Hotel zu einen Schlacht Hof erbaut ist nicht ganz dicht um kopf, aber das?"

Er schüttelte das Buch.

„Glaubst du echt an so ein Hokus pokus?"

Robert legten das Buch weg, denn ein Dolch hatte seine Interesse gefangen, ein schwerer Fehler Akerman den Rücken zuzuwenden, wenn dieser gerade einen Hammer in den Hand nahm.

„In der Tat Robert, denn deswegen bist du hier. Der neunte Mord lautet: Mord an einen gleich gesinnten."

Robert wusste was dies heißt, Akerman wollte ihn in diesen dummen Ritual opfern, nein nicht mit ihn. Rasch drehte er sich mit dem Dolch um doch vergeblich, noch in der Drehung traf der Hammer seine linke Schläfe und er ging in die knie, schaute auf großen Augen zu Akerman der ihn einen zweiten Schlag versetzte.

„Viel Spaß in der Welt der ewigen Träume mein Freund."

Akerman nahm den Dolch und Ritze in die Leiche ddd Sandmannes 9/21 ein.
Alle Gäste wurden in diesem Hotel wurden vom Sandmann ungebraucht, gut denn so wird die Polizei bald er Scheinen und der Zehnte Mord kann beginnen.

Der Mord an sich selbst, vor den Augen eines Gesetzeshüters.

Akerman war nun ein Geist, dass Ritual hielt sein Versprechen, nun musste er weiter als Geist in den Wänden seines Heims Morden. Dass Ritual hatte dafür gesorgt, dass der Polizist vor dem sich Akerman die Kehle durchgeschnitten hatte, zurück kommt. Er wurde zum Elften Opfer.

Das Hotel wurde zu einer Irrenanstalt, wo Akerman die restlichen Opfer finden konnte, 20 leben hatte er für das Ritual genommen und nun stand ihn das Morden frei. Denn das 21 Opfer musste jemand sein, der seinen Angriff nur knapp überlebt ohne das Fancis absichtlich stoppt.
Dies Aufgabe wurde noch schwieriger als sein Zuhause zu eine Internat für Monster wurde und er in einen Zauber eingesperrt wurde. Doch einige dieser Monster waren jung und naive. Sie hatten ihn vertraut und befreit und Akerman fing an zu Morden und dann traf er Sie. Eine Dunkelhäutige Lycanin mit Weißen Haar, er hatte sie, seine Silberklinge in ihren Bauch doch bevor er den letzten Stich machte wurde er verbannt.

Sie hat überlebte, ihr Name Rowena Hawthron. Sie wird Nummer 21 sein.

Doch nun ist es wieder eingesperrt, doch dies ist nicht schlimm. Er wird warten, denn alles was er braucht, war eine Günstige Gelegenheit.

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